SP-Chef Cédric Wermuth bezeichnet SVP, FDP und Mitte als «asylpopulistische Hooligans», während sein Verhältnis zu gewaltbereiten Linken selbst ein «schwieriges Thema» ist
Der Genderstern erhitzt die Gemüter – auch in Zürich. Nun feiern die Bürgerlichen einen Teilsieg und hoffen, dass am Schluss nur eine Sternschnuppe übrigbleibt
Mann oder Frau? Imane Khelif spaltet die Sportwelt. Jetzt will das Boxwunder seine Karriere vergolden. Weshalb es Zeit wird, diesem Spuk ein Ende zu setzen
Eine Diskussion um die Gebührenhalbierungsinitiative an der Uni Zürich war Wasser auf die Mühlen der SRG-Kritiker. Wer zugehört hat, kommt zum Schluss: Auch 200 Franken sind noch zu viel
Das linke Radio Lora erhält mehrere Hunderttausend Franken Konzessionsgelder und sendet gewaltverherrlichende Inhalte. Entsprechende Vorwürfe bezeichnen die Lora-Macher als «absurd»
Die Schweizer Eishockey-Nati reisst die Menschen mit. In zwei Jahren will sie zu Hause den WM-Titel gewinnen. Doch das Schweizer Wappen darf sie nicht tragen
Rot-grüne Verkehrspolitik ad absurdum. Die Stadtpolizei Zürich nimmt die erfolgreichste Radarfalle der Welt ausser Betrieb und installiert stattdessen eine Signalisation für eine Million Franken
Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft holt gegen Dänemark den ersten Punkt in der Nations League. Weshalb Trainer Murat Yakin dennoch nicht zufrieden sein darf
Die Schweizer Fussball-Nati geht gegen Serbien sang- und klanglos unter. Der Mannschaft fehlt derzeit alles, was sie noch an der EM in Deutschland ausgemacht hatte
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.