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Kriminelle Migranten hÀrter anpacken: Justizminister Jans.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Kann er die Karawane stoppen?

Der neue SP-Bundesrat Beat Jans legt einen sportlichen Einstieg hin. Keine zwei Monate im Amt, kĂŒndigt er Massnahmen gegen das Asylchaos an.

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21.02.2024
Der neue Justizminister Beat Jans hat sich am Dienstag im Bundesasylzentrum in Chiasso umgesehen. Vier Monate nach seiner VorgĂ€ngerin und Parteikollegin Elisabeth Baume-Schneider macht sich also ein weiterer Bundesrat in der SĂŒdschweiz ein Bi ...
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47 Kommentare zu “Kann er die Karawane stoppen?”

  • ChrĂŒĂŒtlibuur sagt:

    Die Frage ist bei der SP wohl eher, will er auch oder labert er nur Stuss.

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  • reto ursch sagt:

    Wie der „BLICK“ heute zu berichten weiss, nutzen unsere neuen FachkrĂ€fte ein leerstehendes Haus in Kreuzlingen TG als Schaltzentrale und die Polizei pflĂŒcke hier die farbigen Diebe aus Nordafrika wie Äpfel vom Baum, auch darf ein eritreischer Exhibitionist in der Schweiz bleiben. Item, die Obsternte ist eine langwierige, mĂŒhsame und harte Arbeit! Tontaubenschiessen hingegen ist ein Spaß fĂŒr Alt und Jung. https://www.youtube.com/watch?v=1i50hJ9btrY

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  • Horribel sagt:

    Sommaruga, KKS, Baume, nicht zu vergessen, die in der Öffentlichkeit weniger bekannten aber nicht minder ihre Verantwortung gegenĂŒber der Bevölkerung nicht wahrnehmenden Figuren der 2. Linie (mit dicken Löhnen): sie verspielen die Zukunft der nĂ€chsten, schon geborenen Generation. Ich hoffe, dass diese Leute auch an die Kasse kommen.

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  • Senecia sagt:

    Ich möchte in meinem Leben einmal einen linken Politiker erleben, der sich endlich einmal rigoros an sein Geschwafel hÀlt und im Interesse dieses Landes und seiner Bevölkerung handelt. Nur einmal!

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  • Eddy sagt:

    Ich bin ĂŒberzeugt davon, dass wir mit unserer Asylpolitik, unser schönes Land kaputt machen und die linken, die grĂŒnen und sonstige Gutmenschen sind nachher fĂŒr nichts verantwortlich. Da in der Schweiz die SP und die GrĂŒnen zusammen keine Mehrheiten bilden können, ist wer schuld an der Asylmisere, der kaputtgesparten Armee, dem Zusammenbruch des Wohnungsmarktes usw.
    Schuld ist die heutige Mitte Partei und die linken FDPler.

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  • Argonaut sagt:

    Es gibt NUR 1 Moeglichkeit: Die CH muss fuer Asylanten u. unqualifizierte Migranten unattraktiv werden. Dazu braucht es Mut, Verfassungs- u. Gesetzesaenderungen, konsequente Durchsetzung u. Neutralitaet. Dazu ist kein BR u. schon gar nicht die linksverseuchte Verwaltung u. der NR bereit od. faehig.

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  • stevenswissneu sagt:

    Skepsis ist angebracht, auch wenn man Bundesrat Jans ehrliches BemĂŒhen zubilligt, jedenfalls vorerst. Hauptproblem ist die wuchernde, gefrĂ€ssige Asylindustrie, die zig-tausende Helfer, oft Sozis oder GrĂŒne, als Juristen, Betreuer, Köche, Kursleiter, Schwimmkurse, alles mögliche, viele aus sogenannten Hilfswerken beigezogen, allesamt gut entlöhnt, ĂŒberschaubarer Einsatz. FĂŒr die sind Asylbewerber Kunden. Je mehr, desto besser. Die Asylindustrie mĂŒsste Jans zurĂŒckstutzen. Ob er es wagt?

