Ein Rohrkrepierer am Ende des Präsidialjahrs. Die Verträge mit der EU, die Viola Amherd vor Weihnachten an der Seite von EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen als «ausgewogene Lösungen» verkauft hatte, lösen keine Euphorie aus – im Gegenteil. Sie machen aus Gewerkschaftsboss Pierre-Yves Maillard, FDP-Präsident Thierry Burkart oder dem Walliser Mitte-Ständerat Beat Rieder ungläubige Apostel.
Die drei Männer, die zu den einflussreichsten Parlamentariern im Bundeshaus gehören, gaben zuletzt in verschiedenen Medien an, der von der Mitte-Bundesrätin präsidierten Landesregierung kein Wort zu glauben, bevor sie den Vertragstext nicht mit eigenen Augen gesehen haben. Ist der Lohnschutz, die Schutzklausel oder das Stromabkommen tatsächlich so gut abgesichert, wie es Amherd und der Bundesrat vor Weihnachten behauptet haben? Die drei prominenten Zweifler stehen für die grosse EU-Skepsis im Land.
Um diese von den angeblichen Vorzügen der Verträge zu überzeugen, kann Amherd zwar ebenfalls auf prominente Unterstützung zählen, etwa auf den Justizminister Beat Jans (SP) oder auf die Zürcher GLP-Politikerin Sanija Ameti. Letztere macht sich auf den sozialen Medien wieder vermehrt für die EU und deren Werte stark, nachdem sie mit einer Schusswaffe ein Bild der Heiligen Maria mit Jesuskind durchsiebt hatte und für längere Zeit untergetaucht war. Brigitte Hauser-Süess kann Amherd indes nicht mehr (offiziell) helfen – sie geht Ende Jahr in Pension.
Die langjährige Beraterin war für Amherd so wichtig, dass sie nach Erreichen des ordentlichen Pensionsalters für Bundesangestellte im September bis Ende des Präsidialjahrs weiterbeschäftigt wurde – auf Mandatsbasis für 1140 Franken pro Tag. Um diese vom Steuerzahler finanzierte Abfindung für den Unruhestand zu rechtfertigen, hat Hauser-Süess nochmals ihr Können als PR-Expertin unter Beweis gestellt. Über die Festtage erschienen Würdigungen unter anderem im Tages-Anzeiger, bei der Republik, im Walliser Boten, bei SRF. Hausers Spin zum Abschied: Sie selbst macht kaum Fehler, war immer schon für Höheres bestimmt – und Frauen sind grundsätzlich immer die Opfer.
Was auf der eher unkritischen Abschiedstournee kaum Beachtung findet, sind politische Positionen inhaltlicher Natur, die das Duo Amherd/Hauser-Süess in den vergangenen Jahren vertreten hatte und die nichts mit der Geschlechterfrage zu tun haben. Etwa eine Ausgangssperre während Corona, das Verbot von unliebsamen Medien oder die Absage von Interviews, die Lockerung und Umgehung der Schuldenbremse, die Demolierung der Neutralität, Günstlingswirtschaft bei der Ruag, einem Bundesbetrieb, oder in ihrem Generalsekretariat, das Hintertreiben von Bundesratsentscheiden und somit das Ritzen des Kollegialitätsprinzip. Und so weiter und so fort.
Unvergessen, aber dennoch unerwähnt in den medialen Elogen ist auch ihre interne Nichtkommunikation über den F-35-Entscheid im Frühjahr 2021. Als Amherd und ihrer vertrauten Kommunikations-Spezialistin längst klar war, dass der US-Kampfjet das Rennen gemacht hat, liessen die beiden Mitte-Frauen andere Bundesräte mit anderen Herstellerländern wie etwa Frankreich wochenlang über allfällige Gegengeschäfte weiterverhandeln. Den diplomatischen Scherbenhaufen mussten dann andere aufräumen, Aussenminister Ignazio Cassis zum Beispiel.
Für Amherd war beim Rüstungsgeschäft vor allem wichtig, gut dazustehen. Deshalb beauftragte sie damals die Anwaltskanzlei Homburger, ihre eigene Politik im Nachgang begutachten zu lassen. Die Kosten-Nutzen-Analyse im VBS für den F-35-Entscheid sei «plausibel» gewesen, kamen die Juristen wenig überraschend zum Schluss. Das gekaufte Entlastungsgutachten für Amherd und Hauser-Süess war zwei Seiten «stark» und kostete 550.000 Franken.
«Ich bin für gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Ich bin einfach dagegen, dass Frauen gratis arbeiten», lautet die Abschiedsbotschaft von Hauser-Süess in den verschiedenen Porträts. Als ob das irgendjemand verlangt hätte – natürlich ist auch Care-Arbeit für eine Bundesrätin nicht gratis. Dass sie ihren mit Steuergeldern finanzierten Tagesansatz mit jenen aus der privaten Beraterbranche gleichsetzt, sagt derweil viel über ihr verschrobenes Selbstverständnis als Beamtin aus. «L’Etat, c’est moi !» oder zumindest: «La conseillère fédérale, c’est aussi moi !»
