Der ARD-Moderator Constantin Schreiber hat tiefe Verbindungen zur islamischen Welt. Er lebte in Syrien und Ägypten, spricht Arabisch und war für eine libanesische Tageszeitung und einen TV-Sender in Dubai tätig. Bis heute moderiert er eine Wissenschaftssendung für das ägyptische Fernsehprogramm.
Das klingt nicht nach Islamfeindlichkeit. Genau das wird Schreiber aber vorgeworfen. Er will dem Thema deshalb nun ganz abschwören.
Den Ausschlag gab ein tätlicher Angriff auf ihn. Eine linke Gruppierung traktierte ihn mit einer Torte.
Journalist und Sprecher der «Tagesschau» auf ARD will sich nicht mehr zum Islam äussern. Grund sind Drohungen und Attacken gegen ihn. Die Diskussion über den Islam sei «toxisch»https://t.co/si8OvYHQPf
— Die Weltwoche (@Weltwoche) September 14, 2023
Mit Vorwürfen hat er aber schon länger zu kämpfen. Vor sechs Jahren kam erstmals Kritik anderer Journalisten an seiner Arbeit auf. Er schildere den Islam «exotisierend», und es gehe ihm um «Anprangerung statt um Dialog».
In seinem Buch «Inside Islam» hatte Schreiber die Gefahr geschildert, die von Moscheen ausgehe. Diese bezeichneten Kritiker als übertrieben dargestellt. Beim Buch «Kinder des Koran» wurden ihm «unzutreffende Verallgemeinerungen» vorgeworfen.
In diesem Stil wurde fast jede Arbeit von Constantin Schreiber kommentiert. Die Urteile reichten von «rechtspopulistisches Pamphlet mit altbekannten Feindbildern» bis zu «politisches Hasspamphlet». Der Autor spreche «Hass und Ängste der Leser» an, indem er vor der Übernahme des eigenen Landes durch den Islam warne.
Das sehen nicht alle so. Der einstige Focus-Chefredaktor Ulrich Reitz beispielsweise befand, Schreiber spreche lediglich aus, was wirklich passiere, ohne dabei links oder rechts zu sein.
Sein Pech war wohl, dass er sich ausgerechnet dem Islam verschrieben hat. Dieser scheint in Deutschland ein Tabuthema zu sein.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Katholizismus hätte kaum andere Medien oder linke Gruppierungen gegen ihn aufgebracht – oder ihm eine Torte ins Gesicht eingehandelt.
"ARD-Moderator gecancelt: Constantin Schreiber erfuhr, dass es in Deutschland eine sachlich-kritische Debatte über den Islam nicht geben darf" ? - Der Arme !
In Deutschland und seinen L-Medien gibt es "grundsätzlich" keine sachlich-kritische Debatten !
Das ist vor allem "immer wieder" in den ÖR Medien wie z.B. ARD/ZDF/WDR/.... zu erkennen,
diese Sender wollen "nur" die Meinung ihrer Seher / Hörer lenken bzw. manipulieren.
Das sollte der ARD Moderator doch eigentlich wissen !
340 Millionen Christen gelten weltweit als verfolgt. Sie werden ermordet, gefoltert, ins Gefängnis gesteckt, geplündert, benachteiligt. Das sollte Thema sein, sind wir doch in christlichen Staaten. Weitere Top-Platzierungen für Christenhass sind Pakistan, Indien, Syrien und Jemen. Bislang sind alle Top-Staaten der Christenverfolgung mehrheitlich moslemisch, bis auf Nordkorea. Aus all diesen Staaten fliehen aber sehr viele Moslems zu uns, wo sind die Christen?
Da Christ, fordere ich, geringere Zuwanderung aus Staaten, in denen es Christenverfolgung gibt. Wir wollen uns doch nicht die Unterdrückung der Christenheit im eigenen Staat vorbereiten. Ist die Hälfte der Bevölkerung dann irgendwann moslemisch, könnte es gefährlich werden. Länder mit extremer Christenverfogung: Nigeria, Libyen, Afgahnistan, Eritrea, Sudan, Somalia, Iran, Nordkorea, Indonesien... Wenigstens die TOP 20-Staaten der Christenverfogungen sollten uns immer gestohlen bleiben.
geringere Zuwanderung aus Staaten, in denen es Christenverfolgung gibt? dann dürfen die verfolgten Christen also nicht mehr bei uns einwandern?
GERHARD! Sehe, dass drei Foristen dich abgewertet haben. Die verstehen deine feine Ironie nicht, die in deiner Frage verborgen ist. Den TOP-Christen-Kanonier sollte man fragen, ober denn Christ ist.
