Die Legende besagt, dass Michelangelos Amme, die mit einem Steinmetz verheiratet war, den späteren Renaissance-Meister mit einem Gemisch aus Marmorstaub und Milch stillte, was in Michelangelo die Leidenschaft für die Bildhauerei wachsen liess. Im Haus seiner Kindheit, das kürzlich verkauft wurde, griff der Künstler aber auch zu Kohle und Pinsel. Michelangelo (1475–1564) schuf beispielsweise das als «Triton» oder «Satyr» bekannte Wandgemälde, das sich nach wie vor im Innern der Villa Michelangelo, wie sie heute genannt wird, befindet. Die nicht sehr gut erhaltene Schwarzkohlenzeichnung brachte er im ersten Stock des Gebäudes an.
Obstgarten, Weinreben, Olivenbäu ...
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