Die EU-Verträge hat das Duo Amherd/Hauser-Süess bis jetzt nicht extern begutachten lassen. «Es freut mich sehr, dass wir zu einem guten Abschluss gekommen sind, bei dem die vom Bundesrat festgelegten Ziele erreicht werden konnten», sagte Amherd bei ihrem Auftritt mit von der Leyen. Nachfragen waren keine erlaubt. Dabei gibt es noch so viele offene Punkte. Diese überlässt das Duo dem Europaausschuss des Bundesrats, den Diplomaten, dem Parlament. Dem nächsten Mitte-Bundesrat und dessen Beratern?
Wer stoppt endlich diesen Wahnsinn???
Was diese Bundesrätinnen-Flüstererin Hauser-Süess mit ihren jahrzehntelangen "Beratungen" und Mauscheleien zum Schaden des Steuerzahlers verbrochen hat, geht auf keine Kuhhaut. Es fragt sich, ob die Bundesrätinnen Metzler, Widmer-Schlumpf, Leuthard und Amherd überhaupt autonom zu denken und zu handeln imstande waren angesichts des offenbar unerlässlichen Beistands von Hauser-Süess.
Logisch gratis muss niemand arbeiten. Bei den Banken hat es kurz nach der Jahrtausendwende angefangen schamlos in die Kasse zu greifen. Jetzt hat es die Politik und das Heer der Beamten erreicht. Es ist schon bedenklich genug wenn man auch noch seine tägliche Banane oder sein Fitbrötli auf Spesen nehmen muss. Der Steuerzahler hat ja Geld ohne Ende das hat auch die ex Schreibmaschinen Lehrerin halt gemerkt. Sie muss wohl ihre bevorstehende üppige Pension hoch finanzieren.
Ex CVP Werte eben……sich scheinbar schamlos bereichern. Gott sieht es aber anders.
Im Interesse einer Verhältnismässigkeit hoffe ich schwer, dass Sie sich beim Betrag von CHF 550‘000 sich um mindestens eine Stelle zu viel verschrieben haben?
Handschellen müssen klicken.
Dieser Amherd gehört wegen Unfähigkeit fristlos entlassen.
Aber bitte, Frau Brigitte Hauser-Süess ist Weltmeisterin im Wattebällchen-
Schießen!
Meine Erkenntnis ist: Es zeigt sich: Frauen sind definitiv nicht bessere Menschen als Männer. Wenn sie aber die Ambition haben, ganz oben zu stehen sind sie gefährlich, weil sie sich Methoden zulegen, die noch verlogener und rücksichtsloser sind als die der machthungrigen Männer. Daher: Ich misstraue diesen Frauen erstmal...und meist zu recht, wie sich immer deutlicher zeigt.
Allen, denen die persönliche Machtgier auf der Stirn steht glaube ich kein Wort. Ob Mann oder Frau!
Jetzt ist Feierabend! Amherd wird ohne ihre Busenfreundin u Ratgeberin HauserSüess in Zukunft ziemlich in den Seilen hängen. Die paar noch halbwegs vernünftigen Bundesräte sollten den Amoklauf von Amherd und Cassis stoppen u den beiden den Rücktritt nahelegen. Leider ist auch KKS auf der Seite der Landesverräter. Und das Parlament? Am Ende wird es das Volk richten müssen, diesen kriminellen Teufelspakt zu verhindern.
Brrrrrrrrr....
Bei diesem Anblick bekomm' ich Schüttelfrost.
Ein Mitarbeiter von mir (Waldshuter) sagte einemal: I gloub, i bin vom Wahnsinn umgebe
Bekanntlich ist Neid die aufrichtigste Form der Anerkennung. Dass Frau Hauser etwas kann, steht außerhalb jeder Frage. Warum ist nicht sie Bundesrätin geworden? Frau Amherd kann mit ihrer Haarpracht punkten.
Es graust einem bei diesem Bild der beiden Damen die anscheinend eine ganz eigene Agenda verfolgen und sich aus dem Geldsäckel der Schweiz bedienen.
Die Dummen sind die, welche solche Personalien durch lassen.
Es wäre interessant zu erfahren wieviel Geld jeder einzelne Bundesrat für Beratungen und Gutachten ausgibt.
Das Theater mit dieser Hauser-Süss in zum Kotzen.
Die gute Viola hätten sie uns wahrlich ersparen können. Wird von der U. v. D. L. umgarnt, dass es zum K ... ist. Und unser biederes Meitschi knickt ein. Ein Hofknicks von ihr hätte mich nicht gewundert.
Bundesrätin von den Medien hochgelobte Paul(us)a entpuppt sie sich nun als Saul(us)a.
Oder wie aus einem Oberwalliser Schäfchen eine EU-Wölfin wird,
Politische Frauen an der Spitze sind der Untergang der Schweiz! Nach der Amherd die Keller-Sutter, Gott bewahre das Volk!
