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Formen der Unlogik: Robert Habeck, Steffi Lemke.
Bild: Michael Kappeler / picture alliance/dpa

Berlin Bundestag

Atomkraft? Mit uns nicht mehr

Nichts hält die Grünen stärker zusammen als das Bekenntnis gegen Kernenergie. Nun holt die Wirklichkeit die Partei gleich doppelt ein.

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05.07.2024
Atomkraft? Nein danke» lautet jener geflügelte Spruch, der zur DNA der Grünen gehört wie das Salz zur Suppe. Er ist so etwas wie das gemeinsame Glaubensbekenntnis: Grüne mögen bei manchen Themen auseinanderliegen, bei der Ablehnung der Atomkraf ...
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14 Kommentare zu “Atomkraft? Mit uns nicht mehr”

  • hreisch sagt:

    Atomkraft nein Danke. Aber den Ukr Krieg nicht beenden , Russland besiegen wollen . Und damit einen Atomkrieg riskieren. De als Erstziel mit den US Stützpunkten mi Raketen und Atombomben . Bei einer Atomexplosion wird es noch einmal richtig hell , ist dann für eine Erkenntnis , für eine Erleuchtung aber zu spät

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  • klaweb52 sagt:

    Wenn man in die kalten, erloschenen Augen und das emotionslose Gesicht dieser Steffi Lemke blickt, dann wird einem sofort klar, daß es sich bei ihr um einen technokratischen Apparatschik handelt, der seinen Auftrag auf Teufel komm raus durchzieht. Sie macht das alles eher im Stillen und Verborgenen auf ihre eigene, verdruckste Art und Weise. Eine gefährliche Frau, die aber eher in eine totalitäre Diktatur, als in eine offene Demokratie paßt….

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    • elubitsch sagt:

      ....und gleichzeitig weder bildungdmäßig noch intellektuell den Minimalanforderungen an ein ministerielles Amt auch nur im Ansatz gerecht werden kann.

      Zerfressen von seelenloser Ideologie und Ignoranz.

      So wie eben die meisten Grünen Mandatsträger.

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  • jungnorbert56 sagt:

    ...redaktionell: streiche "billiges russisches Gas" durch "vergleichsweise preisgünstiges russisches Gas"...

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  • Christine K. sagt:

    Das sind Verbrecher. (Punkt!)

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  • 4525end sagt:

    Der Wurmfortsatz der zerfallenden Wohlstandsgesellschaft hat sich mit dem Heizungshammer total isoliert. Kenne im Bekanntenkreis mehrere Hausbesitzer, die sagen "Nie wieder grün, nie wieder SPD, sonst müssen wir unser Häusle weggeben." Schönes Eigentor zum Abschluss des (ausgebliebenen) Sommermärchens.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Alles was es dazu zu sagen gibt hat der Chef der Schwedischen Grünen kurz und prägnant als Kritik an seinen deutschen Parteikollegen schon vor längerer Zeit formuliert. Jedem sollte inzwischen klar geworden sein das Fukushima nur der Anlass war und der AKW-Ausstieg von Merkel der Vorbereitung einer Koalition mit den Grünen diente die sich IM Erika immer gewünscht hat. Das die grünen Steinzeitkommunisten sich mit Subventionen die Tasche vollmachen - Biogas, Solar, Wind. E-Auto - geschenkt.

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    Die Unstimmigkeit der grünen Ideologie tritt bei Habeck auch sprachlich in Erscheinung. Die Wendung „absolute Priorität“ ist sprachlogisch absurd. Priorität (Vorrang) bedarf notwendig einer Bezugsgröße, kann also niemals absolut (losgelöst) sein. Mit seiner narzisstisch akademisierenden Rhetorik mag Habeck seinen bildungsfernen Gefolgsleuten imponieren. Wirkliche Habeck-Versteher (sic!) vernehmen hinter seiner vermeintlichen Bildungssprache den erratischen Dogmatismus.

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  • Castus sagt:

    Das Bild zeigt das Sprichwort: Lügen haben kurze, in diesem Fall keine Beine. Oder wären das abgesägte Hosen?

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  • georg kuhs sagt:

    Das Gift der Ideologen sitzt offenbar tief.
    Aber es hilft beim Lügen:
    Die glatten Lügen im Glauben der moralischen Überlegenheit werden zu „alternativen“ Fakten kultiviert, die den Lügner und die Lügnerin beruhigen - uns aber alle verdummen lassen!

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  • pitt61 sagt:

    Andere Länder sind nicht so dumm.
    Aber der " deutsche Michel " zahlt ja gern für die Fehler Anderer ( Flughafen Berlin, Stuttgart 21, Radwegefinanzierung in Peru, Atomstromeinkauf von Frankreich ) Kinderbuchautoren Trampolinhopserinnen der " wir schaffen das"- Worthülserinnen gehören nicht ich in Regierungsverantwortung.

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  • pitt61 sagt:

    Welcher Unsachlichkeits-Fanatiker hat in die Wrlt gesetzt, dass Atomkraft unweltschädlich sei? Die Verbringung des Atommülls in entsprechende Lager tief unter der Erde ist - alle Risiken miteinbezogen - nicht " umweltschädlich" und vertretbar.
    Der Atomkraft Austieg war einfach nur dumm. Die Konsequenzen erleben wir jetzt.
    Kommt Frisieren der Prüfung zum Weiterbetrieb hinzu, umso schlimmer.

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  • Ernemann7b sagt:

    Das der unsägliche Habeck und die inkompetente Lemke lügen, wie gedruckt, sollte Jedem klar sein. Anstatt Schaden vom dt. Staat abzuwenden, hat man den Schaden verursacht.
    Aber jetzt verlässt die traurigen Gestalten der Mut das auch einzugestehen. Grüne Ideologie hat nichts in Regierungsverantwortung zu suchen.

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  • Ditaa! sagt:

    In all den Jahren zwischen Beschluss und Abschaltung nahmen die meisten Medien, die "Vierte Kraft" im Lande, den Atomausstieg als gottgegeben hin. Ich kann mich nicht erinnern, je im Mainstream eine provokativ andere Meinung gelesen zu haben. Mit ihrer Trägheit und Denkfaulheit sind die Mainstream-Mediem mitschuld an dem deutschen Energie-Disaster.

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