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    • villiger sagt:

      nein, wird er nicht. warum auch? die CHF 400k sind ihm gewiss, inkl. fette pension. seine entourage, aka verwaltung, mit der top non valeurigen doppelnamen dame wird ihm die suppe versalzen. wirtschaftsreisende sind DIE raison d’ĂȘtre der bundesverwaltung. daran wird auch die SVP nicht rĂŒtteln. das “do ut des” gilt weiterhin.

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  • hansgeiger sagt:

    BR Jans kommt aus dem Kanton Basel-Stadt, BR Baume-Schneider aus dem Kanton Jura. Im Kanton Basel-Stadt leben rund 5'300 Menschen pro Quadratkilometer, im Jura 88. Wenn BundesrĂ€tin Baume-Schneider «kein Problem mit einer 12-Millionen Schweiz» hat, ist sie wohl von ihrem Heimatkanton geprĂ€gt. Die Lösung mit der Zuwanderung könnte sein: Siedelt die «fehlenden» 3 Millionen Menschen, auch die FlĂŒchtlinge, im Jura an.

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    • Horribel sagt:

      "... ist sie wohl von ihrem Heimatkanton geprĂ€gt..." Soviel VerstĂ€ndnis hatte ich nie. Weder gegenĂŒber einer Magistratin, die sichtlich nichts taugt, ihren Amtseid nicht respektiert hat, noch gegenĂŒber einem Parlament, das so eine, die nie hĂ€tte gewĂ€hlt werden dĂŒrfen, wĂ€hlt und sie am 13.12. nicht abgewĂ€hlt hat...

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  • UKSchweizer sagt:

    Will Jans wirklich Erfolg bringende Massnahmen welche die Karawane stoppen oder will er nur alles besser verwalten ?

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  • kurt hugi sagt:

    Hervorragend, wenn Beat Jans die tragisch nachlĂ€ssigen VersĂ€umnisse, zudem mit kriminellen Auswirkungen, von KKS bis BS eindĂ€mmen will. Hoffentlich tut er es auch. Die BĂŒrger-Schweiz wird ihm dafĂŒr Ă€usserst dankbar sein.

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  • gsbeat sagt:

    Also liebe Geberkantone, fĂŒllt die Autobusse mit euren Asylanten und fahrt sie in die Stadt Bern. Bezahlen tun wir das sowieso aber wenigstens das Puff und die KriminalitĂ€t dĂŒrfen sie uns gern abnehmen.

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  • Das Asylrecht ist grundsĂ€tzlich zu ĂŒberholen! Asylrecht nur fĂŒr Nachbarstaaten eines jeden Landes! UnterstĂŒtzung (max. CHF 1 Mrd.) von LĂ€ndern, die mit FlĂŒchtlingsströmen konfrontiert sind (= Hilfe vor Ort). Migration durch eine Green Card Regelung (max. 5,000 p.a.) mit ansteigender Lohnskala (Angefangen von CHF 60,000 fĂŒr die ersten 1000). Ausweisung bei mehr als 3 Monate Arbeitslosenunter-/SozialunterstĂŒtzung oder Verurteilung in den ersten 5 Jahren. Problem gelöst und mind. CHF 4 Mrd. gespart

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  • turi56 sagt:

    Die Lösung des Problems wĂ€re nicht so kompliziert. Grenzen kontrollieren, die die aus sicheren HerkunftslĂ€ndern kommen, direkt an der Grenze zurĂŒckweisen, zB alles aus den Mageb Staaten. Die die vermeintlichen Anspruch auf Asyl haben in Aufnahmezentren an der Grenze unterbringen bis ihr Status geklĂ€rt ist. Denen kein Asyl gewĂ€hrt wird, mĂŒssen in den geschlossenen Zentren bleiben, bis sie entweder freiwillig wieder ausreisen oder zurĂŒckgeschafft werden können.
    Der Weg wÀre da, der Wille fehlt.

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  • Bernhard sagt:

    Manchmal kommen Lösungen, oder mindestens der Versuch, aus ganz ĂŒberraschenden Ecken.