Dieser völlig korrupte BUNDES-AUGIASTALL muss ein CH-Musk aktuellst 2025 unbedingt AUSMISTEN, so wie er es sehr erfolgreich bei TWITTER getan hat. MILLIARDEN Steuergelder können EIN-gespart werden.
Wie sich Twitter unter Elon Musk verändert hat:
Das Personal
Ein Großteil der Belegschaft ist entlassen worden. Vor der Übernahme arbeiteten weltweit rund 7500 Menschen bei Twitter, jetzt sollen es noch 1500 sein.
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/twitter-halbes-jahr-musk-100.html
Lieber "gilberth". Es ist schön, dass Sie sich hier Luft machen können. Aber: ärgern Sie sich nicht, es ist noch zu früh. Das Schweizer Volk ist noch zu wenig in der "Bredouille", wie man so treffend sagt. Alles braucht seine Zeit zur Reife. Auch die Ausplünderung der einfachen Menschen ist historisch gesehen stets gescheitert.
Amherd -vDl: bei welchem Bundesrat festgelegten "Ziele" ?????? Please explain!!
Das Schreckgespenst zweier Deringer Kühe geht um.
Zwei Krähen, mehr gibt es nicht zu sagen!
Krähen bitte nicht beleidigen, danke.
.......und die Dritte Amsel versteckt sich schmunzelnd hinter Amherd. Die
MJM hofft schon auf die saftigen Würmlein , die ihr, ohne grosses Dazutun, vor den Schnabel kriechen werden.
Die einzige Qualifikation dieser 2 Frauen ist, dass Sie Frauen sind.
Habt ihr wieder eine geopfert...miese politiker. Drecksgscheft!
So etwas nennt man;Verblödung,Verarrschung und eine Frechheit dem Schweizer Volk gegenüber.Mit dieser Frechheit grüsst die USA unnd andere Trittbrettlönder.Das ist ein weiterer Nagel auf den Sarg der Schweiz!Danke Amherd!
Lieber "herbe51", In Bern will man schon lange und unbedingt beweisen, dass Prof. Rainer Mausfeld mit seiner akribischen Analyse recht hat. Literaturempfehlung: "Hybris und Nemesis - Wie uns die Entzivilisierung von Macht in den Abrang führt - Einsichten aus 5'000 Jahren"
Viel Erkenntnisgewinn und ein gutes "Neues Jahr"
Erstaunlich, wie viele „Berater“ insbesondere aus dem persönlichen Umfeld, diese Politbande benutzen! Haben sie selbst keine Ahnung von ihren Aufgaben? Bei dem Bild frage ich mich, bei allem Respekt vor dem Alter, was berät die eine Oma, die andere Oma? Dynamisch/lebhaft sieht anders aus…
Wären sie nur Oma's ... sie würden anders denken.
Ja Kinderlos halt, deren Zukunft endet nach dem Abgang in die ewigen Gründe!
Lieber "sandor sz", nun mal ganz ehrlich. Meinen Sie das wirklich ernst? Was der Artikel schildert ist doch in Bern ganz normaler Alltag. Da wirft man sich die Steuergelder nach...usw....und bevor man die Impfstoffkaufverträge unterzeichnet betreiben "Top-Beamte" via UBS-Konti noch Aktieninsiderkäufe: können Sie alles nachlesen.
lol an die vergoldete mumie, protegiert von einer angehenden mumie.
nochmals lol.
Ist das nicht schon hier der 4-te Artikel über diesen Missbrauch der Steuergelder? Ob es sich daran etwas ändern werde? Aber offensichtlich es wird gerne von den Leser aufgenommen, sie wissen schon, wie das zu kommentieren ist, wozu sich mit anderen Themen Kopf zerbrechen? (besser als über Nemo)
Gibt's in der merheitlichen SVP keinen mutigen NR, der das in BR richtig vorträgt? Dann könnte die WW sich anderen Problemen widmen, aber vielleicht gibt's keine so gravierenden...
Warum ein SVP-NR, warum soll der sich die Hände verbrennen? Der bekommt sowieso nie Unterstützung, schliesslich werden Sozis, Grüne und stets auch dabei die CVP.Mitte werden sicher nicht ihre grosszügige Geldquelle versiegen lasssen!
Mich nimmt Wunder ob diese sog. Beraterin je irgend etwas Brauchbares geliefert hat. Es beweist einmal mehr, dass auf Bundesebene keine Rücksicht auf das Volk genommen wird. Wir sind für jeden Blödsinn einfach nur Milchkühe.
Hui, 550'000 CHF für ein Gefälligkeitsgutachten und das vom Steuerbezahler finanziert, es ist ja offenbar unmöglich die Juristenschar, die beim Bund angestellt ist, damit zu beauftragen es wäre schliesslich dasselbe Resultat. sparen ok. aber bitte wo anders und externe Berater müssen schliesslich auch noch fürstlich belohnt werden.
Ich wünsche der WW Equipe und Euch, werte Kommentar schreibenden alles Gute zum neuen Jahr. Mögen die positiven Nachrichten überwiegen.
Die alten weissen Frauen................sind da.
