Es hat einige Zeit gedauert, aber inzwischen scheint die Botschaft zumindest in einer von Demokraten regierten amerikanischen Millionenmetropole angekommen zu sein: New Yorks Bürgermeister Eric Adams hat eingestanden, dass die Flut der Migranten bald das Ende seiner Stadt einläuten könnte – 10.000 Menschen jeden Monat.

Die Zuwanderer kommen mit Bussen, vor allem aus Texas und Arizona. Deren republikanische Gouverneure begannen im Frühjahr 2022 damit, illegale Einwanderer nach Norden zu schicken – nach New York, Washington oder Chicago. Die Politiker dort sollten am eigenen Leib erfahren, welche Probleme die illegale Migration verursacht.

New York merkt es jetzt. Vielleicht bemerkt es auch die demokratische Biden-Administration.