Rom
Die linksliberalen Eliten, die in unserem Leben weitgehend den Ton angeben, erklären gern, dass der Rechtspopulismus eine moderne Version des Faschismus und Giorgia Meloni eine moderne Version von Benito Mussolini sei. Ihnen war natürlich klar, dass Meloni die nächste italienische Ministerpräsidentin sein wird, fast exakt hundert Jahre nach dem Amtsantritt von Mussolini im Oktober 1922. Aus ihrer Sicht kann das kein Zufall sein.
Zu behaupten, Meloni und Mussolini seien geistesverwandt, ist jedoch völlig absurd. All die Journalisten, die Meloni als rechtsextrem und faschistisch bezeichnen, sollten wissen, dass das nicht nur falsch, sondern Ausdruck von Denkfaulheit ...
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Nicholas Farrell
Einmal mehr ein Beweis wie die Gehirnwäsche der Presse und SRF (und in Parlamenten in CH +D) funktioniert. Warum sammelt die WW nicht all diese schriftliche und Ton-Dokumente in einer allen zugänglichen Form und weist immer wieder darauf hin - sofern es erlaubt ist auch mit Namens- und Quellennennung. Diese Gehirnwäsche-Ubeltäter sollten ständig entlarvt und bleibend werden. Die Bevölkerung wird viel zu wenig gewarnt und glaubt immer mehr diesen linken Unwahrheiten.
Das ist die Bequemlichkeit des betreuten Denkens. Die Menschen wollen gar nicht mehr selber denken. Sie sind zufrieden mit den MSM und fühlen sich ausreichend "informiert". Ihre Köpfe verbleiben weiterhin im Sand, ihre Hirne in der Waschmaschine.