Anzeige
Weltwoche logo
Bis bald am Bildschirm: Kommentator Feuz.
Bild: SRF/Gian Vaitl

Peter Rothenbühler

Lieber Beat Feuz

8 0 0
03.01.2024
Ich freue mich auf Ihre Kommentare bei den Skirennen in Adelboden und am Lauberhorn. Ich freue mich auf das Vergnügen, Ihnen zuzuhören. Sie haben uns TV-Zuschauer bei der Abfahrt in Gröden tief beeindruckt mit Ihrem Co-Kommentar: Da haben si ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Lieber Beat Feuz”

  • rothroman sagt:

    Warum meckert ihr über Berthod. Viel schlimmer ist Tina Weirather. Die plaudert während des ganzen Rennens banales.

    5
    2
  • markusspycher sagt:

    Etwas muss man den Leuten von SRF lassen: Sie verstehen es, das Volk auf die künftige Gebührenabstimmung einzustimmen (vergl. auch der Odi-Hype am TV!) um die Leute im Fauteuil schwelgen zu lassen und Taxen willig zu bezahlen.

    4
    0
  • Benno43 sagt:

    Als Kommentar braucht es einen Einzigen, so wie früher die Rigassis oder den Erb. Die nicht Banales erzählen was jeder Zuschauer am Fernsehen selber sieht. Die Österreicher machen es richtig, da fährt einer herunter und kommentiert. Der Berthod dagegen versucht es im Stemmbogen und an den ungefährlichen Stellen!

    4
    1
  • marlisa.s sagt:

    Ohne Frage, Feuz hat wirklich einen ausgezeichneten Einstand gegeben. Es ist aber völlig deplatziert, Berthod so abwertend zu beurteilen. Berthod macht einen hervorragenden Job, hat ein grosses Fachwissen und seine Einordnungen zu den Rennen sind äusserst kompetent u haben auch einen gewissen Unterhaltungswert.

    12
    3
  • max.bernard sagt:

    Auch ich halte Marc Berthod als Co-Kommentar für eine totale Fehlbesetzung wie sie nur bei der SRG möglich ist. Statt sein Fachwissen einzubringen verhält er sich wie ein bezahlter Zuschauer und wenn er mal etwas sagt, dann gibt er lediglich das wieder, was jeder selbst sieht. Dies zumeist auch noch in unvollständigen Sätzen voller Plattitüden. Demgegenüber waren die gut verständlichen und sachdienlichen Kommentare von Feuz in Gröden für jeden Zuschauer eine wirkliche Bereicherung.

    5
    7
  • Irene sagt:

    War es nicht dieser Autor, der sich im Fall Kachelmann als „Freund von Kachelmann“ geoutet hat und ihn in der Presse diffamierte?
    Lieber Beat sei auf der Hut, wer sich da anbiedert. Halt ihn auf Distanz!

    7
    1
  • wwmocca52 sagt:

    Echt erfrischend!
    Diese Walliser Pfeiffen gehen uns auf die Nerven!

    4
    1
  • arncty sagt:

    Sie schreiben mir aus dem Herzen. Habe das genau gleiche gedacht.

    7
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.