Die freie Rede braucht in Deutschland nach wie vor ein schnelles Pferd. Kontroverse Diskussionen sind nicht beliebt und werden gerne aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt. Warum nur?
Was dem Schweizer und Deutschen die Privatschulen ist, sind für Moslem die arabischen Schulen. Nur, dass arabische Schulen kostenfrei sind. Wer einen Kulturkampf leugnet, hintertreib wissentlich oder hat möglicherweise die Dachstube schlecht eingerichtet.
Wenn es so kommt, wie viele hier schreiben, der Islam absehbar die Oberhand = Regierungsgewalt erklommen hat, dann ist es auch aus mit der EU, weil die Melkkuh keine Milch mehr abgibt. Wenigstens hat man dann das Interesse an D. verloren und keiner mehr kann der "Erinnerungskultur" fröhnen- es sei denn er möchte abgemurkst werden.
"Der Islam wurde und wird in Deutschland tabuisiert," – meinen Sie wirklich?
Probieren Sie als Gedankenexperiment doch mal die Gegenprobe: Was wäre Schreiber wohl widerfahren, wenn die "Heldin" seines eindeutig gegen diese ausgerichteten Romans eine israelische Jüdin gewesen wäre?
DAS wäre eine Tabu-Verletzung, von der sich der Autor NIE MEHR erholen würde. Zurecht. Aber warum soll kaum verhüllte Hetze gegen andere weniger Protest hervorrufen? Informieren Sie sich mal über Schreibers Disseration
Nehmen sie an, die meisten Menschen in islamischen Länder möchten gar nicht so gerne Moslems sein. Könnte das wahr sein für sie?
"... indem er vor der Übernahme des eigenen Landes durch den Islam warne...."
Was ist daran falsch?
Wenn nicht er oder damals Scholl Latour, wer denn sonst, soll’s denn wissen ? Kein logisch denkender Mensch versteht was da grad abgeht.
Sorry, Constantin Schreiber hat seine Dissertation über Schulbücher für palästinensische und andere arabische Kinder geschrieben, in denen angeblich bzw. gemäß seiner Übersetzungen (die ich mangels Arabisch-Kenntnissen nicht überprüfen kann, aber tendenziös sein sollen) zum Hass gegen Israel aufgerufen wird – bei ihm gleichgesetzt mit Antisemitismus. "Zufällig" hat er aber wohl vergessen, das Bild der Araber in isrealischen Schulbüchern dem gegenüber zu stellen.
Das ist Rassismus. Nichts weiter
Das müsste man weit genauer erkunden.
Das die Sprachrohre der Propagandaabteilung der Regierung nun schon mit der selben "Medizin " behandelt werden, wie diejenigen die sich schon länger gegen diesen Wahnsinn zur wehr setzen, läßt mich schon ein wenig schmunzeln.
Mein Mitleid hält sich jedoch in Grenzen. Vielleicht merkt er es selbst und geht zu einem Arbeitgeber, der mehr für freien und ordentlichen Journalismus steht und nicht für die Verdummung der Massen.
Eine sachlich-kritische Debatte ist nicht nur über den Islam nicht möglich!
Schade, dass Sie einknicken, Herr Schreiber. Aber verständlich, Sie sind noch jung und es geht heutzutage ja ganz fix...und man ist raus!
"Eine sachlich-kritische Debatte ist nicht nur über den Islam nicht möglich!". Ja, einen Kommentar etwa in dieser Art wollte ich auch anbringen, hatte es dann aber nach drei Versuchen (muss man ja sportlich sehen...) aufgegeben. Wie aberwitzig diese Situation ist, müsste ja wohl auch den Zensoren bei der Weltwoche längst aufgefallen sein, denn indem sie solche Kommentare zensieren, beweisen sie ja gerade deren Inhalt.
Der woke , dekadente Wertewesten lässt seinen Auswüchsen freien Lauf !
Kein Wunder das viele die Flucht aus D. ergreifen ! ES geht Allen noch zu gut .
Die dummen Gesichter möchte ich sehen , wenn Denen die Augen aufgehen und
der Verstand einsetzt ! Aber bei Schulabbrechern habe ich auch da noch Zweifel !
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum der Islam bei uns einen solchen Welpenschutz genießt - gerade Frauen sollte doch so langsam bewusst werden, dass viele der Errungenschaften der Emanzipation, für die ihre Geschlechtsgenossinnen jahrzehnte gekämpft haben in dieser Religion komplett abgelehnt werden! Ist das schon pathogen oder was steckt dahinter?
