Jetzt tut es unsere Nationalbank auch. Was? Das Spiel mit digitalem Zentralbankgeld. Es kommt in Mode.
Kürzlich hat die Europäische Zentralbank (EZB) angekündigt, sie starte Anfang November die Vorbereitungsphase für die mögliche Bereitstellung eines digitalen Euro. In dieser Zeit sollen unter anderem das Regelwerk erstellt sowie die Entwickler von Plattform und Infrastruktur ausgewählt werden.
Kurz darauf meldete die Schweizerische Nationalbank (SNB), sie starte am 1. Dezember einen Pilotbetrieb mit digitalem Zentralbankgeld für Finanzinstitute. Tönt auf den ersten Blick ganz ähnlich.
Muss unsere Nationalbank also einmal mehr das mitmachen, was die grossen Zentralbanken tun, auch wenn dies die Qualität und Stabilität der Währung gefährdet? In der Geldpolitik mit ihren Tiefst- und Negativzinsen samt Liquiditätsüberschwemmung und Inflation ging die SNB ja auch nicht gross andere Wege, weil sonst der Franken stärker geworden wäre, als sie ihn wollte.
Ist Nachmacherei also auch jetzt, bei der Digitalisierung von Notenbankgeld, unausweichlich?
Der heutige Eindruck: Nein, die Schweizerische Nationalbank tickt da anders als die EZB.
Die EZB will eine digitale Zentralbankwährung einrichten, die grob gesagt wie Bargeld ist, einfach elektronisch gespeichert statt in Form von Noten oder Münzen. Dieser digitale Euro soll für alle Menschen und Unternehmen allgemein zugänglich sein. Im Visier ist also die grosse Masse der Nutzer; sämtliche digitalen Zahlungen im Euro-Raum sollen über den digitalen Euro laufen können. Die EZB will damit amerikanische Zahlungsfirmen angreifen.
«Inklusion» heisst das Modewort von EZB-Präsidentin Christine Lagarde: Niemand soll zurückgelassen werden, es soll ein Netz sein für jedermann, selbst für Leute ohne Konto. Das heisst auch, dass es der Zentralbank möglich sein wird, vom Zentrum dieses Netzes aus alle zu kontrollieren. Die totale Überwachung der Geldhalter, das gläserne Portemonnaie können in den Dienst der Betrugsbekämpfung oder der Geldpolitik gestellt werden.
Die SNB dagegen hat für den digitalen Franken nicht die breite Nutzerschaft, sondern die Geschäftsbanken im Auge. Die Profis, nicht das Volk.
Es ist eine Digitalwährung quasi auf Grosshandelsstufe, die nun bis Juli 2024 in den realen Pilotbetrieb namens «Helvetia Phase III» gelangt. Beteiligt sind die Banken Banque Cantonale Vaudoise, Basler und Zürcher Kantonalbank, Commerzbank, Hypothekarbank Lenzburg und UBS. Die Schweizer Börse SIX erstellt dafür eine spezielle regulierte digitale Plattform.
Aber der Staat weitet sich nicht aus. Die Beziehungen zwischen Nationalbank und Geschäftsbanken sind heute schon strikt reguliert. Nur Geschäftsbanken erhalten Nationalbankgeld, und dieser Verkehr wird detailliert überwacht. Die Digitalisierung bringt einfach neue technische Möglichkeiten in diesen Austausch unter den Profis des Finanzsektors, aber eine Ausdehnung der elektronischen Zentralbankgeldversorgung und Kontrolle auf das Volk gehört nicht dazu.
Pointiert kann man sagen: Die EZB verfolgt mit dem digitalen Euro ein populistisches Vorhaben, das in Richtung sozialpolitischer Versorgung und Überwachung der Portemonnaies der Bevölkerung geht.
Und damit gefährdet sie zugleich die Stabilität des Bankensystems. Denn wenn Bürger mit Leichtigkeit ihre normalen Bankeinlagen schnell in sicheres Zentralbankgeld wechseln können, würde das in brenzligen Lagen den Ansturm auf Banken erst recht beschleunigen.
Die SNB-Spitze um Thomas Jordan scheint sich dessen bewusst zu sein. Man darf damit rechnen, dass der digitale Franken nicht auf den populistisch-glitschigen Weg abgleitet.