Mit dem 2seitig,gekauften Gutachten war klar,dass die beiden unsäglichen Tanten einen Persilschein erhalten.Fr. 550.000-- sind Wucher und hätten nie akzeptiert werden sollen.Da es jedoch um ein Vetterli-Wirtschaftsbüro ging,hätte Amherd auch 1Mio. bezahlt,sprich von unseren Steuern gestohlen!Ich möchte einen einzigen Bundesstaatsanwalt erleben,der einen BR an die Kandarre nimmt;alle zu feige,obwohl sie von Gesetzes wegen die Macht dazu hätten!Bern: ein korrupter Haufen,von unten bis oben! 13:06
Metzler hat diese Abzockerin ins CVP-Frauenpräsidium gehievt. Danach dem BA für Flüchtlinge als Info-Chefin aufgenötigt. Nach der Abwahl von Metzler war sie leuchtendes Beispiel für Abzocke im Appenzell-Ausserrhodischen Spitalverbund: 1000Fr-Telefonspesen mehrmals täglich! Sie wurde schliesslich zum Rücktritt genötigt. https://www.20min.ch/story/ruth-metzler-hoert-beim-spitalverbund-auf-948586306121 Die Abzocke wurde also von höchster Stelle vorgelebt! Cringe!
Alles was aus der Mitte kommt ist und bleibt ein Rohrkrepierer
Schaut euch diese erbärmliche Vetterli Partei die Mitte an. Hauptsächlich Mehrheitsbeschaffer der Linken und alle leiden sie an einer SVPphobie der ihnen jeden klaren Gedanken raubt. Dummschwätzerei, Günstlingswirtschaft, Milliarden für Selenskjy (wie verblödet muss man sein), Anschlusswillig und Nettozahler der Bankrott-EU-Union und Kriechen für die Nato... Gibt es in der Schweizerischen Parteienlandschaft etwas Erbärmlicheres?
Wenn Inkompetenz ,Arroganz und Abzocke aufeinandertreffen: Dann sind Amherd und Hauser-Süess am Werk! Wenn die betagte Dame ihren Charakter während den 70 Jahren geschult hätte, würde sie die überzogenen Gehäter der letzten drei Monate dem Bund zurückbezahlen. Sie hätte dennoch als ex-Schreibmaschinenlehrerin Millionen bezogen, zu denen sie nie einen Leistungsausweis erbracht hatte. Hier wird Frauenpower mit Frauenfilz verwechselt. (wobei klar die grosse Mehrheit der Frauen tolle Jobs macht!)
Wer diese sackteuren Berater braucht, der weiss selber nicht was er oder sie will. Da fehlt es an einer inneren Haltung und Respekt gegenüber dem Volk, den Bürgern, die diese Frauen finanzieren. Grössenwahn infolge persönlicher Nichtigkeits-Empfindung, Zufriedenheit und innerer Haltung. VdL und AmHerd sind abschreckende Beispiele, mit Hauser-Süess im Hintergrund.
Wobei Thierry Burkart - in der Tradition des fdp-Präsidiums - nur frühzeitig rechts ausholt, um dann scharf links in die Zielgerade zu biegen.
Wetten?
Mitte wie FDP: Die Vertreter unserer Region beider Parteien sind lauter lokale Möchte-Gerne-Fürsten: vorwiegend auf der Jagd nach Aufträgen der Öffentlichen Hand! Hätten die genügend gute Aufträge, würden die sich kaum mit Sitzungsgelder abgeben!
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Die Vetternwirtschaft im Bund ist betraglich von der Gemeinde zum Kanton bis zum Bund aufsteigend wohl gut abgestimmt.
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Brauchen wir da Mafia und anderes? Auf jeden Fall treiben keine EU-Zuzüger die Preise unserer Infrastrukturbauten. Das ist sicher.
Walliser Vetternwirtschaft wie die Amherd mit ihrem Brig-Glis'er Horizont es ihr Polit-Leben lang gewohnt ist.
Die schamlose Bereicherung zwei Diebinnen müsste strafrechtlich verfolgt werden. Ein anderer wäre schon längst hinter Gittern, weg mit Amherd!!!
Kräfte wirken immer wechselseitig. Übt A eine Kraft auf B aus, so übt B eine gleich große, entgegengesetzt gerichtete Kraft auf A aus.
Die Politiker sollten dies immer im Hinterkopf behalten. Irgendwann ist das Fass voll.
Kleptomania in Reinkultur. Ein grosser Teil der Bevölkerung weiss nicht wie sie ihre Rechnungen bezahlen können. Ganz anders dagegen in Bundesbern, dort betrachten diese Tanten ihr Amt offenbar als Selbstbedienungsladen wo man schamlos zulangen kann. Erschreckend ist, dass man dieses Getue bisher nur aus Bananenrepubliken kennt.
Das wohl inkompetenteste und wohl verlogenste Duo in Bern - shame on you!
Solange das Wissen jener die entscheiden kleiner ist im Verhältnis zum Wissen jener die nicht entscheiden, nimmt das Consultingwesen immer grössere Aus-masse an - zum Leidwesen der Steuerzahler.
