Es hat einige Zeit gedauert, aber inzwischen scheint die Botschaft zumindest in einer von Demokraten regierten amerikanischen Millionenmetropole angekommen zu sein: New Yorks Bürgermeister Eric Adams hat eingestanden, dass die Flut der Migranten bald das Ende seiner Stadt einläuten könnte – 10.000 Menschen jeden Monat.
Die Zuwanderer kommen mit Bussen, vor allem aus Texas und Arizona. Deren republikanische Gouverneure begannen im Frühjahr 2022 damit, illegale Einwanderer nach Norden zu schicken – nach New York, Washington oder Chicago. Die Politiker dort sollten am eigenen Leib erfahren, welche Probleme die illegale Migration verursacht.
New York merkt es jetzt. Vielleicht bemerkt es auch die demokratische Biden-Administration.
Das wird in den korrupten Mainstreammedien garantiert nicht gebracht.
Er ist ja Demokrat, jetzt frage ich mich, was macht er jetzt? A) Wird Republikaner und unterstützt Trump? B) Ruft Biden an und bittet ihn, Trump's Mauer weiter zu bauen? Oder C) Die ankommenden Busse einfach nach Washington weiterleiten?
Oha, ist ja ganz neu, war natürlich, wie in Europa, völlig unvorhersehbar „ig cha nüm“ 😅😂🤣
Super, dieser Staat bekommt nun die Medizin zurück die er der Welt verabreicht. Die "Woken" haben sich ihre Grube selber geschauffelt
Das Weiterleiten ist eine gute Idee auch für die Schweiz: Alle Scheinasylanten mit Bussen in den Jura schicken.
Bei ARD und ZDF bislang kein Wort dazu.
Universitäten, böten sich bestens als Migrantenunterkünfte an.
Bei diesen ganzen Fluchtbewegungen frage ich mich, warum hilft man den Leuten nicht in ihren Heimatländern? Das wäre humaner und ökonomisch erfolgreicher. Millionen Menschen werden per Migration zu einem riesigen Geschäft gemacht. Humanisten und sog. Philanthropen sind da nicht am Werk.
das sollten unsere Behörden an der Grenze bei der Ankunft von Asylanten ebenfalls machen. Einfach die Leute in den Jura zu Baume-Schneider schicken. Dort hat es ja angeblich genug Platz.
Der Bürgermeister ist wenigstens noch auf dem Teppich.
Viel zu wenige Migranten in den USA. Die Völkerwanderungen, welche die US-Kriege und Raubbau der Konzerne verursacht haben, müssten noch viel mehr Migranten in die USA locken. Man sollte diesen Leuten die Überfahrt finanzieren.
NY gleich CH. Entmachtet die linken bundesberner Migranten- und Asylantenzuteiler. Die Gemeinden sollen entscheiden wieviele und wohin. Da können sich die Linken profilieren indem sie bei sich selber aufnehmen.
Vielleicht sollte die Schweiz auch mal überflutet werden, dann haben die Schweizer wenigstens keine Zeit mehr sich gegenseitig zu bekämpfen und finden dadurch ja wieder zur patriotischen Ein-heit zurück. Ein bissel noch mehr Multikulti wäre gar nicht so schlecht!😉
George Soros Migration als Waffe um de Bevölkerung zuspalten und Nationalismus zu fördern. Die wütende Bevölkerung wird dann einen rechten Führer freiwillig wählen und zujubeln. Dann ist der Fasch.... gross Staat eingeführt und die dummen grünen dürgen abdankrn, denn diese werden nur hierzu gebraucht. Soros am WEF bestätigt.
New York 8 Millionen Einwohner, 10'000 Migranten pro Monat. Schweiz vergleichbare anzahl Einwohner und 180'000 Migranten. Man Rechne, Vergleiche und leite ab
...und Täglich kommen noch einige dazu, die Schweiz ist am "Point of no Return" angekommen!
Schlimmste Obdachlosenkrise in der gesamten Geschichte der Vereinigten Staaten.
Milliardenhilfe für den Krieg aber die Obdachlosenzahlen in den USA steigt rapide an.
Großstädte wie LA, SF, NY haben fast die Million Obdachlosen erreicht.
Wie in Deutschland
Egal was die Bürger (Wähler) denken.
Wenn man 2001 nicht die Zwillingstürme zerstört hätte, könnten nun die Flüchtlinge untergebracht werden 🙂
Ich habe in diesem Sommer wieder ein altes Buch entstaubt : "Manhattan Transfer" von John Dos Passos.
