Man fühlt sich in die 1980er und 1990er Jahre zurückversetzt, als linke und grüne Parteien sowie ihnen nahestehende Umweltverbände versuchten, das Auto mit dem Argument der externen Kosten des Verkehrs in ein schlechtes Licht zu rücken.
Es geht hier um Umweltschäden, Lärm, Unfälle, Schäden an Gebäuden sowie Gesundheitsbelastungen, die durch den Verkehr verursacht werden. Damals diente dieses Argument dazu, Strassengelder in die Bahninfrastruktur umzuleiten, während für das Autobahnnetz immer weniger Mittel zur Verfügung standen. 2017 haben Volk und Stände jedoch den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) beschlossen, um sicherzustellen, dass der Bund genügend Mittel für das Nationalstrassennetz aufbringen kann.
Nun versuchen die Ökologen, den weiteren Ausbau der Nationalstrassen zu verhindern, indem sie das Argument der externen Kosten erneut aufgreifen. Die NZZ am Sonntag berichtete am Wochenende, dass der Bund diese Kosten für die Mobilität neu berechnet hat – mit deutlich höheren Zahlen als zuvor. Laut der Zeitung basieren diese Angaben auf internen Dokumenten des Umwelt- und Verkehrsdepartements (Uvek) von SVP-Bundesrat Albert Rösti. Wenig überraschend fällt der motorisierte Strassenverkehr in absoluten Zahlen am stärksten ins Gewicht.
Im Kern geht es darum, die 5,3 Milliarden Franken teure Verbreiterung der A1 im Raum Bern sowie mehrere Entlastungstunnel zu verhindern. Die Grünen haben gemeinsam mit Umweltverbänden das Referendum dagegen ergriffen. Im November stimmt die Bevölkerung darüber ab, ob der Bund die Staustrecken auf der A1 auf sechs Spuren erweitern darf. Ob die Neuberechnung der externen Kosten für die Gegner des Autobahnausbaus im Abstimmungskampf tatsächlich eine Steilvorlage ist, wie die NZZ am Sonntag vermutet, darf man allerdings bezweifeln.
Vielmehr droht den Grünen nach Wahlniederlagen in Serie jetzt auch eine weitere bittere Abstimmungsniederlage. Man kann nicht für die Personenfreizügigkeit mit der ganzen Welt eintreten und sich dann querstellen, wenn die Infrastrukturen des Landes wegen der horrenden Zuwanderung angepasst werden müssen.
Jeder, der auf der A1 zwischen Bern und Zürich unterwegs ist, weiss, wie dringend notwendig die geplanten Ausbaumassnahmen sind. Wer sich hier dagegenstellt, begibt sich auf das Niveau von Klimaklebern.
Wenn man ständig mit dem gratis Erstklass-GA, finanziert von den Steuerzahlern, unterwegs ist, spürt man die Staus auf den Autobahnen natürlich nicht! Zudem fliegen unsere Politiker sehr gerne mit Helikoptern herum.
Ein wirklich herziges Föteli. Man würde nicht vermuten, dass es sich um ernsthafte Politiker-innen handeln könnte.
Im Prinzip haben wir zwei Möglichkeiten, entweder unsere Heimat massiv mit Infrastruktur zubetonieren, die Problem-Spirale der Zuwanderung zu ignorieren und diese weiterdrehen zu lassen, oder den Gürtel enger schnallen, die ständigen Wohnbevölkerung auf den Stand der 1990 Jahre zurückfahren und so nicht zuletzt auch unserer Umwelt und dem Klima Sorge zu tragen. Tja Freunde, so einfach ist das.
Die Grünen haben die Goldmedaille 2024 in dieser Rubrik verdient, gefolgt von der SP.
Irgendwie sehe ich Ursula&Wolodomir..ist bestimmt nur eine grüne Einbildung.
