Anzeige
Weltwoche logo
Menu
Startseite
Meistgelesen
Meistkommentiert
Meistkritisiert
Perlen der Redaktion
 
Newsletter
Literatur & Kunst
Leben heute
 
Favoriten
Abos
Kontakt
 
Allgemeine Bedingungen
Datenschutz
Impressum
Christoph Mörgeli
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Die <em>Sonntagszeitung</em> drückt auf die Tränendrüse. Weil eine 65-jährige Ukrainerin nicht problemlos von Österreich in die Schweiz wechseln darf Die <em>Sonntagszeitung</em> drückt auf die Tränendrüse. Weil eine 65-jährige Ukrainerin nicht problemlos von Österreich in die Schweiz wechseln darf
Die Sonntagszeitung drückt auf die Tränendrüse. Weil eine 65-jährige Ukrainerin nicht problemlos von Österreich in die Schweiz wechseln darf
89 349 19
13.01.2025
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Nach dem Wechsel von Matthias Jauslin (FDP) zur GLP fragt sich: Wer müsste eigentlich sonst noch wechseln? Nach dem Wechsel von Matthias Jauslin (FDP) zur GLP fragt sich: Wer müsste eigentlich sonst noch wechseln?
Nach dem Wechsel von Matthias Jauslin (FDP) zur GLP fragt sich: Wer müsste eigentlich sonst noch wechseln?
24 176 10
10.01.2025
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Fantasiewelten eines Filmemachers: Samirs Wut auf Rassisten, Rechtsextreme und Mittelstandsschweizer, «die alles für selbstverständlich halten» Fantasiewelten eines Filmemachers: Samirs Wut auf Rassisten, Rechtsextreme und Mittelstandsschweizer, «die alles für selbstverständlich halten»
Fantasiewelten eines Filmemachers: Samirs Wut auf Rassisten, Rechtsextreme und Mittelstandsschweizer, «die alles für selbstverständlich halten»
15 0 0
08.01.2025
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Studio, Stadtrat, Staatspolitik: Wie die SRF-Karriere Matthias Aebischer und Ueli Schmezer in den Nationalrat verhalf Studio, Stadtrat, Staatspolitik: Wie die SRF-Karriere Matthias Aebischer und Ueli Schmezer in den Nationalrat verhalf
Studio, Stadtrat, Staatspolitik: Wie die SRF-Karriere Matthias Aebischer und Ueli Schmezer in den Nationalrat verhalf
7 1 0
08.01.2025
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Bundesverwaltung im Lockdown: Viele Amtsstellen des Bundes blieben über die Festtage geschlossen. Dabei gäbe es rund um die Uhr zu tun Bundesverwaltung im Lockdown: Viele Amtsstellen des Bundes blieben über die Festtage geschlossen. Dabei gäbe es rund um die Uhr zu tun
Bundesverwaltung im Lockdown: Viele Amtsstellen des Bundes blieben über die Festtage geschlossen. Dabei gäbe es rund um die Uhr zu tun
23 0 0
08.01.2025
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
In einem Interview in der <em>Republik</em> behauptet Samir, die Schweiz bürgere europaweit am wenigsten ein. Der Filmemacher ist faktenfrei unterwegs In einem Interview in der <em>Republik</em> behauptet Samir, die Schweiz bürgere europaweit am wenigsten ein. Der Filmemacher ist faktenfrei unterwegs
In einem Interview in der Republik behauptet Samir, die Schweiz bürgere europaweit am wenigsten ein. Der Filmemacher ist faktenfrei unterwegs
97 316 10
04.01.2025
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Die <em>Aargauer Zeitung</em> kürt die kantonale Aufsteigerin des Jahres 2024: Der Preis geht an eine blasse Nationalrats-Präsidentin statt an Martina Bircher Die <em>Aargauer Zeitung</em> kürt die kantonale Aufsteigerin des Jahres 2024: Der Preis geht an eine blasse Nationalrats-Präsidentin statt an Martina Bircher
Die Aargauer Zeitung kürt die kantonale Aufsteigerin des Jahres 2024: Der Preis geht an eine blasse Nationalrats-Präsidentin statt an Martina Bircher
50 229 12
03.01.2025
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Aussenminister Ignazio Cassis sieht sich als aussenpolitischen Schulmeister des Bundesrats. Eine fragwürdige Interpretation des Kollegialitätsprinzips Aussenminister Ignazio Cassis sieht sich als aussenpolitischen Schulmeister des Bundesrats. Eine fragwürdige Interpretation des Kollegialitätsprinzips
Aussenminister Ignazio Cassis sieht sich als aussenpolitischen Schulmeister des Bundesrats. Eine fragwürdige Interpretation des Kollegialitätsprinzips
113 472 18