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  • singin sagt:

    Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!

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    • willi.geissbuehler sagt:

      Zuerst die unfĂ€hige linke Sommaruga, dann die linke Baume, und nun der linke Jans. Echt jetzt? Also ich wĂŒnsche ihm viel Erfolg. Allerdings, wenn er die linke Asylindustrie mit den tollen links Jöbli nicht massiv abbaut, wird er scheitern. Wir mĂŒssen die Grenze dicht machen , die Genferkonvention ĂŒberarbeiten, und die Polizei aufstocken. Und vor allem geht es nicht an, dass die illegalen , kri

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  • Senecia sagt:

    Wie dumm muss ein Volk sein, dass es sich gegen solche ZustĂ€nde nicht besser zur Wehr setzt! Als ehemalig Betreuerin von Asylbewerbern habe ich schon vor dreissig Jahren gesagt, dass die ZustĂ€nde unhaltbar sind. Die Linken mit ihrem Weltverbesserungsdrang haben keine Ahnung, was in diesen FlĂŒchtlingszentren abgeht. Sie stellen dauernd im Gutmenschenjargon Forderungen auf, die FlĂŒchtlinge sind ihnen aber in Wahrheit von Herzen egal. Hauptsache, ihr Image passt. Tun Sie endlich etwas, Herr Jans!

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    • Melanie sagt:

      Bravo fĂŒr diesen Kommentar. Auch ich habe mir als Mitarbeiterin im Asylbereich schon vor 30 Jahren die Augen darĂŒber gerieben, was alles so abging... heute wohl 500 % mal schlimmer und 2000 % mal unverstĂ€ndlicher, wie man all das ĂŒberhaupt tolerieren und sogar noch fördern kann. Aber eben: die link-rot-grĂŒne Asylindustrie lebt halt fĂŒrstlich davon. Manchmal erinnert mich das alles an die ZustĂ€nde seinerzeit am Drogen-Letten: dort Ă€nderte sich erst was, als die Misere echt grauslig geworden war.

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  • giorgio1954 sagt:

    SP und GrĂŒne werden alles tun, um den Migrationsfluss von Afrika in die Schweiz aufrecht zu halten. Aber Jans könnte es, mit Hilfe der BĂŒrgerlichen schaffen, dem Asyl Chaos ein Ende zu bereiten. Ein SVP- hĂ€tte weniger Chancen als ein SP-ler.

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  • Ushuaia sagt:

    Bleibt zu hoffen, dass Taten folgen - oder ist es bloss Teil eines weiteren Ego-Marketings, das mit Berset seinen Anfang nahm?
    Bern - „der sichere Hafen“ - wird sich seine kranke links/grĂŒne Politik ganz einfach durch noch höherem „Lastenausgleich“ durch andere Kantone finanzieren, als sie das jetzt bereits tut.

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  • uge sagt:

    Eigentlich sollte er wissen wie USA und andere LĂ€nder einreisen handhaben. Die haben die Scheunentore nur einen kleinen Spalt offen.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Das Staatsradio hat bereits eine Abwehrfront installiert. In den Morgennachrichten werden eine Dame von der FlĂŒchtlingshilfe, eine Dame von Amnesty International (eine Deutsche) und eine „Dozentin fĂŒr Migrationsrecht“ von der ZHAW befragt - sonst keine anderen Stimmen. Und sie alle finden - Überraschung! - die Absichten unseres Justizministers ganz schlimm.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, wĂŒnsche ihm Kraft, Erfolg und bleibe kritisch!

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  • marlisa.s sagt:

    Er hat tatsĂ€chlich einen teilweise guten Start hingelegt.Das essentiell Wichtigste aber,um den Asyltsunami zu stoppen, ist der Grenzschutz. Seine Empfehlung an die Deutschen,den Grenzschutz wieder aufzuheben, mit der kecken Behauptung, es brauche keine Kontrolle an der Grenze, geht in die falsche Richtung. Sie zeigt die DNA dieser linken Willkommenskultur,die eben vernunftswidrig sind. Leute, die kein Recht auf Asyl haben, sollten die Grenze gar nicht passieren dĂŒrfen, auch wenn sie"Asyl" rufen.