Später Economiesuisse-Mut
Wieder einmal zeigt sich, dass die Nachgiebigkeit der Schweiz ein Problem ist. Mit der Übernahme der OECD-Mindeststeuer von vorläufig 15 Prozent hat sich das Land dem globalen Kartell der G-20-Hochsteuerländer gebeugt. Die Bundesverwaltung sagte im Rahmen der OECD-Debatte nicht nein und 2022 wurde das OECD-Steuerdiktat vom Volk angenommen.
Jetzt verzögert sich das grandiose Projekt, weil sich etliche Länder gegen die Kartellvorgaben sträuben, besonders die USA. Brisant: Der Dachverband Economiesuisse, der seinerzeit für ein Ja geweibelt hatte, sagt jetzt, die Mindeststeuer sollte verschoben werden. Dabei zeigt sich schon seit 2021, wie rissig das OECD-Steuerkartell ist, damals hätte sich die Schweiz energischer wehren können.
Digitales Geld wird von den WEF-Kriminellen gewünscht und dient einzig und allein der weiteren Ueberwachung der Bürger, ob beim Euro oder Franken! Unsere Regierung erfüllt einen weiteren Punkt von Great Reset und keiner unternimmt etwas dagegen!!! https://auf1.tv/nachrichten-auf1/bargeldabschaffung-ezb-chefin-gibt-zu-dass-digitaler-euro-der-ueberwachung-dient Bargeld darf NIE abgeschafft werden. Punkt!
Ein Schritt nach dem anderen, denkt sich die Nationalbank. Am Schluss werden wir das Ziel eh erreichen. CBDC ist programmierbar und eignet sich perfekt zur Steuerung und Überwachung der Masse, des Einzelnen. Ein Traum für wen auch immer zum Schaden von uns Normalos.
Die Schweiz macht wieder mit, kurz vor dem Zusammenbruch - ganz meine eigene kleine Meinung
Die Überwachung wird schrecklich sein. Nach zwei Bier oder Glas Wein gibt es kein Geld mehr für Alkohol. Wer sich nicht impfen lässt kann keine Lebensmittel mehr kaufen, bis er geimpft ist. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten um den Bürger zu plagen. Das darf nie passieren. Darum müssen wir unsere direkte Demokratie behalten. Wenn wir vom EU-Gericht befehligt werden, sind wir Sklaven.
Die EU führt noch ganz anderes im Schild. Sie plant eine umfassende Überwachung der Bürger, hinein in die privatesten Sphären u wird zum veritablen Schnüffelstaat. Wieviel Vermögen hat der Bürger? Wieviele m2 umfasst seine Wohnung? Besitzt er ein Eigenheim? Wie sind seine Fortbewegung, seine Einkaufsgewohnheiten, sein Impfstatus... Auch am Stuhlbein der Meinungsfreiheit wird herumgesägt. Diese verstörenden Pläne werden in Hinterzimmern geschmiedet, während die Bürger vom Krieg abgelenkt werden.
Niemand braucht programmierbares Geld, ausser die Kreise, welche ihre Kontrolle über die Gesellschaft ausweiten wollen. Dieses neue Geld kann und wird wird missbraucht werden und ich werde mich weigern, es zu benutzen, wenn es auf die Bevölkerung ausgerollt wird. Und das wird kommen, in Form vom universellen Grundeinkommen bei der nächsten "Krise". Corona lässt grüssen.
Für die Schweiz kann die Frage auch sein, wie hoch kann der Profit aus dem Digitalfranken sein. Die Schweiz gilt als das sicherste Land weltweit und der Franken ist die anerkannt sicherste Währung der Welt. Da brauchen die Schweizer den Digitalfranken nur so sicher wie möglich zu machen und ihnen gehört die Kundschaft dieser Welt. Das heisst, sie werden zurecht und zum Glück einen sehr sehr hohen Profit mit dem Digifranken erwirtschaften können.
Ein sehr interessanter Bericht :https://www.goldseiten.de/artikel/600482--John-Ing---Gold~-Der-Tag-der-Abrechnung-naehert-sich.html
"Denn wenn Bürger mit Leichtigkeit ihre normalen Bankeinlagen schnell in sicheres Zentralbankgeld wechseln können"
na klar, echte warme digitalisierte, mit Deodorant behandelte Zentralbankluft, diesen zirkusreifen Spruch sollte in Stein gemeisselt werden. Ich lach mich kaputt.