Die Grüne Verena Diener war schon 1990 bei dieser Lügenpartei dabei und hat bis zu ihrem eigenen Tod keinen einzigen gestorbenen Baum geschweige denn ein Waldsterben nachgewiesen.
Die grünen Traumtänzer mit ihrer grossen Flughöhe zur Lebensrealität, werden hart auf dem Boden aufschlagen, sobald sie nicht mehr vom Steuerzahler alimentiert werden. Die Grünen sind aus der Zeit gefallen und mit ihrer Einthemen-Ideologie aus der Vergangenheit leisten sie keinen Beitrag für etwas brauchbares; sie sind einfach überflüssig.
Ich stelle mir jetzt gerade vor, wie die Ambulance ein Unfallopfer mit Rückgratverletzungen auf einer holprigen Strasse zu Spital fährt… Für was soll zahlt eigentlich jeder Autofahrer Strassenverkehrssteuern?
Det Staat soll die zu Unrecht erhobenen CO2-Abgaben locker machen und in den Strassenbau investieren. Da gehts um ein hübsches Sümmchen, welches da aufgrund einer ganz dicken Globalisten-Lüge eingetrieben wurde.
Mei, so ein süsses Foto…das war‘s dann aber auch…
Lastenfahrräderschnellstrassen müssen her für das Miniland Schweiz und für mittlere und längere Strecken kann die SBB noch ein ausgeklügeltes Huckepacksystem für Lastenfahrräder anbieten und die vielen Kulis so glücklich machen. Am Zielort wartet dann ein anderer Kuli und bringt die Ware im Nu zum Empfänger
Sorry, habe ich ernsthaft gelesen...? Seit wann sind denn diese grünen Träumer ernsthaft? Eher lachhaft, wenn es nicht zu ernst wäre.
Eine nachhaltige Verkehrspolitik braucht pragmatische Lösungen und keine dogmatischen Blockaden. Statt wichtige Infrastrukturprojekte zu behindern, sollte die Grüne Partei daran arbeiten, die Mobilität in der Schweiz umweltfreundlicher zu gestalten – ohne die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Wirtschaft außer Acht zu lassen. Es kann nicht schaden, wenn sie im November erneut eins aufs Dach bekommen.
Wenn die neuen und teueren Velofahrbahnen nicht auch in den Monaten September bis April eine Auslastung von 10 Velos pro Minute habe werden sie zu Gunsten des Autoverkehrs geschlossen.
Hoffentlich werden die Grünen auch mit Ihrer Wähleranteilen in die 1970er Jahre zurückversetzt. es wird langsam Zeit das die Schweiz aufwacht bei diesen Clown's.
Die Grünen gehen auf die marxistische Liga zurücck. Nur zur Erinnerung.
Es ist vor allem Zeit, die Mobilitätsressourcen sinnvoll zu nutzen. Während Peaks dürfen stark belastete Strecken nur noch mit mindestens 4 Personen besetzte Autos befahren werden. Arbeitgebende müssen einen Nachweis erbringen, wieso Arbeiten nicht im Homeoffice erledigt werden können. Es sollen keine Steuerabzüge für Pendeln mit dem Auto mehr möglich sein, mit Ausnahme von nachgewiesener Schichtarbeit. In Städten und Agglomerationen sind nur noch E- Autos zugelassen, SUVs werden verboten.
Zusammengefasst zielt dieser Vorschlag darauf ab, individuelle Freiheit und Mobilität durch restriktive Maßnahmen einzuschränken, ohne realistische Alternativen zu bieten. Eine nachhaltige Verkehrspolitik sollte auf Anreize, Innovation und den Ausbau der Infrastruktur setzen, anstatt auf Verbote und Zwangsmaßnahmen. Mobilität ist ein Grundbedürfnis, und sie muss ökologisch, aber auch praktikabel und sozial gerecht gestaltet werden.
