Die Grande-Dixence ist mit 400 Kubikmetern gestautem Wasser die mit Abstand grösste Speicher-Badewanne der Schweiz. Jetzt ist sie – wegen der Gletscherschmelze – in der Regel bereits im August platschvoll. Und die Besitzer müssen das Wasser wohl oder übel im falschen Moment turbinieren.
Um dies künftig zu verhindern, möchten die Herren der Dixence ob Zermatt einen neuen, mit der Dixence verbundenen Stausee mit einem Fassungsvermögen von 150 Millionen Kubikmetern bauen. An einem Ort, den man praktisch von nirgends einsehen kann. Dagegen laufen Kurt Fluri und Raimund Rodewald Sturm. Warum, ist seit der letzten Weltwoche klar: Die Stiftung für Landschaftsschutz ist mit ih ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.