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«Dramatischer strategischer Fehler»: Solidar-Suisse-Mitglieder Funiciello, Wermuth, Swissaid-Stiftungsrätin Gredig (v. l.).

Verteidigung des Speckgürtels

Mit viel rhetorischem Feuerwerk kämpft die Linke für die Entwicklungshilfe-Milliarden. Es geht um die fetten Pfründe ihrer Hilfswerke.

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11.12.2024
Angesichts des Spardrucks im Bund erscheint die vom Nationalrat knapp genehmigte Kürzung von 250 Millionen bei der internationalen Zusammenarbeit als ein Klacks. Die Bezeichnung «internationale Zusammenarbeit» ist ein schönfärberischer Beg ...
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33 Kommentare zu “Verteidigung des Speckgürtels”

  • rudy.mclee sagt:

    Mein Schwager war geschäftlich in Serbien.Er wurde vom Geschäftspartner nach Hause eingeladen.Ihm fiel sofort das unverschlossenen Haus mit wert-voller Inneneinrichtung auf.Seine FrageWarum er das Haus nie abschliesse.Antwort:Hier gibt es fast keine Diebe, die meisten sind heutzutage bei euch.Da kommen mir eben all die Wermuths, Funiciellos, Molinas, Rumys etc. in den Sinn.Sie oder ihre Eltern kommen aus sogenannten Shitholes zu uns und geben sich alle Mühe,hier so ein Shithole zu etablieren.

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  • markus.bergmann1 sagt:

    Die Hände aus den Hosentaschen! Arbeiten gehen!!!

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  • pierre19 sagt:

    Aus berechtigtem Aerger habe ich mich bei der staatlichen Aufsichtsbehörde über die NGOs beschwert, über die Swissaid Die Swissaid hat sich Tätigkeitgebiete einverleibt, die nicht in ihren Statuten aufgeführt sind.Szatt Lehrtätigkeit über Brunnenbau und Zigenzucht befasst sie sich mit Goldabbau.Ihre Journalisten gefallen sich darin, die schweiz Goldindustrie unfair darzustellen, weil sie nicht den Mut haben, die ör,

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  • Karoline sagt:

    Ich lese "Speckgürtel, Fucinello, Wermut". Wie schön, dass es auch amüsante Nachrichten gibt.

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  • gandor sagt:

    Neuhochdeutsch link(s) geht zurück auf linc, lenc ursprüngliche Bedeutung "ungeschickt" Jemand linken ugs betrügen. Jede weitere Definition für Linke (Partei) erübrigt sich.

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  • reining sagt:

    Speckgürtel... irgendwie passend.

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  • EXTR8 sagt:

    Die wirklichen Hilfswerk Gründer wie Pfarrer Sieber hatten keine NGO's
    sondern bauten ihr Werk von der Pike auf mit Verkauf von Malereien, Lieder
    Auftritten, Topfkollekten, Predigten.
    Später als sie ausgestiegen sind gab es dann einen Verein, der auch unterstützt wird.
    Ich habe im Leben schon viel gespendet und doch bin ich verwundert, das Politiker die mein Geld, resp.Spende erhalten haben gegen mich sind und unser Land an die Kriegs EU/NATO anbinden wollen.
    Zutiefst enttäuscht.

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  • ich sagt:

    Heute verdient sich eine Links-Maffia dumm und dämlich und saugt uns auch noch mit korrupten NGO's-Steuergeldern aus.

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  • Eslängt sagt:

    Das ist halt wie in der Tiereelt: wenn man dem Hund auf den Schwanz steht, jault er auf. Die Linken sind in der CH von einer ganz besonderen Art, aber nicht von einer guten.

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  • brennholzverleih sagt:

    Die extrem-populistischen Grün-Sozialen haben schon bei ihren
    Parteigründungen gelogen. Insbesondere die Grünen haben ihr
    Programm mit dem nie dagewesenen Waldsterben begründet. Bis heute
    sind sie den #Waldfriedhof# schuldig geblieben. Tiana Moser ist ein
    Musterbeispiel für ihre Grün-Lügen und ihr Grün-Schmarotzertum auf
    Kosten der arbeitenden Menschen und Steuerzahler ohne selber je
    geldwert zu arbeiten; ausser zu Lasten der Andern Kinder auf die Welt zu
    stellen: Mosers Gratis-Lebensleistung!

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  • Bobby42 sagt:

    Herr Mörgeli decken Sie einmal auf wieviele „Nebenverdienste“ an die links-grünen Parlamentarier-Maffia bezahlt wird. Uns würden die Haare zu Berge stehen! Dieser „Sumpf“ sollte trocken gelegt werden. Die Öffentlichkeit muss Klarheit haben, was sich diese Bande gegenseitig zuschiebt. Daneben sind die Totalbezüge der Parlamentarier Grundentschädigun + Sitzungsgelder + Spesen offen zu kommunizieren der Totalbetrag ist weit über dem Durchschnitt +das bei einigen Parlamentarier ohne Berufserfahrung

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  • Senecia sagt:

    Es handelt sich bei den Leuten, die dieses Gezwänge veranstalten fast ausschliesslich um Leute, die einen Doppelpass besitzen und sich eigentlich dem Ausland andienen! Man muss sich schon fragen, wer solche Figuren in die Politik wählt. Wie gefrässige Wölfe machen die sich über unser Steuersubstrat her und geben dieses mit vollen Händen dem Ausland und führen es auch ihren eigenen Zwecken zu. Man nehme sich diese üppigen vollgefressenen Marionetten zur einmal Kenntnis! Alles Schmarotzer!

