Zum Motorrad hatte ich seit meiner Kindheit eine extrem starke emotionale Verbindung. Meine Faszination gilt der Technik, den schnellen Fahrzeugen, dem Motorsport im Besonderen. Als etwa 13-Jähriger hatte ich prägende Erlebnisse, als ich mit Freunden gemeinsam ein gebrauchtes Moped der Marke Cucciolo erstand – ein Viertaktmotor in einem Velorahmen war das. Wir hatten im Wald einen von Förstern angelegten Rundweg zum Herausschleppen der Bäume in eine Rennstrecke verwandelt, um ohne Nummer und ohne Ausweise lustvoll herumzurasen, solange das Sackgeld fürs Benzin reichte.
Mit achtzehn Jahren, als Feinmechanikerlehrling beim Albiswerk in Zürich, sah ich zum ersten Mal eine Vi ...
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