Da wir bereits digitales Geld haben, macht es keinen Sinn, ein weiteres einzuführen. AUSSER: Es geht um Kontrolle und weitere staatliche Begehrlichkeiten, welche sich nur über ein zentralisiertes System einführen lassen. Wüssten die Menschen wie es wirklich um das aktuelle Schuldensystem steht, oder sie würden transparent darüber informiert, hätten wir morgen einen Bankrun. Dieser muss um alles verhindert werden, deshalb dieses "neue" Geld. Spart mit Gold und Bitcoin und vergesst die Banken!
Tönt zu schön, um die ganze Wahrheit zu sein!
Der Rahmen ist nach dem Pilotprojekt gelegt und funktioniert dann auch für den Rest, die (KBs!) nach der Überlegung vielleicht sogar wegfallen, weil jeder direkt ein SNB Konto erhalten könnte ... Eine Not wie je andere kann hier Berge versetzen!
Und Massnahmen gegen Bargeld laufen längst: Geht mal 20000EUR wechseln und bar abheben! War es Vorsicht, die bei Covid die immer gleiche Tasten statt eigenes Bargeldes beschwor? SBB Billette ohne SwissPass?
Liebe Mitschreiber, ich stelle fest, dass nur die Wenigsten über die, bis ins Detail geplanten Machenschaften des WEF informiert sind. Seit über 10 Jahren verfolge ich den kriminellen Plan von K. Schwab, die Bevölkerung einem Chinaähnlichem System zu unterwerfen. Mittlerweile sind seine Jünger weltweit in alle digitalen, finanziellen und politischen Systemen involviert und setzen den Schwab`schen Great reset gehorsam um. Es gibt KEIN Ausweichen mehr. Der Weg zum digitalen Sklaven ist Programm.
na ja, Programm ist es, aber es wird eine Totgeburt sein, offensichtlich verstehen die Komiker das Wort colateral nicht, sie werden es dann vestehen wenn ihnen der Kreditmarkt um die Ohren fliegt.
Das mitglied der rechten verschwörungsblase wünscht sich die 1930er zurück, stramme führer, keine digitalisierung, keine frauen in der politik, klare rollenverteilungen, kein umweltschutz usw. Die zeiten sind nun mal vorbei, zum glück, daher habt mut und verlasst eure blase, kommt an im jahr 2023.
Herr Meister, Sie machen da ein Durcheinander. Was unsereins möchte ist folgendes: Kompetente, vom Volk gewählte Visionäre, nicht Führer (und schon gar kein WEF!)- Digitalisierung ja, aber dezentral - Frauen ja bitte aber nicht nach Quote sondern nach Fähigkeit - Umweltschutz Ja aber keinen Klimawahn! Vielleicht hilft Ihnen das weiter.
Tolle Zeilen fürwahr. Ich hoffe inständig, dass die diktatorische Welle sie nicht durch ihre infantilisierte Gutgläubigkeit zur Marionette degeneriert.
Die weltweite Verschuldung von ca 250 Bio USD übersteigt das weltweite BIP von ca 95 Bio USD um ca das 2 1/2 fache.
Der USD als Leitwährung wird ebenfalls krachend einstürzen, da das Externalisieren (oder fachlich ausgedrückt ,Seniorage‘) der Inflation mehr und mehr von den BRICS refüsiert wird, indem sie (die BRICS) den Handel ausserhalb des USD abwickeln.
Der Westen hat sich mit dem Einfrieren der 300 Mrd USD-Guthaben von Gazprom diesbezüglich ins eigene Knie geschossen.
Zeit f. die Quittung.
Twint, QR Codes, Äpps usw., wir sind bereits teildigitalisiert. Es gibt Shops und Banken, die kein Bargeld mehr annehmen. Bei Stromausfall ist digital futsch. Dasselbe bei EDV Ausfall oder up-grades. Zeifelhaft, ob die allg. Verschuldung damit zurückgeht. EU Digitales ist irre, wenn man an deren morbiden Zustand denkt. Kontrolle und Mafia Machenschaften rollen explodierend an. In Nigeria scheiterte der Unsinn und musste aufgegeben werden. So, so. Digit-Boykott ist angesagt! Nur Bares ist Wahres
Textmitte: "Die SNB dagegen hat für den digitalen Franken nicht die breite Nutzerschaft, sondern die Geschäftsbanken im Auge. Die Profis, -NOCH- nicht das Volk".....was leider anschliessend geschehen wird.