Die sogenannten Linken können ja einmal etwas länger in der Türkei, Syrien oder Ägypten, verweilen. Die Menschen dort sind nicht bescheuert. Wer länger dort ist,hört irgendwann auch, wie grossartig sie selber den Islam finden. Die meisten sind sich sehr wohl bewusst, dass ihre Vorfahren einst Christen waren, bei manchen auch Juden. Der Islam macht einen enormen Druck auf sie. Viele sind keine zu grossen Fans des Islam . Wer hier berechtigte Kritik am Islam übt, hat dort Freunde.
Wie kommt es dann, dass in allen islamischen Staaten seit Jahrtausenden jüdische Gemeinden friedlich existieren? (Christen auch, wenn sie sich selbst friedlich verhalten.)
Fun fact am Rande: Durch den "Zwang" zur Islamisierung sind die Muslime in Ost-Jerusalem die genetisch engsten Verwandten der (eigentlich auf Blutlinie beruhenden) streng orthodoxen Juden der "Kohanim" (Cohen, Kohn…), also der Tempel-Priester-Kaste, die dort immer noch auf den Messias wartet, um wieder im Tempel Dienst zu tun.
und was ist mit der Dschidzya (Kopfsteuer für Nichtmuslime)?
Naja, friedlich existieren stimmt nicht. War kürzlich in Kairo in einer koptischen Kirche. Die Leute dort wagen kaum etwas zu sagen und wirken sehr unterdrückt. Die Kopten sind immer wieder von Progromen betroffen. Dasselbe in Istanbul: von der grossen Christengemeinschaft von vor 100 Jahren sind nur noch <1% dort.
Von 25% Christen schaften sie es in der Türkei seit 1923 bis heute auf 0,2%. Wann schaffen wir es von 0,001 Prozent vor hundert Jahren auf 25% Moslems in unseren Staaten, wann auf über 50%? 100 Jahre wird das nicht dauern, wenn der Islam keine andere Betrachtung erfährt, etwa, dass er dem Christentum wahrlich nicht gut tut, wie all die Christenverfolgung durch Moslems zeigt. Auch die Türkei ist genannt als Staat mit Christenverfogung - und Erdogan besucht hier Moslems und neue Grossmoscheen.
Schöner kann man eigentlich demonstrieren, wie sehr die Linke mit den Islamisten im politischen Lotterbett sitzen. Eine kritische Auseinandersetzung mit bekannten Fakten ist da bereits Gotteslästerung. Komischerweise im Umfeld von Linken, die sich doch sonst immer gerne als intellektuelle Vorturner präsentieren. Aber anscheinend liegt ihnen die Reaktionsweise von Hirnamputierten näher, sobald es gälte, sachlich und kritisch eines ihrer Narrative zu betrachten.
[Fehlt im ersten Teilsatz ein "nicht"?] Die "Linken"? Sie meinen also "linke" wie Trump, Obama oder Biden, die mit den Islamisten in Saudi-Barbarien kuscheln (wollten – jetzt durch die neuen Beziehungen zum Iran schwimmen deren Felle davon …). Und natürlich geht jedem guten (deutschen) Linken die Liebe zu Israel über alles. Was meinen Sie, was los wäre, wenn Schreiber ein abfällig klingendes Buch über eine jüdische Bundeskanzler-Kandidatin geschrieben hätte? Tagesschausprecher wäre er dann nicht
Die letzten Deutschen werden die Scharia noch erleben.
Sagen Sie in DE einfach was "Falsches" – z.B. über Corona-Maßnahmen, Israel, US-Kriege, 9/11, die NATOd …– und Sie werden schnell sehen, dass die "Scharia" längst angewendet wird. Nennt sich dann nur "Rechtsstaat".
"Dass die deutsche Regierung – und vor allem die deutschen Medien – es heute für Erfolge halten, dass die Bundesregierung mit anderen nicht redet, zeigt, wie infantil Politik und Medien in Deutschland heute sind. " https://www.anti-spiegel.ru/2023/wie-der-spiegel-das-fiasko-des-westen-beim-g20-gipfel-verklaert/
Er hatte noch Glück - er wurde nicht mit Schuhen beworfen.
Torten erinnern mehr an Dick und Doof:
Laurel and Hardy. Die Schlacht des Jahrhunderts. The Battle of the Century. Dick und Doof.
https://www.youtube.com/watch?v=iP3ENT0dxWs
Und: er wurde nicht für ein halbes Jahr ohne Angabe von Gründen und unter Verweigerung der richtigen lebenswichtigen Medikamente in "Untersuchungshaft" gesperrt wie z.B. Poroschenkos ehemalige "rechte Hand", als dieser von DE in die USA fliegen wollte, um vor einem Untersuchungsausschuss des Kongresses auszusagen. Er wurde auch nicht wie so manche Araber u.a. "Dunkelhäutige" in DE mal eben ermordet durch Leute, die der «"Verfassungs"-"Schutz"» betreute, oder gar mitsamt Familie zuhause verbrannt
Die Revolution frisst ihre Kinder. Wenn autochtone Bürgerinnen in 15 bis 20 Jahren zur Minderheit in Bundesrepublik und Eidgenossenschaft werden dürfte es kritisch werden.