Selten dümmere Forderungen gelesen. Mit der Ablehnung der Ecopop hats Rotgrün vermasselt und gezeigt, welch' Geistes Kind sie sind. Auch wenns Leute wie Sie das noch nicht verstehen, wird in naher Zukunft eine Stadtflucht einsetzen und man wundere sich dann nicht, wenn man ausserhalb der Nanny-Kolchose auf kollektive Ablehnung trifft.
Wer meint, man kann jedes Jahr Leute, in der Menge einer Kleistadt, in die Schweiz lassen, und ihm nicht bewusst ist, dass diese, wenn sie dann eine Wohnung haben, nicht zu Hause bleiben werden, der hat wohl nicht alle Tassen im Schrank.
Die wollen auch ein Platz in der ÖV und auch ein Auto, wollen in die Parks und Badis, wollen Kita- und Schulplätze, wollen Ärzte und Spitäler, wollen Energie, Kulturzentren, sogar Moscheen.
Nicht kompatibel mit mehr Natur und weniger Infrastruktur für Verkehr!
Der Bund hat die externen Kosten für die Mobilität neu berechnet – mit deutlich höheren Zahlen als zuvor, so, so. Waren das die gleichen Mathe-Genies, die für die AHV gerechnet haben? Ausserdem glauben die Grünen offenbar selber nicht mehr an die Elektromobilität, sonst hätten sie ihre Blockadehaltung gegenüber dem Auto längst aufgegeben. Oder können sie einfach nicht anders? Offenbar sind sie gefangen in ihrer rückwärts gerichteten Ideologie, Mottenkiste der 1980-er Jahre.
Nachdem in Deutschland und in Oesterreich die Grünen wegen ihrer ideologischen und inkomepetenten Regierungsbeteiligung von den Wählern rigoros abgestraft wurden, wird es langsam Zeit, dass diese weltfremden Nullen auch in der Schweiz dorthin zurückgestuft werden, wo sie hingehören, nämlich in die Bedeutungslosigkeit.
Die Ursache aller gegenwärtigen Probleme, Naturzerstörung ind Verschmutzung, Wohnungsnot und steigende Mieten, Lehrermangel, sinkendes Bildungsniveau, steigende Gesundheitskosten, steigende AHV-kosten, Platznot im ÖV und auf den Strassen, Platznot in den Parks und Schwimmbäder usw. ist auf die immer mehr steigende Überbevölkerung in der Schweiz zurückzuführen.
Wer das nicht sehen will und kann, ist kaum geeignet, Entscheide im Namen der Schweiz zu fällen.
Noch übler waren Sommarugas Tricksereien.
"Das geltende CO2-Gesetz schreibt vor, dass die Treibhausgasemissionen innerhalb der Schweiz bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 20 Prozent sinken sollen. Dieses Ziel verpasst die Schweiz knapp, sie erreicht eine Reduktion von 19 Prozent. Dies zeigt das Treibhausgasinventar 2020 des BAFU."
Tatsächlich wäre ein fettes Lob angesagt gewesen, weil das Ziel trotz Bevölkerungsexplosion fast erreicht wurde. Stattdessen wurde die CO2-Abgabe erhöht.
Wenn man den potentiellen vor allem männlichen Einwanderern aus den eher konservativen Milieus islamischer, afrikanischer, auch Balkan. Herkunft mitteilen würden, dass sie in der CH zukünftig nur begrenzt Auto fahren können wegen, würden 80 bis 90% gar nicht erst einwandern wollen. Ich denke an die kommende Kontingentierung der Kilometer (Stromknappheit für E-Autos!!), Begrenzung der Nationalstrassenkapazität, erhöhte Einführung von 30km/h u Behinderung des MIV durch Vortritt des OEV, etc.
Arabella : Es sind ja auch keine ernstzunehmenden Politiker!