Das ist nur der Anfang! Der Plan läuft auf Hochtouren und wir müssen uns beschützen!
Der grosse oder der ganz ganz grosse plan?
Was die SNB hier anzettelt, kann gar nicht energisch genug bekämpft werden. Schon deshalb, weil der bisher schon höchst schädliche Kartell-Verbund der westlichen Nationalbanken dem eigenen Publikum noch mehr Fesseln anlegt. Das unmässig aufgeblähte Notenbank-Geld wird durch CDBC nicht ersetzt, sondern explosiv verschärft. Selbstverständlich brauchen die Notenbanken für ihre Schliche die vordergründig noch privat antretenden Geschäftsbanken. Sie erbieten sich willig als dienstbare Handlanger
'Westliches Wertesystem' auf dem Weg zur totalen Kontrolle nur als Gedankenmodell des WEV, Herrn K. Schwab, der selbst dann nichts mehr besitzen möchte? Wer das glaubt, hat noch nicht begriffen, was deren Protagonisten per Young Global Leaders usw. anrichten. Das muss aufgehalten werden, ebenso, wie dieser WHO Vertrag.
Wer nach all den EDV Pannen immer noch dem E-Franken vertraut ist blind.
Noch geniesst die Nationalbank das Vetrauen vieler Mitbürger. Dieses Vertrauen ist gekoppelt an den fiat-Franken, und so ist es auch das CDBC. So gesehen sehe ich der Sache ruhig entgegen, denn ich persönlich glaube nicht an eine Zukunft des fiat-Geldes.
CBDC ist CBDC. Was die EU kann, könnte auch die Schweiz. Vorerst ist einfach kein Bedarf, aber sobald das Abdanken des USD als Weltleitwährung genug Staub aufwirbelt und die übrigen Währungen in Bedrängnis bringt, vielleicht sogar in den Begleit-urbulenzen die Börsen abschmieren, ja dann leben wir in einer Welt, in der es wieder völlig anders aussieht und das Volk die CBDC liebt wie die Corona-Spritzen. Ich sehe also mehr Kalkül als tatsächlichen Willen das Potential der CBDC niemals auszuschöpf
Das sehe ich auch so. In Basel in der BIS sitzen alle Zentralbanken der Welt zusammen und koordinieren sich. Die Einführung eines Retail-CBDC auch in der Schweiz ist nur eine Frage der Zeit. Und es wird garantiert nicht darüber abgestimmt werden! Danach besteht die Gefahr, dass wir China in der Überwachung seiner Bürger sogar überholen. Viel Komfort im Zahlungswesen wird gegen die Möglichkeit der totalen Überwachung eingehandelt werden.
Dabei zeigt sich schon seit 2021, wie rissig das OECD-Steuerkartell ist, damals hätte sich die Schweiz energischer wehren können.
Die Schweiz hätte ein Veto Recht! Aber wieso dieses anwenden, die Executive müsste ja Führungsqualitäten beweisen.... Die nicht vorhanden sind.
Es werden ja heute schon nur noch Zahlen hin- und hergeschoben - was ändert sich?
Es ändert insofern, dass man ihnen dann genau sagen kann, für was, wann, wo, für welche Produkte, Dienstleistungen, wie viel sie von ihrer programmierbaren Währung ausgeben dürfen. Nicht am Anfang aber schleichend unter dem Titel CO2 Fussabdruck, Geldwäscherei, Terrorismusfinanzierung, Gesundheitszustand, Impfstatus, Punkte im Sozialsystem, Regierungstreue, etc., etc. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Der Thomas Jordan soll bitte schön zurück zum Goldstandart, denn die wichtige Eigenschaft des Edelmetallgeldes besteht darin, dass die Geldmenge nicht mehr beliebig vermehr- und manipulierbar ist durch Regierungen und Zentralbanken. Die „Boom-und-Bust“-Zyklen haben ein Ende, Geld und Ersparnisse werden nicht mehr chronisch entwertet, dem Verschuldungswahn wird Einhalt geboten, der immer weiter ausufernde, freiheitszerstörende Staat in die Schranken verwiesen.