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  • guidok sagt:

    Solange die Sozialisten ĂŒber die Migration bestimmen, wird sich nichts Ă€ndern. Sie werden es nur umbenennen.

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  • fmj sagt:

    Um die Zuwanderung zu stoppen, muss die Schweiz in den HerkunftslĂ€ndern ĂŒber die miserablen Aussichten der Immigranten in unseren «Lagern» orientieren – und zwar so realistisch-drastisch wie möglich, damit die Abschreckung wirkt.
    Auch die RĂŒckfĂŒhrung muss genannt werden!
    Nur so wird der Zustrom ĂŒber das Mittelmeer eingedĂ€mmt und weniger gehen unter.

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    • singin sagt:

      @fmj: Das wĂŒrde nichts nĂŒtzen, solange die "FlĂŒchtlinge" bei uns mit allem Komfort ausgestattet werden. Vergessen wir nicht: Jeder Asylant hat ein Handy, mit dem er im stĂ€ndigen Kontakt mit seiner Familie und dem Freundeskreis in seinem Herkunftsland steht. Somit ist die Propaganda fĂŒr das CH-Asylwesen gesichert.

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  • mac donald sagt:

    Wir mĂŒssen das Asylwesen an der Wurzel anpacken. Das passiert an unserer Grenze. Bereits in der 🇹🇭 aufgenommene Asylanten sind zu ĂŒberprĂŒfen und gegebenenfalls nach Hause zu schicken. Status S, löschen. Dass hier die KriminalitĂ€t steigt, ist nicht zufĂ€llig. Wer in seinem Land gestohlen und betrogen hat, ist auch bei uns nicht erwĂŒnscht. Wohncontainer kaufen ist wohl nicht die Lösung.đŸ€”

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  • M.Auserich sagt:

    Warten wir mal ab, ob den Worten Taten folgen.

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  • Nesti sagt:

    Als Basler ist BR Jans sehr wohl im Bilde, wie sich das einstmals wunderschöne, ruhige Basel infolge massloser Zuwanderung Kulturfremder zu einer der kriminellsten StĂ€dte wurde. Zu hoffen, dass Herr Jans seine Worte in Taten umsetzt u. kriminelle AuslĂ€nder subito ausschaffen wird, mit lebenslangem Landesverweis. Auch zu hoffen, dass er dem EU-Migrationspakt eine deutliche Absage erteilt. Wir BĂŒrger wollen auch mal nachts wieder unbeschadet und unbelĂ€stigt nach Hause kehren können.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Nesti: Im Prinzip haben Sie recht. Aus den von Ihnen beschriebenen GrĂŒnden verlassen immer mehr Schweizer Basel. Basler sind kaum mehr zu finden.Das Problem ist, dass Jans der Pharma, die das grosse Wort in Basel fĂŒhrt (Steuern!), welche immer mehr Sachbearbeiter, nicht sog. 'Fach'krĂ€fte, aus D und F holen wollen, da sie billiger arbeiten, nachgeben wird. Novartis allein beschĂ€ftigt ĂŒber 70% AuslĂ€nder! Völlig daneben, verwundert einen jedoch nicht, wenn man die FirmenfĂŒhrung heute! anschaut!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Frage ist falsch gestellt. Es sollte heissen: 'Will er die Karawane stoppen!' Da liegt der Hase i Pfeffer, denn er könnte, will aber nicht. Dies schon wegen des Heimatkantons, wo ihm die Pharmas und Grossfirmen in den Ohren liegen wegen der 'Fach'krĂ€fte, obwohl es ihnen um normale Sachbearbeiter nahe der Grenze geht. Ueber 40.000 reichen ihnen nicht. Novartis allein hat ĂŒber 70% davon! Deshalb: Jans möchte evtl., darf aber nicht!

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