Die eine - bitte keine Namen - hat grosszügig die Schatulle geöffnet - wahrscheinlich versteckt in einem abgeschotteten Kämmerlein - und die andere hat grosszügig unverschämt hineingegriffen und sich mit beiden Händen bedient. Wetten, es erfolgt bald ein Rücktritt. Darf man vermuten, dass anschliessend eine Weltreise zu zweit ansteht? Geld ist ja dann vorhanden. Der Steuerzahler dankt und freut sich, dass er wenigstens zwei endlich mal Frauen, die Männer bekommen genug, eine kleine Freude machen
Rücktritt? Kaum denkbar ...
Bundesräte, jeder einzelne mit mehr Einkommen als der Präsident der USA, und deren Günstlinge sind eine Ohrfeige ins Gesicht der Steuerzahler. Jetzt wollen Sie auch noch mit dem Kolonialvertrag unseren Wohlstand an die Unionsbürger der EU abtreten. Merkt euch, Bundes-Bern ist weltweit der einzige Feind der Schweizer!
Unglaublich so etwas!Und sowas in der Schweiz!Jetzt aber weg mit diesen beiden Schmarotzern!Es reicht Frau Amherd!
Liebe Journalisten, liebe Kommentarschreiber, hört bitte auf, diesen Nebenschauplatz zu "beackern": Das Honorar von Frau Hauser-Süess ist schlicht LÄCHERLICH TIEF. Ich würde mich in der Privatwirtschaft schämen, einem Berater einen Tagesansatz von bloss CHF 1'140.- anzubieten. Wenn dank der Beratung aus diesem Mandat, die VBS-Ausgaben um ein paar Millionen Franken optimiert wurden, dann haben sich diese paar Tausender an die Beraterin allemal gelohnt. Kümmert euch bitte um die grossen Beträge!
Genau, jedoch sind dies bestimmt hochkarätige Berater. Diese hohen Kosten müssen in der Privatwirtschaft einen Mehrwert generieren! Aber unsere Politiker und deren Freunde/Berater sind ganz selten auf diesem Niveau! Da geht es um Steuergelder und die fliessen in grossen Mengen und müssen abgeholt werden!
«La conseillère fédérale, c’est moi !», das trifft den Nagel auf den Kopf. Unlängst ist bekannt, dass Amherd völlig unfähig ist, das Amt einer Bunderätin auszuüben. Da musste eben Hauser-Süess ran. Wer die Arbeiten einer Bunderätin macht, muss auch so bezahlt werden, könnte man meinen. Weit gefehlt. Es wäre Sache des Parlaments, hier einen Riegel zu schieben. Aber wie heisst es so schön: "Die Gewählten haben nichts zu sagen und die, die das Sagen haben, sind nicht gewählt".
kann sein,aber die ist nicht die privatwirtschaft und der 2. punkt ist,ist diese hauser auch zu etwas fähig oder ist sie nur zum händchenhalten und die psyche der jeweiligen bundesrätin da?und ich glaube nicht,dass da sehr viel fachkompetenz besteht und somit ist das honorar viel zu hoch
Der klar denkende Mann stellt fest dass ein Grossteil der politisch tätigen Frauen weder Weitblick noch den dazu nötigen Sachverstand besitzen.
Für diese These sind die im Artikel erwähnten Frauen ein Paradebeispiel.
Der 7.2.1971 ist der Anfang vom Ende der Schweiz gewesen ...
Diese Aufnahme sagt alles. Zwei mal sehr Toxische Frauenzimmer.
Die zwei Anführer der EU- und NATO -Turbos. Sie alle gehen dann davon aus, dass sie einen Sitz in der grossen Politik im Ausland erhalten werden im Glauben, an ihnen werde man dann nicht mehr vorbei kommen. Dort werden dann die Diäten gereicht, resp am Wegrand aufgestellt, wo man im Vorbeigehen reingreifen wird. Pro Jahr werden mehrere Äufnungsrunden durchgeführt unter Führung von Ursula, der mit der Flinte.
Wenn ich diese beiden Frauen sehe, weiss ich sehr genau, dass es um unsere Armee gar nicht gut bestellt sein kann.
Vielleicht sollte man sich ernsthaft überlegen, keine Bundessteuern mehr zu zahlen, bis sich diese Steuergeldverschleuderung verbessert hat.
Richtig, funktioniert aber nur, wenn das Volk zusammensteht und das durchzieht. Das Volk muss solidarisch endlich aufstehen und diesen Plünderern den Tariff durchgeben.
Das ist, überall und weltweit, DAS Problem…das Volk schaut passiv/erstarrt zu und die Kriminellen agieren ungeniert über alle hinweg…
Mir war diese Amherd immer suspekt, kaum hat sie ihr Amt angetreten schwärmten die Medien von ihr. Es wird Zeit, dass sie zurücktritt.
Ausser Radio/TV habe ich nichts abonniert, es bringt echt nichts.
Überschrift zu diesem Foto!
"Hausfrauen-Mafia"!