Zu verhindern ist es bei einer derart geringen Geburtenrate nicht mehr.
Auch die Vorfahren der von Ihnen sog. "Autochthonen" sind Nachfahren von Eingewanderten. Selbst wenn einige nachweisen könnten, hier schon seit 2500 Jahren zu leben, so gehören ALLE Menschen, die damals gelebt haben (bis auf die Aborigines vielleicht) auch zu ihren Vorfahren. Die (indo)germanischen Vorfahren der heutigen Bewohner haben die Kelten vertrieben, diese andere … und "wir" Homo sapiens die Neanderthaler. Das nennt man Geschichte, aber die wird eben von Menschen, nicht "Rassen" gemacht.
Ist ja richtig, es gibt aber jede Menge Menschen, die sich einer Nation oder einer Region, auch als Heimat bekannt, zugehörig fühlen. Zu allem Überfluss fühlen sie sich unter ihresgleichen auch noch am wohlsten. Sehr schön am Einwanderungsland USA zu beobachten. Little Italy NYC, China Town SF z.Bsp.🤗
Wer meint, die Flüchtlinge würden nur für ein Wohlleben hier im Schlauchboot übers Meer fahren, dem biete ich einen Koffer mit soviel Geld, wie er will, für den Fall, dass er mitsamt Familie im Schlauchboot bis Libyen fährt. Das Geld kriegt man für die Übertragungsrechte bei RTL locker zusammen. Einzige Bedingung: Sie müssten auch dort bleiben. Obwohl die Flüchtlinge hier keinen solchen Koffer bekommen und diese Gier doch "allgemeinmenschlich" sein soll, hat sich noch kein Freiwilliger gemeldet.
Ich stimme Ihren histologischen Aussagen grundsätzlich zu.
Bitte beachten Sie jedoch, dass wir eine zeitliche Grenze bei angestammten Aufenthaltsansprüchen setzen sollten um nicht bei Adam & Eva zu landen.
… und selbst Adam und Eva wurden ja bekanntlich aus ihrer angestammten Heimat vertrieben und waren also für die, die schon ausserhalb des Paradieses lebten (z.B. Liliths Eltern?) "Einwanderer" und "Flüchtlinge".
😉
Gruppen mit speziell ausgeprägten Eigenschaften bilden sich immer als Anpassung an Umwelt- und Standortbedingungen. Das betrifft Pflanzen, Tiere und Menschen. Dass der Homo sapiens den Neandertaler vertrieben haben soll, ist heute bereits umstritten. Das Verschwinden der Neandertaler könnte auch ganz andere Ursachen haben. Im übrigens, nichts verschwindet so ganz. Genetisch finden sich noch heute Spuren der Neandertaler in Europa und sogar stärker in Asien. Wir wissen so vieles nicht.
Sie müssen es zuerst am eigenen Leib erfahren, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen 🤪
Vermutlich ist es aber dann bereits zu spät, dass das Ruder noch herumgerissen werden kann.
Es ist bereits zu spät! Wenigstens in Deutschland.
Der Islam wurde und wird in Deutschland tabuisiert, und zwar sowohl durch islamische Lobbygruppen als auch durch sogenannte Linke, die nichts anderes als kreuzreaktionäre Kleinbürger sind. Denn sie wollen genauso wie der organisierte Islam die Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland abschaffen. Deshalb drohen sie und machen Bürger mundtot, die klar bei Verstand sind. Aber mehr als 200 Grossmoscheen, 2500 islamische Bethäuser und ca. 5 Mio. Korangläubige kann man nun nicht weglügen.
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Der Islam wurde und wird in Deutschland tabuisiert, und zwar sowohl durch islamische Lobbygruppen als auch durch sogenannte Linke, die nichts anderes als kreuzreaktionäre Kleinbürger sind. Denn sie wollen genauso wie der organisierte Islam die Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland abschaffen. Deshalb drohen sie und machen Bürger mundtot, die klar bei Verstand sind. Aber mehr als 200 Grossmoscheen, 2500 islamische Bethäuser und ca. 5 Mio. Korangläubige kann man nun nicht weglügen.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Wenn autochtone Bürgerinnen in 15 bis 20 Jahren zur Minderheit in Bundesrepublik und Eidgenossenschaft werden dürfte es kritisch werden. Zu verhindern ist es bei einer derart geringen Geburtenrate nicht mehr.
Sie müssen es zuerst am eigenen Leib erfahren, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen 🤪