1925 hatte N.Y. das gleiche Problem, nur dass damals täglich Tausende Glücksritter aus Europa anlandeten - Italiener, Iren, Franzosen Deutsche, Russen usw. Meist reichte das Geld nur für die Überfahrt, und dann musste jeder sehen, wie er Arbeit fand und wie er überlebte. Geld vom Staat gab es nicht. Hatte man etwas zu bieten - Können, Mut und Kraft-, konnte man es schaffen, wenn nicht...
...vom Tellerwäsche zum Millionär...
… wenn nicht - ab damit nach Germoney - die schaffen das
Dies sei keine "Illegale". Den Jungen sind die Pforten (vom Trump gebaut) freiwillig aufgemacht, das junge Blut ist benötigt, besonders in den Kasernen.
Verstehe ich nicht. Ich habe gehört dass der angeblich menschengemachte Klimawandel die Stadt durch die angeblich steigenden Meeresspiegel unter sich begraben wird. Wieso strömen da die Menschen hin? Die Stadt müsste eigentlich immer leerer werden..
Gibts in New York keine Weisse Menschen. Nach dem Bild zu urteilen wohl nicht
Weise sind schon lange in der Minderheit, mein Freund ist froh in New Jersey zu wohnen
der Bürgermeister lässt die Flüchtlinge nach NY bringen.
"... dass die Flut der Migranten bald das Ende seiner Stadt einläuten könnte..."
In den USA betrifft es New York, bei uns das ganze Land...
@Maiskolben New York dient nur als Beispiel. Sie können jede andere grössere Stadt nennen. Insbesondere die von den Demokraten regierten Städte platzen aus allen Nähten - überall im Land. Es sind die gleichen Problemen wie hier. Geschaffen von den gleichgesinnten Politikern, die ebenso wie hier, von Leuten gewählt wurden, die entweder nicht in den betroffenen Vierteln leben, oder wenig überlegen, wen sie wählen.
Super, dieser Staat bekommt nun die Medizin zurück die er der Welt verabreicht. Die "Woken" haben sich ihre Grube selber geschauffelt
New York City hat 9.000.000 Einwohner, die Metropolregion 20.000.000, jeden Monat kommen 10.000 Zuwanderer. Das Dorf Upahl im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern in Deutschland hat 500 Einwohner. In einem Monat kamen 400 Zuwanderer. So what?
Einer geht noch ...... 😬😇 😬😇
Alle Achtung, kommt wir senden unsere in den Jura zu Frau Baume S. Dann sieht Sie's auch!
Aber nicht, wenn sie in Bern amtet….
Auf keinen Fall. In den IC nach Basel mit denen und dort für 2 Franken ins Tram 8 nach Weil am Rhein. Das ist alternativlos.
Für die Demokraten liegt das Problem lediglich darin, dass die Migranten nun in ihre Städte kommen. Für sie gibt es kein Problem so lange dir Migranten in Texas bleiben.
Den ursächlichen Zusammenhang zwischen ihrer Politik mit den Problemen sehen sich weiterhin nicht.
Wie gesagt, hat Detroit in den letzten Jahrzehnten 1,1 Millionen Bürger verloren. Auch Cleveland, Toledo und Pittsburgh haben in den zurückliegenden Jahren Platz erhalten. Warum strömt alles ins demokratische L.A. und San Francisco? Natürlich wegen schönen Wetters. Wohnraum ist für hunderttausend dort nicht erreichbar. Jetzt platzt New York aus den Nähten. Im Rustbelt um Detroit gibt es noch Infrastruktur für Millionen mehr, also Grundstücke verschenken und im Norden ansiedeln.
und. wir schweizer. jammern über. zweitausend. im monat. für die. ganze schweiz. lächerlich.
USA: 335 Mio. Einwohner, ein Kontinent (9'831'510 km²)
CH: 8,7 Mio. Einwohner, 41'285 km²
Lächerlich ist Ihr Vergleich.
u.n.d. w.i.e.d.e.r. e.i.n. p.a.a.r. p.u.n.k.t.e. z.u.w.e.n.i.g.