Wäre schon fast ein Film wert! 🙂
Von der Leyen, Amherd, Hauser-Süess, Ameti. In einem Artikel wurden die 4 weiblichen Unpersonen des ablaufenden Jahres namentlich erwähnt.
Lieber "bueezer", Deine Aufzählung ist leider sehr rudimentär. So funktioniert die CH schon lange, hier ein Beispiel:
https://www.blick.ch/politik/nach-blick-enthuellungen-zum-postauto-bschiss-verkehrspolitiker-fordern-aufklaerung-fatal-dass-leuthard-nicht-handelte-id15607747.html
Leider reicht der Platz hier bei weitem nicht aus, ansonsten ich Dir eine ganze Liste solcher Vorfälle schicken würde.
Das sind erklechliche CHF 273'600 pro Jahr, vorausgesetzt, sie wird für eine 5 Tage Woche bezahlt. Spesen und sonstige "Zuwendungen " nicht berücksichtigt. Vermutlich keine Steuern. Das ist unverschämt. Es ist glatter Wahnsinn, wie die Politiker in die Steuergelderkasse greifen.
Sehr guter Bericht, Herr Biner!
Da es - wie leider so oft - nicht klar ist, ob man mit dem 'Daumen-rauf' oder 'Daumen-runter' IHREN ARTIKEL beurteilt oder ob man SEINE EIGENE MEINUNG zum Inhalt Ihres Berichtes ausdrückt (hier das unverschämte Honorar der Frau Hauser-Süess für ihre sehr fragwürdige 'Beratungstätigkeit'), schreibe ich Ihnen hier meinen 'Kommentar', in welchem ich Ihnen einmal mehr meine Bewunderung für Ihre journalistische Arbeit aussprechen will.
Beste Grüße und ein gutes 2025!
Darüber habe ich mich auch schon gewundert, ob man mit den Daumen gegen unten den Autor meint, oder das Thema.
Vielleicht müssten die Daumen bezeichnet werden
Guter Artikel hoch, oder schlechter Artikel nach unten.
Da wundert die Europa-Begeisterung dieser Damen wenig, denn dort werden auf diese Weise ständig Steuergelder verschleudert.
Und keiner Schuld bewusst. Wie gehabt...
Wieso hat solches nie Konsequenzen?! Da wird im grossen Stil Diebstahl am Steuerzahler betrieben und nichts geschieht. Das geht doch nicht!
Wieso habe ich nur den Eindruck, daß das schweizerische Staatswesen zum Selbstbedienungsladen für Leute verkommen ist, die nicht genügend emsig und klug sind es im normalen Wirtschaftsleben zu etwas zu bringen, es aber verstehen, andere zu beschleimen und zu bequatschen?
Da wollten einige Frauen die Erhöhung des Rentenalters nicht akzeptieren. Und eine will noch nicht aufhören, obwohl über 70. „Erkläre mir, Graf Örindur, diesen Zwiespalt der Natur"
Was in der CH z.Zt. abläuft - und dazu gehört die hier erwähnte Entschädigung - ist skandalös! Was dabei ein nachdenkliches Stirnrunzeln auslöst ist aber, dass niemand - keine Partei - hier eingreift:...jetzt ist Schluss! Ich habe das während meiner frühesten Parteizugehörigkeit einmal gemacht und es hat sich für die Allgemeinheit im Nachhinein als vorteilhaft erwiesen, bzw. ein grosser finanzieller Schaden konnte abgewendet werden.
Diese beiden „Damen“ sind der Inbegriff von; Du sollst nicht begehren deines Nächsten Besitz, 2.Du sollst nicht stehlen. 3. Der tollkühne Tanz um das GOLDENE Kalb.
Der wahre Skandal ist, dass nur Hauser-Süess geht!
Herzliche Gratulation David Biner!
Und weiter so - hoffe, ein bisschen Gegenwind können Sie ertragen. Wobei, es ist ja eher ein Windchen…
Es ist psychisch sehr belastbar, an einem Morgen früh ein solches Bild in der Weltwoche präsentiert zu bekommen. Brrrr
Aber trotzdem wünsche ich allen einen guten Start ins '25.
...psychisch sehr belastend...
Unfaehigkeit hat neue Namen ... Amherd ist einer davon! Auch die CH Demokratie ist noch verbesserungsfaehig. Nicht im Sinne des EU Sklavenvertrages aber es wuerde sich lohnen nachzudenken, wie unfaehige BR aus ihren Aemtern VOR Ablauf der Amtsperiode zum Ruecktritt gezwungen werden koennten! Landesverrat sowie Meineid auf die Verfassung sollten hierfuer eigentlich reichten!
Das schlimmste Duo, das die Schweiz je erlebt hat.
Werde diese 2 Festtage nutzen, um im Wallis zu fragen, welche Gemeinde noch bereit wäre, eine verräterische Bürgerin beherbergen könnte. Ohne Angst vor der Scham, die erzeugt wird, weil Scham nie sehr lohnend ist. Also ab Morgen. Ende der «Präsidentschaft».
Genauso nutzlos wie die Chefin! Aber teurer!
