Bei einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Ingolstadt musste Parteichef Tino Chrupalla medizinisch versorgt werden. Wenig später landete er im Krankenhaus.
Seither wird über die Ursache gerätselt. Die AfD geht davon aus, dass Chrupalla mit einer Spritze oder einem ähnlichen Instrument gestochen wurde.
Verschiedene Politiker wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann hatten der AfD danach vorgeworfen, ohne Beweise politisches Kapital aus dem Vorfall schlagen zu wollen. Damit implizierte er, das Ganze sei nur vorgetäuscht.
Dagegen spricht der Befund der Ärzte des Klinikums Ingolstadt, wie das Portal nius.de unter Berufung auf die Zeitung Junge Freiheit berichtet. Der Abschlussbericht der Mediziner spreche von einer «intramuskulären Injektion», die Chrupalla verabreicht wurde.
Der AfD-Vorsitzende habe eine «Nadelstichverletzung» im Bereich der Schultermuskulatur davongetragen. Demnach müsste ihn jemand in den Oberarm gestochen haben.
Seine Symptome deuteten auf einen «unklaren Intox» hin, also eine Vergiftung unbekannter Art. Die Folge sei ein «kompletter Rechtsschenkelblock», was eine Störung im Herzen bedeutet.
Noch am Donnerstag hatten Polizei und Staatsanwaltschaft gemeldet, es gebe keinerlei Erkenntnisse für einen tätlichen Angriff auf Chrupalla. Man habe vor Ort auch keine Spritzen oder Injektionsnadeln gefunden.
Verabreicht werden kann eine Substanz aber auch mit anderen spitzen Gegenständen. Auf anderweitige Funde angesprochen, erklärte die Staatsanwaltschaft, sie werde keine Auskunft zu den Ermittlungsergebnissen erteilen.
Zwei Fotos, die nius.de publizierte, zeigen jedenfalls, dass Polizeibeamte einen kleinen Gegenstand in eine Tüte verpacken. Der Inhalt ist unbekannt.
freier buerger sagt: Eines sollte den Deutschen wie Schuppen von den Augen fallen:
Offensichtlich ist sich der Staat selber (von Politik über Staatsvertreter Verfassungsschutz Staatsmedien und Behörden) im Allgemeinen auf einer kranken abschüssigen Bahn!
Die Parallele zu den 1920er & 1930er Jahren ist greifbar: Erneut geht der Staat mit einer ideologischen Haltung ab von der Demokratischen Umlaufbahn.
Genau gleich verhält sich der Rest Europas - wie damals!
Die EU wirkt wie ein fremd gesteuertes US Vehikel ...
bero sagt: Würde mich nicht weiter wundern, wenn die "unbekannte Substanz" ein Covid-1984-mRNA-"Impf"stoff war. Die Zwangsimpfungsfanatiker würden sich garantiert darüber totlachen, einen Vertreter der "Impfgegnerpartei" zu "impfen", und genug überflüssige abgelaufene Dosen gibt es ja (Danke, von der Leyen).
Die Symptome danach passen zu den Nebenwirkungen dieser Stoffe.
Und der Attentäter wird laufen gelassen, weil das Gift nicht als solches anerkannt ist.
Klabauter sagt: Wie ich bereits gestern in einem anderen Kommentar beschrieben habe. Die Polizei hat am "Tatort" eine Nadel gefunden, die meiner Ansicht nach zu einem Insulin-Pen gehört. Ein Einstich ist (besonders im Gewühle) nicht zu spüren. Ein Nicht-Diabetiker klappt bei Insulin-Zugabe nach kurzer Zeit zusammen. Ich bin Diabetiker - und kein Verschwörungs-Theoretiker !
andy272 sagt: Ich bin auch Diabetiker. Ich teile vollständig Ihre Meinung. Da bleiben praktisch keine Spuren, die Mediziner identifizieren können. Es gibt auch andere Hormone, die zu diesem Zweck könnten auch verwendet werden. Man braucht aber wessentlich größere, professionelle Vorbereitung.