Die Aussage, dass Gold Geld und alles andere Kredit ist, wird John Pierpont Morgan (1837 - 1913) zugschrieben und ist eine über Jahrtausende bewährte Wahrheit. Wenn Gold im Währungswettbewerb zum „Grundgeld“, gewissermaßen zum „monetären Nagel in der Wand“ wird, wäre das folglich alles andere als überraschend. Angesichts der weltweiten monetären Zerrüttung ist ein Währungswettbewerb in jedem Fall bitter nötig.
https://www.youtube.com/watch?v=pQZuRm6rY14
Das Übel ist einfach das WEF!Wenn die nicht gestoppt werden ist es vorbei mit der Demokratie.
Und ich dachte die WHO ist das ultra böse. Übrigen früher war mal die weltpost das böse aller schwurbler.
meister denkt, dass er denkt ...
Geplant sind 2 Arten von CBDC. Einmal die Wholesale CBDC. Sie dient dem Geld Transfer zwischen Zentralbanken und grossen Banken. Dann als zweites die retail CBDC. Diese dient zwischen Zentralbanken und Bürger. Diese CBDC kann im Gegensatz zu den Wholesale CBDC programmiert werden! Dies ist ganz wichtig zu wissen! Die SNB testet im Moment die Wholesale CBDC. Das Zentralbankengeld ist NICHT digitales Bargeld, es hat mit Bargeld überhaupt nichts zu tun.
Wir sind ja ganz gross als Nachahmer – Nachäffer möchte man sagen – all dessen, was die Deutschen («geleitet» von Unterdurchschnittlichen) und die EU beschliessen.
Wir haben das Denken auch verlernt und gleichen uns EU an.
Wenn das Bargeld abgeschafft wird, haben wir den gläsernen Staat. Das ist mehr, als wenn er uns die Hosen hinunterlässt… Dann wissen alle, wann ich mir einen Nussgipfel gegönnt habe,
In meiner Jugend war es noch der -.50 er.
Und in meiner der 0.01-er - sprich 1 Rappen!
Dachte ich es doch, der juege kommt mit dem jahr 2023 nicht mehr zurecht, jetzt weiss ich warum. Daher sorry juege.
Die Überwachung wird schrecklich sein. Nach zwei Bier oder Glas Wein gibt es kein Geld mehr für Alkohol. Wer sich nicht impfen lässt kann keine Lebensmittel mehr kaufen, bis er geimpft ist. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten um den Bürger zu plagen. Das darf nie passieren. Darum müssen wir unsere direkte Demokratie behalten. Wenn wir vom EU-Gericht befehligt werden, sind wir Sklaven.
Tja liebe Freunde, das ist schnell erklärt. Deshalb rette sich wer kann! Raus aus den inflationären FIAT-Währungen, raus aus den Ponzi-Systemen, Finger weg von den maroden Banken und rein in die realen Werte. Henry Ford: «Wenn die Leute das Bank- und Geldsystem verstehen würden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben» https://www.youtube.com/watch?v=yI5ZB9W1-fw
Stabilität im Finanzsystem? Ja haben wir denn noch nicht ausgeträumt? Bund und Banken diskutieren strenge Kontobedingungen. Um Bank-Runs zu verhindern, soll das Abheben von Geld beschränkt werden. Der Sparer soll nicht mehr frei über seine Einlagen, sein, ein Leben lang hart erarbeitetes, Vermögen frei verfügen? Steht der Kollaps des Schuld- und FIAT Geld Systems kurz bevor? Werden wir alle Enteignet? https://www.youtube.com/watch?v=FKuA_zJKkNg
Dass das Geldsystem vor dem finalen Kollaps steht ist ausser Zweifel. Die kalte Enteignung wird mittels einem globalen Schuldenschnitt bewerkstelligt, wie Karl Reichmuth in seinem kurzen, aber prägnanten Beitrag in der WW vom 13.09.23 mutig ins Kalkül gezogen hat.
Ja, ich pflichte ihm nicht nur bei, sondern der Schuldenschnitt wird dem Bürger, Steuerzahler und Sparer kaltschnäuzig und wohlfeil als ,befreiendes‘ Element verkauft, was dann aber mE zu Bürgerkrieg führen wird.