30.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Alt-Bundesrat Joseph Deiss verkauft die Rolle der Schweiz im Uno-Sicherheitsrat als Erfolgsgeschichte. Und geht frontal auf seinen Parteipräsidenten Gerhard Pfister los Alt-Bundesrat Joseph Deiss verkauft die Rolle der Schweiz im Uno-Sicherheitsrat als Erfolgsgeschichte. Und geht frontal auf seinen Parteipräsidenten Gerhard Pfister los
Alt-Bundesrat Joseph Deiss verkauft die Rolle der Schweiz im Uno-Sicherheitsrat als Erfolgsgeschichte. Und geht frontal auf seinen Parteipräsidenten Gerhard Pfister los
45 220 23
29.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Pierre-Yves Maillard bleibt beim Nein zum Rahmenvertrag. Er offenbart, dass die Gewerkschaften auf eigene Faust mit Brüssel verhandelt haben Pierre-Yves Maillard bleibt beim Nein zum Rahmenvertrag. Er offenbart, dass die Gewerkschaften auf eigene Faust mit Brüssel verhandelt haben
Pierre-Yves Maillard bleibt beim Nein zum Rahmenvertrag. Er offenbart, dass die Gewerkschaften auf eigene Faust mit Brüssel verhandelt haben
70 431 4
27.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Ausbruch der Masern bei Roma-Kindern in Zürcher Kollektivunterkunft. Die Ansteckungsgefahr ist gross Ausbruch der Masern bei Roma-Kindern in Zürcher Kollektivunterkunft. Die Ansteckungsgefahr ist gross
Ausbruch der Masern bei Roma-Kindern in Zürcher Kollektivunterkunft. Die Ansteckungsgefahr ist gross
82 114 34
19.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Milliarden für die Welt, Brösmeli fürs Tessin Milliarden für die Welt, Brösmeli fürs Tessin
Milliarden für die Welt, Brösmeli fürs Tessin
0 1 0
18.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Sich schämen, um zu bleiben: Nach dreimonatiger Krankschreibung erklärt Sanija Ameti ihre Schüsse auf die Mutter Gottes mit dem Jesuskind zur «Dummheit ohne jede Absicht» – für wie dumm hält sie ihre Mitbürger? Sich schämen, um zu bleiben: Nach dreimonatiger Krankschreibung erklärt Sanija Ameti ihre Schüsse auf die Mutter Gottes mit dem Jesuskind zur «Dummheit ohne jede Absicht» – für wie dumm hält sie ihre Mitbürger?
Sich schämen, um zu bleiben: Nach dreimonatiger Krankschreibung erklärt Sanija Ameti ihre Schüsse auf die Mutter Gottes mit dem Jesuskind zur «Dummheit ohne jede Absicht» – für wie dumm hält sie ihre Mitbürger?
94 2 0
18.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Auslieferung eines Winterthurers: Polen erstreitet die «Rückgabe» eines Selbstbildnisses des Kunstmalers Anton Graff. Der Fall zeigt, wie liederlich die Schweiz mit ihrem Kulturerbe umgeht Auslieferung eines Winterthurers: Polen erstreitet die «Rückgabe» eines Selbstbildnisses des Kunstmalers Anton Graff. Der Fall zeigt, wie liederlich die Schweiz mit ihrem Kulturerbe umgeht
Auslieferung eines Winterthurers: Polen erstreitet die «Rückgabe» eines Selbstbildnisses des Kunstmalers Anton Graff. Der Fall zeigt, wie liederlich die Schweiz mit ihrem Kulturerbe umgeht
7 1 0
18.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
«Lustige Witwe» zum Jubiläum: Für das 175.-Jahr-Jubiläum gönnten die Zürcher Singstudenten sich und vor allem ihrem Publikum sieben Aufführungen einer Operette «Lustige Witwe» zum Jubiläum: Für das 175.-Jahr-Jubiläum gönnten die Zürcher Singstudenten sich und vor allem ihrem Publikum sieben Aufführungen einer Operette
«Lustige Witwe» zum Jubiläum: Für das 175.-Jahr-Jubiläum gönnten die Zürcher Singstudenten sich und vor allem ihrem Publikum sieben Aufführungen einer Operette
5 0 0
18.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Während der Bundesrat Milliarden in der Welt verteilt, speist er das Katastrophen-geschüttelte Vallemaggia mit Brosamen ab Während der Bundesrat Milliarden in der Welt verteilt, speist er das Katastrophen-geschüttelte Vallemaggia mit Brosamen ab
Während der Bundesrat Milliarden in der Welt verteilt, speist er das Katastrophen-geschüttelte Vallemaggia mit Brosamen ab
98 428 12
18.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Tamedia-Journalist findet Schweiz als Insel und Sonderfall mitten in der schwächelnden EU gut. Wetten, dass er uns dennoch an die EU ketten will? Tamedia-Journalist findet Schweiz als Insel und Sonderfall mitten in der schwächelnden EU gut. Wetten, dass er uns dennoch an die EU ketten will?
Tamedia-Journalist findet Schweiz als Insel und Sonderfall mitten in der schwächelnden EU gut. Wetten, dass er uns dennoch an die EU ketten will?
