Jacqueline Badran gerät in einen heiligen Zorn, wenn man ihren Erfolg kleinschreibt.

In den letzten Tagen heulte sich die Zürcher SP-Nationalrätin auf der Plattform X (vormals Twitter) aus, dass die NZZ sie bei Erfolgen ignoriere und mit Suggestivjournalismus runterschreibe. Aber dass dieses Blatt sie auch noch als «Vermieterschreck» darstellte, das haut jetzt der «Ich-ich-ich-Politikerin», gelinde gesagt, den Nuggi raus.

«Wie populistisch und respektlos wollt ihr noch werden?», schimpfte sie.

Genau das würde man ihr gerne zurufen, wenn sie SVP-Nationalrat Andreas Glarner als «Fucking Glarner» beleidigt.

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