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  • x sagt:

    Immer dann, wenn Linke lauthals um das Wohl anderer zu kämpfen vorgeben, dann weiss man, dass es ihnen nur um ihre Profilneurosen, ihre Pöstchen und um ihr eigenes Portemonnaie geht.

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  • p85 sagt:

    Habe ich richtig gehört?
    6,5 Milliarden, also 6’500 Millionnen Franken…
    Gehe ich richtig in der Annahme, dass ca. 1000.- von meinen jährlich zu zahlenden, direkten Bundessteuern in diese Töpfe fallen?!
    Jetzt kommt der perverse Teil: Ich verrate Ihnen ein Geheimnis - Ich zahle im Schnitt ca. 1’000.- direkte Bundessteuer jährlich und würde mich als typischen Mittelständler mit Familie betrachten.
    Lieber Herr Mörgeli, könnten Sie diese Zahlen einmal aufgreiffen und Berechnungen anstellen?

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  • Liam Müller sagt:

    Bei der Aufzählung der Gelder die in die Entwicklungshilfe fliesst fehlt noch der an der Klimakonferenz geforderte Betrag für die armen Klimaopfer im globalen Süden. - Und alles muss der Steuerzahler über sich ergehen lassen.

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  • Über CHF 10.5 Mrd. … für nichts! Genau dies war der Grund für die 13. AHV und genau hier will der Bürger von der Politik einen radikalen Kurswandel bzw. den Sparhammer! AHV sowie Landesverteidigung (sogar der Eigenmietwert) könnten dadurch locker bezahlt werden. Hopp Schwiiz

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  • Pantom sagt:

    Das meiste dieser Gelder wird doch von den „Zusammenarbeitenden“ selbst verbraucht. Eine aufgeblasene Jobvermittlung für linke NGOs und Entwicklungshelfer. Meiner Meinung nach könnten diese Gelder um 25% verringert werden. Die „Guten“ Linken könnten sich auch in der Schweiz nützlich machen.

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  • maxag sagt:

    Seit ich gemerkt habe, dass meine Spenden, vor allem von grösseren Hilfsorganisationen, buchstäblich verprasst werden, spende ich keinen Rappen mehr.
    Ich kenne Mitarbeiter dort.
    Auch Ärzte ohne Grenzen etc. denen ich früher immer etwas geschickt habe, ist doch zu einem linksgrünen ideologischen Verein verkommen.
    Die im Artikel genannten, gehören auch alle zu dieser Gruppe.

    Es gibt aber immer noch sehr kleine Gruppen, die das Geld viel nötiger haben, und es auch richtig und sinnvoll einsetzen.

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  • empoerter sagt:

    Sozis u Grüne müssten mal ihre Gehälter von 6 Mt. In die AHV spenden. Für all ihr Desaster , welches täglich stattfindet . Wäre das mal etwas

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  • Bischi49 sagt:

    Es gibt nur eins, keinen Rappen mehr spenden. Er versickert im linken Filz, finanziert jene, die in Bern eine grosse Klappe führen, und mit ihrer Politik der Schweiz schaden. Das Wort „Internationale Zusammenarbeit“ ist reiner Etikettenschwindel, eine Wortschöpfung gutmenschlicher Quaksprach.

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  • Lapidarius sagt:

    Typisch diese Äußerungen der Linken, nur fordern und Geld zum Fenster rausschmeißen. Sistieren dieser Gelder sofort.

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  • herby51 sagt:

    Wenn die Linke auch so für das Schweizer Volk kämpfen würde! Und die Erhaltung der Unabhängigkeit!

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  • @thisworld sagt:

    Die Genossen sollen doch ihren üppigen Sold selbst spenden! Oder ist das eigene Geld unberührbar?

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  • M.Auserich sagt:

    Keinen einzigen Franken für „ Entwicklungshilfe“. Die Schweiz zuerst!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Wann kommt die Halbierungsinitistive für die Entwicklungshilfe?

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  • EXTR8 sagt:

    Geben Sie kein Geld mehr an Hilfswerke, weil die dann doppelt und dreifach verdienen über Kanton, Bund und sie. Damit helfen sie, das unqualifizierte Geldverschwender und Schnorris im Nationalrat landen
    und schlussendlich Milliarden am Volk vorbei ins Ausland wandern - aber sicher auch ins eigene Portemonnaie dieser Staatsplünderi.
    ..Ausnahme Caritas Projekte die der eigenen Bevölkerung helfen..

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    • deesse sagt:

      Warum „Ausnahme“? Der Caritas-Chef verdiente schon vor Jahren mehr als ein Bundesrat (und hat die halbe Verwandtschaft mit lukrativen Posten in seiner Organisation versorgt). Wie sieht es übrigens damit bei anderen „wohltätigen“ Organisationen aus?

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    • beni68 sagt:

      Carritas ist das allerletzte. Ich könnte ihnen einiges schreiben, der Platz reicht nicht. Nur zwei Fälle: bereichert sich an Flüchtlingssicherheitskontos auch wenn Flüchtlinge nie Carritas Leistungen bezogen. Der Andere: man wirft eine blinde Schweizerin auf die Strasse um in dessen Haus Flüchtlinge aufzunehmen.

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