Na das sind Unterschiede, ich hab viele Jahre gearbeitet, 15 davon in CH und krieg 600 Franken Rente im Monat. Meine Beitragszahlungen flossen in einen Allgemeintopf für Bedürftige, weil die Suva meine Beiträge nur bis zum Rentenalter des Mannes rechnete. Ich kann ja mein Geschaffenes veräussern meinte man. So fair ist die Schweiz. So muss ich halt in Österreich leben, so geht es einer Frau und Mutter nach 45 Jahren Arbeit.
A ist keinen Deut besser, habe etliche Jahre in das Pensionssystem einbezahlt. Heute bekomme ich NICHTS. ISt ja in den Bilateralen geregelt. Wenn man bei den Beamten nachfragt, dann weiss man dort auch NICHTS. Somit fehlen viele Jahre um am Ende eine vernünftige AHV zu bekommen. Egal, Hauptsache man zahlt Steuern und sieht zu, wie das Geld ans Ausland verschenkt wird.
Geht es noch um unser Land? Um das Geld der Steuerzahler? Nein natürlich nicht. Es geht nur noch um Selbstdarstellung. Sie möchten sich im allerdings immer schwächer werdenden Licht von EU und NATO sonnen.
Im Interesse einer Verhältnismässigkeit hoffe ich schwer, dass Sie sich beim Betrag von CHF 550‘000 sich um mindestens eine Stelle zu viel verschrieben haben?
Es ging um ein Rechtsgutachten zum Verfahren rund um den F-35. Da mussten tausende von Seiten an Protokollen und Briefwechseln durchgearbeitet werden. Die 550'000 Franken dünken mich (bei einem Stundenansatz von 500 - 700 Franken) okay. Und ja, wenn man eine der teuersten Anwaltskanzleien der Schweiz beauftragt, dann bezahlt man sie auch. Diese Anwälte brauchen keine Aufträge vom Staat. Sie tun es aus Nettigkeit und obwohl sie wissen, dass man sie später dümmlich verurteilen wird.
Und sind Sie 100% sicher, dass diese “Fachleute” wert sind, einen solchen Stundenansatz zu bekommen? Nicht “verdienen”, sondern bekommen.
Tja, aber in der Zwischenzeit idt ja bekannt, dass der F35 ein Disaster ist und die technischen Mängel unlösbar sind (Kühlsystem am Anschlag und kaum aufrüstbar. Mit dem aktuellen sind aber die notwendigen Verbesserungen am Triebwerk nicht machbar)
Ach so, das Personal im Ministerium ist nicht in der Lage sowas zu bearbeiten? Bin sicher es gibt auch Staats-Juristen in den Ämtern, oder?
P.S. es gibt weltweit unter den RA 0,5% die „kein Geld nehmen“ das sind höchst engagierte, soziale Menschen die Gestrandeten helfen…die „topp“ Kanzleien nehmen jeden Rappen, tun NICHTS aus Nettigkeit ( das Wort kennen die gar nicht) und in diesem Fall, sehr leicht kassierte Kohle…
Was diese Bundesrätinnen-Flüstererin Hauser-Süess mit ihren jahrzehntelangen "Beratungen" und Mauscheleien zum Schaden des Steuerzahlers verbrochen hat, geht auf keine Kuhhaut. Es fragt sich, ob die Bundesrätinnen Metzler, Widmer-Schlumpf, Leuthard und Amherd überhaupt autonom zu denken und zu handeln imstande waren angesichts des offenbar unerlässlichen Beistands von Hauser-Süess.
Bitte nicht so tun, als wenn männliche Bundesräte keine Einflüsterer hätten. Jeder Regierungschefs hat das überall und in jeder Demokratie dieser Welt. Und ehrlich gesagt, findet ich 1100 Tagespauschale nicht einmal besonders viel. Als IT-Berater habe ich doppelt so viel verdient. Und das nicht beim Staat, sondern bei privaten Unternehmen, die wussten, dass sich die 2'300 Franken pro Tag lohnen.
Als IT-Berater? Nur zu gut kenne ich Euer Metier, meist nicht mal die Hälfte Eures Honorars wert.
Hat niemand behauptet, Bäärset war zB einer dieser „Geld-Verteiler“ und es geht generell um Filz mit Steuergeldern finanziert…weltweit ein Thema, siehe die Grüne-Mischpoke in Deutschland!
Wenn der Metzger von einem Tag auf den anderen Automechaniker wird, braucht er sicher auch Beistand. Miliz Parlament in allen Ehren aber vielen Parlamentariern fehlt auch der nötige Background und Track Record aus der Wirtschaft bei diesen Teils sehr komplexen Geschäften und Vorlagen. Einige kompensieren das mit einer grossen und frechen Klappe insbesondere aus dem linken und grünen Lager
Metzler hat diese Abzockerin ins CVP-Frauenpräsidium gehievt. Danach dem BA für Flüchtlinge als Info-Chefin aufgenötigt. Nach der Abwahl von Metzler war sie leuchtendes Beispiel für Abzocke im Appenzell-Ausserrhodischen Spitalverbund: 1000Fr-Telefonspesen mehrmals täglich! Sie wurde schliesslich zum Rücktritt genötigt. https://www.20min.ch/story/ruth-metzler-hoert-beim-spitalverbund-auf-948586306121 Die Abzocke wurde also von höchster Stelle vorgelebt! Cringe!
und das zu einem solch horrenten Entgeld (absichtlich nicht Lohn, denn für Lohn muss man arbeiten! Halt eben einmal mehr CVP-die Mitte!