Ein teil der Bevölkerung wird sich von Cbdc abspalten und ihre eigene Währung und Werte einführen und da nicht mitmachen, das ist sicher . Die Regierung kann niemand zwingen
Und woher die Ware zum Kaufen?
Nicht einmal tauschen wäre möglich - woher die Kartoffeln..
wenn ich das richtig verstehe...?!
Sie scheinen mir ziemlich naiv.
Ich antworte auf Vera Natura
Ich bin nicht deren Meinung.
Digitales Geld wird von den WEF-Kriminellen gewünscht und dient einzig und allein der weiteren Ueberwachung der Bürger, ob beim Euro oder Franken! Unsere Regierung erfüllt einen weiteren Punkt von Great Reset und keiner unternimmt etwas dagegen!!! https://auf1.tv/nachrichten-auf1/bargeldabschaffung-ezb-chefin-gibt-zu-dass-digitaler-euro-der-ueberwachung-dient
Bargeld darf NIE abgeschafft werden. Punkt!
«Für eine bürgerliche Revolution» eine Podiumsdiskussion in dieser Sache im Haus der Freiheit in Ebnat-Kappel mit Ueli Maurer, Dr. M. Krall, M. Egger, H. Lei, L. Bächtold; Moderation: Dr. Ulrich Schlüer https://www.youtube.com/watch?v=WSVfiq4EgtA
Das sind doch alles nur Lippenbekenntnisse! Wie bei allen, wird unsere Regierung mit der EU mitziehen, wenn vielleicht nicht von Anfang an. Erfahrungsgemäss wissen wir doch, dass unsere Politiker der EU nicht Stand halten können. Der gläserne Bürger soll in ganz Europa leben, auch in der Schweiz!
Die EU führt noch ganz anderes im Schild. Sie plant eine umfassende Überwachung der Bürger, hinein in die privatesten Sphären u wird zum veritablen Schnüffelstaat. Wieviel Vermögen hat der Bürger? Wieviele m2 umfasst seine Wohnung? Besitzt er ein Eigenheim? Wie sind seine Fortbewegung, seine Einkaufsgewohnheiten, sein Impfstatus... Auch am Stuhlbein der Meinungsfreiheit wird herumgesägt. Diese verstörenden Pläne werden in Hinterzimmern geschmiedet, während die Bürger vom Krieg abgelenkt werden.
Eine Art von neuem Kastenwesen?
Ein Schritt nach dem anderen, denkt sich die Nationalbank. Am Schluss werden wir das Ziel eh erreichen. CBDC ist programmierbar und eignet sich perfekt zur Steuerung und Überwachung der Masse, des Einzelnen. Ein Traum für wen auch immer zum Schaden von uns Normalos.
Die Schweiz macht wieder mit, kurz vor dem Zusammenbruch - ganz meine eigene kleine Meinung
Das Bargeld wird nicht abgeschafft sondern du wirst nicht mehr damit bezahlen können. Das junge, unerfahrene Kind mit dem "Füf Liber go Chrömle" geht auch vergessen.
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Niemand braucht programmierbares Geld, ausser die Kreise, welche ihre Kontrolle über die Gesellschaft ausweiten wollen. Dieses neue Geld kann und wird wird missbraucht werden und ich werde mich weigern, es zu benutzen, wenn es auf die Bevölkerung ausgerollt wird. Und das wird kommen, in Form vom universellen Grundeinkommen bei der nächsten "Krise". Corona lässt grüssen.
Für die Schweiz kann die Frage auch sein, wie hoch kann der Profit aus dem Digitalfranken sein. Die Schweiz gilt als das sicherste Land weltweit und der Franken ist die anerkannt sicherste Währung der Welt. Da brauchen die Schweizer den Digitalfranken nur so sicher wie möglich zu machen und ihnen gehört die Kundschaft dieser Welt. Das heisst, sie werden zurecht und zum Glück einen sehr sehr hohen Profit mit dem Digifranken erwirtschaften können.
Ein sehr interessanter Bericht :https://www.goldseiten.de/artikel/600482--John-Ing---Gold~-Der-Tag-der-Abrechnung-naehert-sich.html