Weltbekannter Lieutenant Columbo (aus Los Angeles) würde in dem Fall " Insulin-Attentat" vermuten. Ich glaube so...
andy272 sagt: Ergänzung: Ein Insulinpen ist ein Gerät, das zur Injektion von Insulin verwendet wird. Es ist eine Alternative zur Verwendung von Einmalspritzen und bietet einige Vorteile, wie z.B. die Möglichkeit, die Dosis genau einzustellen und das Insulin nicht vor jeder Injektion von Hand aufziehen zu müssen. Es gibt verschiedene Arten von Insulinpens, darunter manuelle, halbautomatische und vollautomatische Pens.
Mad Maxl sagt: "Ein Arztbericht spricht von einer «Injektion» und einer Vergiftung"
Davon ist in der deutschen Lügenpresse / Medien wiedermal nichts zu hören / lesen.
Wen überhaupt dann wird abgefälscht und zurecht geschnitzt berichtet, so wie es gewisse
Parteien und Politiker wünschen.
Erbärmliche Falschmelder und Schmierfinken, immer wieder in D zu erkennen.
Nicht mehr meine Schweiz sagt: Um eine solche Tat durchzuführen, ist einiges medizinisches Wissen notwendig und der Zugang zu diesen Substanzen. Eine Möglichkeit ist auch, dass Planung und Durchführung durch höhere Stellen getätigt wurden oder Kenntnis davon hatten. Jedenfalls lassen die lächerlichen Reaktionen Vermutungen in diese Richtung zu.
Martin Niederhauser sagt: Es sind keine Substanzen im Blut von Herrn Chrupalla nachgewiesen worden?
andy272 sagt: Insulin befindet sich immer im Blut. Ein Attentat mit Insulin-pen scheint realistisch zu sein.
Ein gesunder Mann mit Zuckerwert 90 reagirt auf zusätzliches Insulin wessentlich empfindlicher als ein Diabetiker mit Zuckerwert 200.
Für den ersten kann das lebensgefärlich sein.
carstenmenger sagt: Bitte etwas differenzierter. Sahra Wagenknecht oder Sevim Dagdelen haben mit solchen Attentätern nichts gemeinsam. Mich würde es nicht wundern, wenn das vom „tiefen Staat“ aus geht, eventuell mit Billigung aus Washington oder es sind echte Radikale, die man keinem politischen Spektrum zuordnen darf.
igs.itec sagt: Sie werden sich kaum scheuen es Putin in die Schuhe zu schieben, obwohl die AfD die einzige vernünftige Haltung im Krieg, NATO gegen Russland und China, einnimmt. Irgendwas werden sie finden, genauso wie sie absichtlich vergessen wer Hiroshima genuked hat (von der Leyen) und wer die Deutschen wirklich besiegt hat, noch vor der Landung in der Normandie, natürlich nur wenn man die Ereignisse und die dazugehörigen Kalenderdaten berücksichtigt. Ein Krieg wird nicht am Tag der Kapitulation verloren.
aliasmailster sagt: Ermittelt die Staatsanwaltschaft inzwischen wegen versuchten Mordes oder wird auch das wieder unter den Teppich gekehrt, weil es dem System so passt?
Edmo sagt: Es ist anzunehmen, dass die Aufklärung des Attentates auf Tino Chrupalla mindestens so schwierig sein wird, wie die Aufklärung des Attentates auf die Nord Stream Pipelines. Bis zur völligen Aufklärung müssen wir wohl Wladimir Putin als Hauptverdächtigen besonders im Auge behalten. Nicht wegen irgendwelcher Fakten, sondern weil Putin in solchen Fällen immer gut passt.
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Es ist anzunehmen, dass die Aufklärung des Attentates auf Tino Chrupalla mindestens so schwierig sein wird, wie die Aufklärung des Attentates auf die Nord Stream Pipelines. Bis zur völligen Aufklärung müssen wir wohl Wladimir Putin als Hauptverdächtigen besonders im Auge behalten. Nicht wegen irgendwelcher Fakten, sondern weil Putin in solchen Fällen immer gut passt.
Stoppt die Linken, bevor es zu spät ist.
Ermittelt die Staatsanwaltschaft inzwischen wegen versuchten Mordes oder wird auch das wieder unter den Teppich gekehrt, weil es dem System so passt?