Die Kantone haben vom Staatssekretariat für Migration (SEM) die Asylprognose fürs Jahr 2023 erhalten.
In den beiden wahrscheinlichsten Szenarien liegen die Zahlen zwischen 24.000 und 40.000 neuen Asylgesuchen.
Die endgültige Zahl wird von der Entwicklung der Migration aus der Türkei über die Balkanroute und der Migration nach Italien abhängen.
Die Westbalkanroute verzeichnete von Januar bis August 2022 die meisten Grenzübertritte – 86.581.
In der Schweiz wurden im Jahr 2022 rund 24.500 neue Asylgesuche gestellt.
Dies entspricht einer Zunahme von rund 64 Prozent gegenüber 2021. Zudem wurden aus der Ukraine knapp 75.000 Gesuche für den Schutzstatus S eingereicht.
Die meisten Asylsuchenden stammen aus Afghanistan und der Türkei.
Keine Panik liebe Schweizer😊 Mio Illegale/Jahr,schon in zig anderen Ländern als"Flüchtlinge" anerkannt&Geld abgefasst,"flüchten"nach"Bunt Land"weiter&fassen hier seit 01/2023 noch viiieeel mehr💶ab,als in jedem anderen Land.🎶"Das macht doch nichts,das merkt doch keiner"🎶 Merkel hat 2015 Art.16&16a samt Ausländer-Asyl&Aufenthaltsgesetzen komplett abgeschafft.Da Scholz nicht nur bei"Cum-ex"usw.,dement ist,schafft er es zwar US hörig,weiter Mrd.i.d.UA zu verschenken,hält aber keine Gesetze ein!
Laut Völkerecht müssten Asylsuchende im ersten Land bleiben, in dem sie nicht mehr politisch verfolgt werden. Wie also kommen sie in die Schweiz? Das Asylanten überhaupt hier sind ist klar illegal und gegen geltendes Völkerrecht. Allenfalls müssten wir hier Deutschen, Italienern oder Franzosen Asyl gewähren, die von ihrem Staat politisch verfolgt werden, also z.B. AFD Mitglieder. Rechtsstaat, was ist das?