Über die grünen Weltverbesser müssen wir gar nicht reden. Was wir aber müssen, ist ersthaft die Frage stellen: Warum wie immer mehr Infrastruktur, als auch Autobahnen, brauchen? Die Antwort liegt doch auf der Hand: Es ist die Massenmigration. Solange die nich beendet wird und die Wohnbevölkerung sogar auf den Stand von ca. Jahr 2000 verkleinert wird, sind solche Ausbauten rausgeschmissenes Geld. Ich werde deshalb für einmal mit den Grünen, also mit NEIN, stimmen.
Immer mehr Menschen in unserem kleinen Land bedeutet logischerweise auch immer mehr Verkehr.
Wenn die Grünen wirklich grün wären, würden sie sich für eine Begrenzung der Zuwanderung einsetzen. Das Gegenteil ist der Fall. Bei jeder Initiative die das Ziel hatte die Einwanderung zu begrenzen, waren die Grünen an vordester Front zu finden um die Initiativen zu bekämpfen. B.Glättli (s.Foto) wollte bekanntlich 100'000 Syrer auf einen Schlag ins Land holen.
Grüne ? Nein danke... nie wieder.
vw.stocker : Das zeigt die verlogene Politik der Grünen! Und trotzdem gibt es Leute, die grün wählen! Eine verrückte Welt.
Handelt es auch nicht, da sind 2 Grüne auf dem Bild.
"2017 haben Volk und Stände jedoch den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) beschlossen, um sicherzustellen, dass der Bund genügend Mittel für das Nationalstrassennetz aufbringen kann." Genügend Mittel für die Autobahnen ? Davon hat man in den Jahren seither rein gar nichts gemerkt. Es gibt Kantone, da wurden fast ausschliesslich Strassen für den Individualverkehr verschlechtert oder gesperrt. Gelder für den Agglomeratinsverkehr wurden für den öffentlichen Verkehr eingesetzt.
Mit "nichts zu sehen" habe ich vielleicht etwas falsches gesagt. Klar sehen wir in der Schweiz eine im Vergleich z.B. zu Frankreich und Italien extreme Baustellendichte auf den Autobahnen. Aber nach endlos langer Bauzeit erkennt man keine Verbesserung für die Verkehrsteilnehmer.
Die selben welche für die ungebremste Zuwanderung auch von allen Wirtschaftsflüchtlingen sind, wollen gleichzeitig die für diese 100`000 jährlichen mehr Personen den dringenst erforderte Ausbau der Autobahnen mit allen Mitteln verhindern, was einem totalen Steinzeit-Verkehrs-Infarkt gleichkäme! Unfassbar widersprüchliche und dumme Politik der Grünen! Zum Glück verlieren sie auch in den Kantonen massiv an Unterstützung!
Viel Unheil ist geschen als die verkappten Kommunisten in den 80ern die Ökologie erfanden, um ihr Diktat fortzusetzen
Diese Grünen erfanden auch nicht Ökologie, die haben sich als links-ideologische Gesellschaftumwälzer wie Kuckucks ins gemachte Nest der damals echten Umweltschützer gehockt, diese aus dem Nest verdrängt und missbrauchten Umweltschutz als Vehikel um ihre links-ideologischen Agenden dahinter zu tarnen. Das Resultat sind dann Glättlis, Irene Kälins, Aline Tredes, und wer sich sonst noch in ihren Reihen rumtreibt. Allen gemeinsam ist noch nie gearbeitet oder was geleistet zu haben.
Die Schweiz hat überflüssiges Geld für den Ausbau der Strassen in der Ukraine jedoch nicht für uns
Den Autobahnausbau verhindern und die Zuwanderung fördern - passt! Hält man den Grünen diesen Widerspruch vor, dann: Nein, nein - Zuwanderung hat nichts mit einem Autobahnausbau zu tun. Dazu ein müdes Lächeln. Keine Autos, dann braucht es keine Autobahn lautet die simple Devise und nebenbei: Wer hat schon einmal einen Grünen gehört, der die sozialgelderbeziehenden Ukrainer mit nobler grosser Karosse kritisiert?
