Luisa Neubauer und die Langstreckenflüge: Eben noch machte die «Fridays for Future»-Ikone in Pennsylvania Wahlkampf für Kamala Harris. Nun schlägt sie beim Welt-Klima-Gipfel in Baku auf
Biest trifft Provinztölpel: Über die leidenschaftliche Liaison zwischen dem grossen Schriftsteller Erich Maria Remarque und dem damals grössten deutschsprachigen Filmstar, Marlene Dietrich
Man muss in den Ring steigen: Svenja Flaßpöhler gilt als streitbare Denkerin. In ihrem Essay «Streiten» fordert sie eine Kultur der konstruktiven Auseinandersetzung für Verständigung und gesellschaftlichen Fortschritt
Kebekus ätzt gegen Gottschalk, aber die Zuschauer wollen das nicht sehen. Dass ihr Show-Comeback bei der ARD floppte, ist ein nächstes Indiz, dass sich öffentlich-rechtliche «Satire» längst überlebt hat
Die Covid-19-Pandemie kostet den Steuerzahler immer noch exorbitante Summen. 73 Millionen Anwaltskosten wurden bereits für Masken-Prozesse in Deutschland verschleudert. Der Erfolg blieb aus, die Kosten steigen weiter
Keine Befugnis: Eckart von Hirschhausen muss sofort aufhören, die Corona-Pandemie aufarbeiten zu wollen. Seine Befangenheit, auch durch Gelder von Bill Gates, ist einfach zu gross
Wie schön doch die Sprache ist: Maria Stepanovas «Der Absprung» ist mehr als ein Roman über das Exil. Es ist ein tiefgründiges Werk über die Kraft der Literatur, die Suche nach Identität und die Möglichkeit der Transformation selbst unter widrigsten Umständen
Showlegende Thomas Gottschalk lässt WDR-Tribunal auflaufen. Bravo, Thommy! Mehr davon! Wie wohltuend, wenn einer nicht vor dem ideologischen Mainstream kuscht
«Auberginen statt Schnitzel»: Tatort-Kommissarin Maria Furtwängler fordert öffentlich-rechtliche Klima-Indoktrination. Wie viel Umerziehungsfernsehen soll dem Gebührenzahler noch zugemutet werden?
Danke, liebes ZDF: Wie sich der öffentlich-rechtliche Fansender der Grünen bei der Brandenburger Landtagswahl offiziell outet – ohne Heimlichkeiten, ohne Tabus
Über die reinigende Wirkung der Anti-AfD-Propaganda: Was die ARD in der Show «Die 100» auffuhr, war so plump, dass es auch dem letzten Gebührenzahler dämmert
Nie ohneeinander, immer zusammen: Alma Hitchcock war keine Frau, die ihrem Mann Alfred den Rücken freihielt. Seine Filme sind nicht ohne sie zu denken. Sagte sie nein, tat er es auch
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
