Ein Ereignis lässt sich definieren als ein Reiz, der in einer Plötzlichkeit auftritt und dabei eine gewisse Intensität überschreitet. Als Sinneswahrnehmung kann man das Ereignis als ästhetische Kategorie betrachten. Deshalb ist das, was sich nicht ereignet, auch kein taugliches Geschäftsmodell. Dass wieder kein Krieg ausgebrochen ist, wäre zwar eine gute Nachricht, aber kein monetarisierbarer Klickbringer. Die Berichterstattung über den Ausnahmefall und nicht den Normalzustand lässt glauben, dass der Mensch von Natur aus schlecht sei.
Das ist mitnichten der Fall, jedenfalls nicht allgemein. Aus Ereignissen wie Terroranschlägen oder Naturkatastrophen ist hinreichend bele ...
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Eine Ideologie kann nicht ohne Gruppe existieren. Eine Gruppe braucht aber nicht unbedingt eine Ideologie.
Ga? Da.
Der Mensch ist doch schlecht?! Vor allem habe ich dies bei den Lieferanten der MSM angenommen…
Völlig absurd wird es allerdings, wenn die Berichterstattung über die Normalität als Berichterstattung über weltumspannende, tödliche Katastrophen daher kommt. Corona oder Klima sind die perfekten Beispiele für diesen entarteten, rein manipulativen Irrwitz. Da wird den Leuten Todesangst eingeimpft, obwohl alles triviale Normalität ist.