Die Argumente der Grünen sind sowas von grufty. Ideologieverblendete Hirne sind eben nicht fähig, weiter zu denken. Der Verkehr hat auch Nutzen, kaum externen, aber realen. Der entfällt, wenn man ihn abklemmt. Doch wer zurück in die Steinzeit will, dem ist das natürlich egal. Möglicherweise ist aber bereits dieser triviale Zusammenhang zu hoch für sie. Externe Kosten kann man abgelten. Aber bitte mit Kostenwahrheit. 0.30 - 0.40 mehr pro Liter Treibstoff und rund dreifache Billetpreise im öV. Ok?
Sie unterschlagen den externen Nutzen. Schäden an Gebäude sind nicht nur Kosten sondern auch Einnahmen für den Bauunternehmer und via Mehrwertsteuer für den Staat. Gute Strassen verhindern Unfälle. Wer weiss mehr Beispiele?
Glättli's Laferi-Stimme erinnert an eine Kreissäge in der Hand eines arbeitsscheuen grünen Doppel-Linkshänder, bei der Mazzone glaubt man einer Horde durchgegangenen Pferde zu begegnen.
Der Abstiegskampf der Schweiz geht weiter! Mal sehen wann wir in der dritten Liga angekommen sind!
Apropos externen Kosten und das 2050 paradiesische Netzero-Zeitalter, wo die Mobilität komplett elektrifiziert ist, und wir auf der Autobahn nicht fahren sondern summend gleiten, sind dann diese externen Kosten vom Strassenlärm her tiefer als diejenigen der 200m hohen Windräder? Übrigens: In einem Kriegsfall werden Drohnenschwärme innert Stunden problemlos alle Windräder lahm legen können. Große Solarparks ebenso. Und dann?
Machen wir uns lieber auf einen harten Abstimmungskampf gefasst. Mit SP, GLP, Grüne, Klima-Aktivisten, Gewerkschaften und gefühlte 50 NGOs wderden das Land bis in die hintersten Winkel mit Anti-Autobahn Fahnen vollkleben.
Finanziert von den aber Milliarden schweren NGO`s und vom Staatssender SRF mit von uns allen finanzierter gratis Werbung in allen ihren Sendungen und dem extrem linken Tamedia M.M. Medienhaus und deren Besitzerfamilien, samt Ringier!
Falls wirklich mehr ÖV gefahren wird, so die Wunschvorstellung der Grünen und Sozis, dann wird es auch in der 1. Klasse eng
Wenn ich die grüne Frau Mazzone sehe, höre ich im Hintergrund immer ein Pferd wiehern. Wenn ich Glättli sehe, höre im Hintergrund immer ohm, ohm, ohm. Bin ich vielleicht schizophren?
Remigration wäre das günstigste und beste.
Ach, die Grünen. Wenn wir die Kosten für die jahrelangen Entwicklungshilfen und die Asylanten ansehen, sind die Autobahnen geradezu günstig. Aber von den erwähnten Kosten, die nichts bringen ausser Aerger und Verschleuderung fürs Ausland sprechen die zwei Clowns auf dem Bild natürlich nicht. Also einfach mit Nichtbeachtung bestrafen. Uebrigens wieder eine Eingebürgerte aus dem unrühmlichen Italien, die hier mitreden will....
Ach ja unsere lieben Italiener sind ja alles linke Terroristen.
Selene grabe Dich doch in der mitte der Schweiz ein damit Du al das böse nicht mehr erleben musst .Mann wie komplett histerisch kann man nur werden wenn man die Weltwoche liest?
Selbst einer? Na klar, besonders, wenn sich in wenigen Zeilen sieben Grammatik- und Interpunktionsfehler leistet! Weitere Italiener gefällig, welche unser Land wirklich begraben? Wermuth und bes. Cassis!