Beistand, welche Leute bekommen normalerweise einen Beistand gestellt?
Ex CVP Werte eben……sich scheinbar schamlos bereichern. Gott sieht es aber anders.
Als man merkte, dass man maximal noch Mittelmass erreicht und die eigenen Wette mit den christlichen unvereinbar geworden sind, wurde die Umbenennung unumgänglich.
Das C im Logo CVP steht für Cash
Wer stoppt endlich diesen Wahnsinn???
Lieber Herr Berger, Sie werfen hier eine entscheidende Frage auf. Der Wahnsinn wird gestoppt, wenn eine einflussreiche Person aufsteht, auspackt und die Wahrheit endlich ausspricht, dem Schweizer Volk einen Spiegel vorhält: darin erkennt das gutgläubige Volk dann all die unglaublichen Vorfälle/Entscheidungen und Machenschaften welche in den letzten Jahrzehnten "zum Wohle der Allgemeinheit" getroffen wurden. Vielleicht hat jemand diesen Mut?
Das wird aber schwer denn, das schweizer Volk ist zu „beschäftigt“ und hat evtl auch Angst vor dem Spiegel-Bild…nach dem Motto: „was nicht sein darf, ist nicht“ Corona lässt grüssen!!
Diesen Wahnsinn lässt sich nur stoppen, indem man die Mitte, FDP, SP und Grünen aus dem National- und Ständerat mittels Ab-/Nichtwahl verbannt. Je weniger dieser im Parlament, desto weniger Chancen auf einen BR-Sitz. Für mein Dafürhalten kann nur SVP gewählt werden, die einzige Partei die ihren Grundsätzen immer treu blieb, wo hingegen die vorgenannten Parteien zu korrupten Windfahnen mutierten. Leider wird es wohl weiter dumme, bildungsferne u. eingebürgerte kulturfremde Wähler geben.
Das sind doch Beamte wie Lehrer. Dort gibt’s Lohnklassen. In Bern nicht ? Wo bleibt die Kontroll-Aufsicht ??
Logisch gratis muss niemand arbeiten. Bei den Banken hat es kurz nach der Jahrtausendwende angefangen schamlos in die Kasse zu greifen. Jetzt hat es die Politik und das Heer der Beamten erreicht. Es ist schon bedenklich genug wenn man auch noch seine tägliche Banane oder sein Fitbrötli auf Spesen nehmen muss. Der Steuerzahler hat ja Geld ohne Ende das hat auch die ex Schreibmaschinen Lehrerin halt gemerkt. Sie muss wohl ihre bevorstehende üppige Pension hoch finanzieren.
Das Einzige, was sich hier zeigt: der Staat ist nicht besser als die Privatwirtschaft, nur ineffizienter. Wir werden auch nie die besten Kräfte im Staatsdienst haben. Dafür verdient man dort nicht genug. Wir müssen uns mit der Mittelmässigkeit von Regierungen, Parlamenten, Gerichten und Verwaltungen abfinden. Immer noch besser, als wenn Ideologen alles bestimmen würden. Die arbeiten für lau. Aber das Ergebnis wäre ruinös.
..."Dafür verdient man dort nicht genug..." Mit Verlaub: für die offenkundigen schlechten Leistungen im Staatsdienst immer noch viel, viel zu viel.
Der Staat soll die Wertschöpfung nicht konkurrieren! Definieren wir doch mal die eigentlichen Aufgaben des Staates, roro1: Infrastruktur, Bildung, Sicherheit, Gesundheit, Recht und Ordnung. Und wie aufgeblasen und verzettelt ist unser Staat heute? Das kann nicht funktionieren. Noch ein paar Denkanstösse: Warum wurde unser Staat zudem klammheimlich zur Firma umgebaut? Weshalb geschieht dies überall im Wertewesten? Weshalb mischen sich Staaten ins Privatleben des Souveräns ein? Klingelts?
@Kaiset Nero, man kann es nicht genug wiederholen, wir sind die Deppen, dass wir uns täuschen und hinters Licht führen und für dumm verkaufen lassen. Dies ist nur ein Beispiel, die Liste liese sich deutlich erweitern. An Hauser Stelle würde ich solche "Geschenke" auch so lange wie möglich annehmen. Wie man den legalen Steuergelder-Diebstahl beenden könnte darf nicht erwähnt werden.
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Handschellen müssen klicken.
Dieser Amherd gehört wegen Unfähigkeit fristlos entlassen.
Aber bitte, Frau Brigitte Hauser-Süess ist Weltmeisterin im Wattebällchen- Schießen!