33 224 6
17.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Jetzt schnappatmen unsere Medien über Syriens «Schlächter» Assad. Noch 2016 hofierte ihn Sandro Brotz mitsamt SRF Jetzt schnappatmen unsere Medien über Syriens «Schlächter» Assad. Noch 2016 hofierte ihn Sandro Brotz mitsamt SRF
Jetzt schnappatmen unsere Medien über Syriens «Schlächter» Assad. Noch 2016 hofierte ihn Sandro Brotz mitsamt SRF
115 366 20
12.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Verteidigung des Speckgürtels: Mit viel rhetorischem Feuerwerk kämpft die Linke für die Entwicklungshilfe-Milliarden. Es geht um die fetten Pfründe ihrer Hilfswerke Verteidigung des Speckgürtels: Mit viel rhetorischem Feuerwerk kämpft die Linke für die Entwicklungshilfe-Milliarden. Es geht um die fetten Pfründe ihrer Hilfswerke
Verteidigung des Speckgürtels: Mit viel rhetorischem Feuerwerk kämpft die Linke für die Entwicklungshilfe-Milliarden. Es geht um die fetten Pfründe ihrer Hilfswerke
33 0 0
11.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Arthur Moll (1921 – 2024) Arthur Moll (1921 – 2024)
Arthur Moll (1921 – 2024)
0 0 0
11.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Die FDP gibt die Schweiz auf: Statt den Leichenzug der unabhängigen Schweiz zu stoppen, überlegen sich freisinnige Parteigrössen, wie man ihn zu einem jubelnden Hochzeitsfest mit der EU umdeuten könnte Die FDP gibt die Schweiz auf: Statt den Leichenzug der unabhängigen Schweiz zu stoppen, überlegen sich freisinnige Parteigrössen, wie man ihn zu einem jubelnden Hochzeitsfest mit der EU umdeuten könnte
Die FDP gibt die Schweiz auf: Statt den Leichenzug der unabhängigen Schweiz zu stoppen, überlegen sich freisinnige Parteigrössen, wie man ihn zu einem jubelnden Hochzeitsfest mit der EU umdeuten könnte
51 0 0
11.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Für FDP-Präsident Thierry Burkart ist die integrative Schule gescheitert. Die Zürcher FDP-Vizepräsidentin Raffaela Fehr will sie beibehalten. Was jetzt? Für FDP-Präsident Thierry Burkart ist die integrative Schule gescheitert. Die Zürcher FDP-Vizepräsidentin Raffaela Fehr will sie beibehalten. Was jetzt?
Für FDP-Präsident Thierry Burkart ist die integrative Schule gescheitert. Die Zürcher FDP-Vizepräsidentin Raffaela Fehr will sie beibehalten. Was jetzt?
9 90 4
09.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
Nach «Befreiung» Syriens von Assad müssten die Flüchtlinge heimreisen. Stattdessen werden noch mehr kommen Nach «Befreiung» Syriens von Assad müssten die Flüchtlinge heimreisen. Stattdessen werden noch mehr kommen
Nach «Befreiung» Syriens von Assad müssten die Flüchtlinge heimreisen. Stattdessen werden noch mehr kommen
82 292 25
09.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Der Linkstrend und die Frauen: Eine starre Frauenquote von 50 Prozent ist der ziemlich falscheste Weg, um von der immer linkeren Positionierung der Medien wegzukommen Der Linkstrend und die Frauen: Eine starre Frauenquote von 50 Prozent ist der ziemlich falscheste Weg, um von der immer linkeren Positionierung der Medien wegzukommen
Der Linkstrend und die Frauen: Eine starre Frauenquote von 50 Prozent ist der ziemlich falscheste Weg, um von der immer linkeren Positionierung der Medien wegzukommen
6 0 0
04.12.2024
Christoph Mörgeli Christoph Mörgeli
ABO
Spiess-Hegglin-Festspiele bei SRF: In Wort, Bild und Ton bewarb das Schweizer Radio und Fernsehen ein Buch mit zahlreichen Falschdarstellungen. Mitautor ist Hansi Voigt, Lebenspartner von SRF-Geschäftsleitungsmitglied Ursula Gabathuler Spiess-Hegglin-Festspiele bei SRF: In Wort, Bild und Ton bewarb das Schweizer Radio und Fernsehen ein Buch mit zahlreichen Falschdarstellungen. Mitautor ist Hansi Voigt, Lebenspartner von SRF-Geschäftsleitungsmitglied Ursula Gabathuler
Spiess-Hegglin-Festspiele bei SRF: In Wort, Bild und Ton bewarb das Schweizer Radio und Fernsehen ein Buch mit zahlreichen Falschdarstellungen. Mitautor ist Hansi Voigt, Lebenspartner von SRF-Geschäftsleitungsmitglied Ursula Gabathuler
24 0 0
04.12.2024
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.