Oha, das Wort 'man' nach wenn hat sich in Luft aufgelöst. Sorry.
Wann merkt eigentlich der hinterletzte nicht links-grün angehauchte unwoke Wähler aus der Mitte, dass diese Minderheiten versuchen unserer Mehrheit der Gesellschaft ihren Willen aufzuzwingen? In der Energiefrage, in Verkehrsfragen, in Ernährungsfragen nein eigentlich überall. Sie reden von Toleranz sind aber die Intoleranz in Person und versuchen uns ihr Welt- und Menschenbild aufzuzwingen. Warum lassen wir uns das eigentlich oder besser gesagt wie lange noch gefallen?
Im Prinzip haben wir zwei Möglichkeiten, entweder unsere Heimat massiv mit Infrastruktur zubetonieren, die Problem-Spirale der Zuwanderung zu ignorieren und diese weiterdrehen zu lassen, oder den Gürtel enger schnallen, die ständigen Wohnbevölkerung auf den Stand der 1990 Jahre zurückfahren und so nicht zuletzt auch unserer Umwelt und dem Klima Sorge zu tragen. Tja Freunde, so einfach ist das.
Unsinn! Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz auf den Stand von 1990 auf rund 6,8 Mio. Personen zurückfahren zu wollen, ist eine Illusion. Zuerst einmal muss dafür gesorgt werden, dass Personen ohne Aufenthaltsrecht verschwinden. Wer als Flüchtling in der Schweiz aufgenommen wird, geniesst nur einen Aufenthalt auf Zeit. Ist eine Gefährdung im jeweiligen Heimatland nicht mehr gegeben, müssen diese Flüchtlinge die Schweiz verlassen.
Irgendwie sehe ich Ursula&Wolodomir..ist bestimmt nur eine grüne Einbildung.
Wer vorgibt, grün zu sein und Zuwanderung will, ist unglaubwürdig. All die Probleme bei Natur, Verkehr, die Liste ist endlos lang, verursacht zu einem guten Teil die Zuwanderung, die unkontrolliert ist: Sie will von allem mehr, mehr, mehr. Des Weiteren sind für mich Grüne-heutigen Zuschnitts-unglaubwürdig, wenn sie einen Führerschein besitzen, immer noch in der Stadt wohnen u ins Flugzeug steigen. Auch dann, wenn sie ihre negative Co2-Bilanz andere bezahlen lassen, den Steuerzahler zum Beispiel.
Wenn man ständig mit dem gratis Erstklass-GA, finanziert von den Steuerzahlern, unterwegs ist, spürt man die Staus auf den Autobahnen natürlich nicht!
Zudem fliegen unsere Politiker sehr gerne mit Helikoptern herum.
Die Grünen haben die Goldmedaille 2024 in dieser Rubrik verdient, gefolgt von der SP.
Ein wirklich herziges Föteli. Man würde nicht vermuten, dass es sich um ernsthafte Politiker-innen handeln könnte.
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Die Grüne Verena Diener war schon 1990 bei dieser Lügenpartei dabei und hat bis zu ihrem eigenen Tod keinen einzigen gestorbenen Baum geschweige denn ein Waldsterben nachgewiesen.
Die grünen Traumtänzer mit ihrer grossen Flughöhe zur Lebensrealität, werden hart auf dem Boden aufschlagen, sobald sie nicht mehr vom Steuerzahler alimentiert werden. Die Grünen sind aus der Zeit gefallen und mit ihrer Einthemen-Ideologie aus der Vergangenheit leisten sie keinen Beitrag für etwas brauchbares; sie sind einfach überflüssig.
Ich stelle mir jetzt gerade vor, wie die Ambulance ein Unfallopfer mit Rückgratverletzungen auf einer holprigen Strasse zu Spital fährt… Für was soll zahlt eigentlich jeder Autofahrer Strassenverkehrssteuern?