Eine Handvoll Ideen, umwerfender Charme und ein gutes Ohr katapultierten sein Talent in die Umlaufbahn eines kurzen, schnellen Weltruhms. «Coolio» (nach dem spanischen Crooner Julio Iglesias) nannten sie Ivey Jr. schon zu Highschool-Zeiten, denn er kam an, besonders bei Frauen. Schon in Compton, einem berüchtigten Vorort von L. A., wo er das örtliche College besuchte, galt er als jemand, der das Zeug hatte, sich vom harten Leben im Schwarzen-Getto zu befreien. Doch bald geriet auch er in die Fänge der Drogenszene und wurde zum juvenile delinquent.
Nach der Haftstrafe fand er mit Jobs bei der Feuerwehr, bei Sicherheitsfirmen und in der Rap-Szene aus dem Milieu heraus. Erst mi ...
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