Die Chefin des Bundesamtes für Polizei, Nicolette della Valle, bekommt im nächsten Jahr ein fettes Geschenk: 340.000 Franken, bezahlt vom Steuerzahler. Sie hört dann mit 63 Jahren, wie Bundesrat Beat Jans (SP) und sein Departement betonen, einvernehmlich auf. Aber ihr Jahreslohn läuft einfach weiter.
Der Ständerat will diese goldenen Fallschirme für Beamte nun stoppen – ein später Etappenerfolg für Thomas Minder (parteilos), den Vater der Abzocker-Initiative und ehemaligen Standesherrn aus Schaffhausen.
Schon zuvor hatten etliche Topbeamte von solch grosszügigen Vergoldungen auf Kosten der Steuerzahler profitiert – selbst wenn es keine Fallschirme waren. «Die Entschädigung kann auch ausgerichtet werden, wenn die entsprechende Vertragsauflösung im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt», so der Bundesrat auf eine Frage von Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP).
Dass der Fall della Valle kein Einzelfall ist, zeigen die Zahlen und Fakten: Im Zeitraum von 2013 bis 2023 wurden im obersten Kader der Bundesverwaltung zwischen einer und neun Abgangsentschädigungen pro Jahr gewährt. Das kostete jährlich zwischen 50.000 und 1,7 Millionen Franken. Die Gesamtsumme über diese elf Jahre beträgt knapp 7,5 Millionen. Die Zahl der Fälle beläuft sich auf 46.
Das sind genau 7,5 Millionen und 46 Mal zu viel. Erst recht in Zeiten, wo alle sparen müssen. Wenn es um goldene Fallschirme in der Wirtschaft geht, heulen dieselben Politiker auf, die das Abzocken beim Staat in Ordnung finden.
Mit dieser Selbstbedienungs-Mentalität der Spitzenbeamten, die genug verdienen (im Schnitt bekommt man beim Staat 12 Prozent mehr als in der Privatwirtschaft), muss Schluss sein. Subito.
Sodom und gomorra das sind viele in unseren Behörden solche Verwerfungen hebt den Volkszorn da gibt es auch rein gar nichts zu Diskutieren das ist Raubritterdum am Schweizervolk !! Die Verantwortlichen gehörten rechtens eingesperrt wir werden doch von vielen Politiker mitsamt den Lobbysten auch in der Justiz an der Nase herum geführt.
Das grosse "ABSAHNEN" hat der Ampelregierung in Deutschland das Genick gebrochen. In der Schweiz müssen auch Chefs dem Beamtenstatus unterstellt werden. Damit herrscht auch wieder Transparenz. Die Steuerzahler sind gut beraten genau hinzusehen und solche Praktiken an den Pranger zu stellen. Es geht schliesslich um unser sauer verdientes Geld, welches nicht unter der Hand an die 'Angestellten' des Bundes verteilt werden darf.
Wann fängt der Jans mit der Arbeit an? Bisher hat er nur alles schön geredet. Da will man die Kriminalität begrenzen indem man die Migration drosselt. Und was macht der Jans? Er will noch mehr importieren, das Gegenteil. Dafür hat er einen Zusatzkredit verlangt und auch erhalten?! Man muss sich fragen, ob man Linke im Bundesrat noch verantworten kann. Die Minipartei mit 18 Prozent Anteil und 2 Bundesräten. Da müsste die SVP im Minimum 3 Bundesräte haben.