Anzeige
Weltwoche logo
Paradefall eines Frauenverstehers: Film-Beau Gosling.
Bild: Shane Anthony Sinclair / Shane Anthony Sinclair/Getty Ima

Ryan Gosling

Liebe seines Lebens

Ob Gangster, Taxifahrer oder «Barbie»-Ken: Ryan Gosling scheint den Frauen seelenverwandt. Das macht den kanadischen Schauspieler vielen Männern suspekt. So schade.

2 6 8
22.03.2024
Wer die Nacht der Academy Awards am 11. März vor dem Fernseher durchgesessen hat, kann den internationalen Kritiken nur zustimmen: Einziger Glanzpunkt der faden Oscar-Verleihung war Ryan Goslings Tanz- und Gesangsnummer «I’m Just Ken» in g ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Liebe seines Lebens”

  • fragensteller sagt:

    In allen Filme zeigt Gossling, dass er alles und jeden spielen kann. Wer diese zwei Filme gesehen hat, fragt nicht «Was habt ihr denn mit diesem Gosling?». Der weiß es einfach.

    „Das perfekte Verbrechen“ und „All Beauty Must Die"

    0
    0
  • voilarentsch sagt:

    Schade, dass die Autorin den unglaublich guten Thriller des dänischen Filmemachers Nicolas Winding Refn "Drive" mit Gosling nicht erwähnt. Dort haut einen schon die Eingangssequenz um, die in die Luftaufnahme des nächtlichen Los Angeles mündet, begleitet von der sphärischen Musik "Nightcall" von Kavinsky. Der Film würde auch bestens in das Grundthema "Frauenversteher" passen. Der Alleingänger gerät in eine sensible körperlose Beziehung zu einer Nachbarin mit kleinem Sohn - ohne Happy End.

    2
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.