Vielleicht scheint es ein wenig weit hergeholt, dann wieder auch nicht; dass Pamela Anderson die kleine Schwester von Marilyn Monroe sein könnte. Beide waren sie zu ihrer Zeit die begehrtesten Blondinen der Welt, waren Pin-up-Girls, universelles Sexgut und oft intelligenter als all jene, die sich über sie lustig machten. Beide waren begehrenswerte Ware, um nicht zu sagen, Fleisch, waren Lippen, Busen und Hintern, Kurven, laszive Blicke, Sehnsuchtsorte unbefriedigter Männer. Beide hatten kein Glück mit dem Glück, das manchmal kaum länger dauerte als einer ihrer Augenaufschläge.
Marilyn verzweifelte daran. Pamela arrangierte sich damit. Es gibt wohl vier wesentliche Untersch ...
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