Anzeige
Weltwoche logo
«Schweigen ist Gold»: Larissa Hodgson, 29.
Bild: Filip Stropek

Der Sinn des Lebens

Larissa Hodgson, Bachelorette

Die Fernseh-Lady träumt von einer Märchenhochzeit, sie bewundert Mozart und hätte nichts gegen eine Viertagewoche.

WeltwocheWeltwoche
12 0 0
05.06.2024
Weltwoche: Kaffee oder Tee? Larissa Hodgson: Kaffee. Weltwoche: Was ist der Sinn des Lebens? Hodgson: Die Erfüllung unserer Träume und Ziele sowie die Entdeckung unserer Identität. Weltwoche: Was bedeutet das Wort «G ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Larissa Hodgson, Bachelorette”

  • kapaune sagt:

    Die Woche hat nunmal SIEBEN Tage. Aber das kommt Blondie wohl nicht in den Sinn.

    1
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Ich bin begeistert.

    3
    1
  • Bobby sagt:

    Derartige Beiträge finde ich absolut überflüssig.

    16
    2
  • Melanie sagt:

    Die Antwort auf die Frage "Worauf freuen Sie sich jeden Tag?" gefällt mir am besten : "Auf das Lächeln meiner Tochter". Sehr schön 🤗

    Ich frage mich dann aber einfach, wieso frau bei einem so dümmlichen Format wie "Bachelorette" mitmacht, wenn frau bereits ein Kind hat - und deshalb ja zwischen "echt und unecht" unterscheiden können sollte.

    14
    0
    • yvonne52 sagt:

      Geld? Aufmerksamkeit?

      14
      0
      • Melanie sagt:

        ... ich tippe eher auf Unsicherheit und (noch) unfertige Persönlichkeit. Denn wenn man weiss, wer man ist und was man kann [+ was man "wert" ist], hat sowas (inkl. Geld und Aufmerksamkeit) doch nicht wirklich nötig. Ist jedenfalls meine Meinung. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen, selbstverständlich 😊

        8
        0
        • Sirscha sagt:

          Und ich tippe darauf, dass Larissa sich nichts entgehen lassen will. Sie hat eine 3-jährige Tochter: Nicht jede Mutter würde die so lange alleine lassen - aber dann später jammern: Für dich habe ich auf viel Schönes verzichtet, wegen dir konnte ich dies und das nicht tun usw.. Ich bin immer der Meinung, die Jugend soll Chancen nutzen, mit 60 Jahren ist es nicht mehr das gleiche. Auch wenn es nicht überaus schlau ist, so lernen sie aber. Und dann kann sie auch eine zufriedene Mutter sein.

          2
          0
          • Melanie sagt:

            Kann man so sehen, ja. Auf jeden Fall.

            Eine Mutter, die ihrem Kind später aber mal sagen wird "Für dich habe ich auf so viel Schönes verzichtet" [was für ein schrecklicher Satz !😶!], eine solche Mutter hätte vielleicht besser auf Kinder verzichten oder sie erst spät im Leben haben sollen [wohl auch nicht so lustig]

            4
            0
          • Sirscha sagt:

            Ja sicher Melanie! So ist es. Leider gibt es doch sehr oft (was das auch heissen mag) Mütter, die ihre Kinder ablehnen, mild ausgedrückt. Ich gründete mal so eine Gruppe, die sich mit dem Thema befasst. Es wurde mir aber schnell zu belastend. Zusammen gefasst konnte ich aber schon immer beobachten, dass Mütter, die sich selbst etwas gönnen, die besseren Mütter sind.

            3
            0
    • geb.dnalor sagt:

      Wenn man diese gepircten und volltätowierten männlichen Narzissen angucke wundert mich nichts mehr. Alles Null Nummern. Peinlich, peinlich

      2
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.