@taxilomax In der Schweiz hat es weniger Platz als in den USA. USA grösseres Land -sie verstehen? Einfach vorher überlegen, dann erst posten. Ansonsten machen sie sich lächerlich - und das wollen wir nicht. Sorry, der letzte Satz war nicht ernst gemeint, die sie meinen wirklich, was sie schreiben. Wenn sie orthografisch richtige Texte posten würden, wäre das schon ein Fortschritt, denn dann wäre wenigstens die Form korrekt.
ich habe es mal kurz durchgerechnet. Angenommen, die Kosten für einen einzelnen Neuankömmling betraken 4k im Monat, dann steigen die Kosten bei monatlichen 2k Neuankömmlingen jedes Jahr um weitere 624 Millionen Stutz. Die zahlen Sie natürlich aus der Portokasse, oder? Ach nein, Sie sind ja ein Linker, Sie erwarten, dass dies "die Anderen" bezahlen. Das einzige was hier lächerlich ist, sind Ihre Kommentare
Die großen Städte in den USA haben also ähnliche Probleme mit überraschend zunehmender Migration. Die gute Küche des Orient und seine grossartige Teppichkultur haben sie deshalb noch nicht im gleichen Umfang wie Europa. Dafür laufen sie nicht Gefahr, mittelfristig in der Scharia zu stranden. Wieviele Migranten sind Flüchtlinge aus Konflikten, wieviele sind Wirtschaftsmigranten? Lateinamerika ist oft unruhig. Der Orient noch stärker voller Konflikte, die Ukraine unbefriedet. New York ist kalt.
Das Weiterleiten ist eine gute Idee auch für die Schweiz: Alle Scheinasylanten mit Bussen in den Jura schicken.
Vielleicht merkt es auch Frau BR Baume-Schneider und das ganze mittelinks Parlament. Schliesslich hat die Schweiz mit knapp 9 Mio. Einwohner und 180'000 Zugewanderten und "Zugeflüchteten" im 2022 pro Monat noch 50% mehr Menschen zu verarbeiten, nämlich 15'000. Die CH wird komplett verheizt. Der Tag wird kommen, wo es zu grossen Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt in der CH sowie in NY.
Eine Revolte der Bevölkerung mit dem Sturz der Regierung wie es in Rumänien
erfolgte, wird es in der Schweiz nicht geben. Da muss erst das Militär und Polizei
die Seiten wechseln was nicht passieren wird. Die Herrschenden Mächte haben
Vorbereitungen getroffen so etwas schon im Keim zu ersticken. Die Aufrüstung
gegen die Bevölkerung ist beinahe abgeschlossen, finanziert durch die Finanz-Elite.
Solche Nachrichten hört man doch gern.
Find ich auch, wie kriegen die das hin, dass nur 10.000 Migranten im Monat in NYC ankommen? Umgerechnet auf das kleine Dorf Upahl in Norddeutschland müssten im nächsten Monat noch 7 Millionen neue Migranten in NYC ankommen. Jeder Bürgermeister mutet seinen Bürgern etwas anderes zu.
Die Migration...weltweit... ist schon längst aus den Fugen geraten.
Erst jetzt dämmert es manch einem Politiker, in was für ein Desaster die Welt hineinschlittert. Bis jetzt wurde doch alles getan, was die Migration ankurbelt.
Die Invasion in die westlichen Industriestaaten wird und kann nicht gestoppt werden, es wird
von der UNO bestimmt und geregelt. Regierungen befolgen brav die Anweisungen.
Es erfüllt mich mit einer gewissen Genugtuung zu sehen, dass jene Nation die uns Europäern mittels ihrer (NGO-)Politik eine massive Migration verordnet, selbst auch massive Migration und die bekannten Probleme damit bekommt. Hopphopp, nehmt mehr, da geht doch noch was und ihr schafft das!
Oha, ist ja ganz neu, war natürlich, wie in Europa, völlig unvorhersehbar „ig cha nüm“ 😅😂🤣
Das wird in den korrupten Mainstreammedien garantiert nicht gebracht.
Er ist ja Demokrat, jetzt frage ich mich, was macht er jetzt?
A) Wird Republikaner und unterstützt Trump?
B) Ruft Biden an und bittet ihn, Trump's Mauer weiter zu bauen? Oder
C) Die ankommenden Busse einfach nach Washington weiterleiten?
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Bei ARD und ZDF bislang kein Wort dazu.
Universitäten, böten sich bestens als Migrantenunterkünfte an.
Bei diesen ganzen Fluchtbewegungen frage ich mich, warum hilft man den Leuten nicht in ihren Heimatländern? Das wäre humaner und ökonomisch erfolgreicher. Millionen Menschen werden per Migration zu einem riesigen Geschäft gemacht. Humanisten und sog. Philanthropen sind da nicht am Werk.