Wenn Türken nicht mehr mit einem Truthahn verwechselt werden wollen, ist das verständlich. Staatschef Erdogan verfügte, dass sein Land nicht mehr Turkey heissen wolle, sondern Türkiye.
Verständlich auch, wenn ein Land seinen kolonialen Namen ablegen will. Aus der Goldküste wird Ghana, aus Birma Myanmar.
Aber wenn ein Land will, dass seine Hauptstadt eigentlich neu nur so buchstabiert wird, dass man beim Scrabble mehr Punkte erzielt, ist das kleinkariert.
Kiew (neun Punkte) wird künftig Kyjiw (24 Punkte) geschrieben. Auch in Deutschland, wie Aussenministerin Baerbock ihrem ukrainischen Kollegen bewegt mitteilte.
Nun kann man argumentieren, dass jedes Land und jede Stadt das Recht hat, mit eigenem Namen angeredet zu werden – und nicht Saksa oder Vacija, wie Deutschland bei Finnen und Letten heisst.
Ist das nicht praktikabel, sollte man im Auswärtigen Amt wenigstens konsequent sein: Moskwa statt Moskau, Suomi statt Finnland, Athina statt Athen. Eindeutschen geht gar nicht, weshalb New York in Ordnung ist, Kapstadt aber nicht.
Sie sehen schon. Es wird heikel und hochpolitisch. Besser, Namen zu lassen, wie sie sich eingebürgert haben und den Menschen leicht von der Zunge gehen.
Oft ist das sogar eine Verbesserung: Japanisch Oku tönt doch viel fröhlicher als das rachenraspelnde Original Chur.
manfred.westphal sagt: Das kommt m.W. nicht von Annalena.
Die Sache soll von der EU, vonv.d.Leyen, ausgeheckt und Selensky zugesagt worden sein. Kiew sei die russische sprachweise und das ist untragbar, es muss absofort, nämlich ukrainisch Kyjiw heissen. Und die EU wird nach und nach alles KIEW auf KYJIW umbenennen.
Wurde besiegelt mit Küsschen links....Küsschen rechts... zwischen Ley. + Sel.
Ob es dafür einen eigenständigen Kommionsposten braucht, ist noch nicht geklärt
jolly roger sagt: Bekommen eigentlich die Deutschen Politiker bei einem Abgang auch eine lebenslange Rente ?
nm70 sagt: Die Leni halt, die lustigste Aussenministerin, die Deutschland je hatte. In den Kommentaren der Zeit nennt man sie Aussentrullala. Meine Meinung: Lasst sie quatschen. Sie war bereits banal als sie - wie auch immer (?) - auf den Stuhl des Aussenministers kam. Sie ist in ihrer Funktion ein Witz. Als Witze sollte man daher auch ihre Denkschule sehen (Denkschule:kommt übrigens von !Ricarda; sie hat ein neues Wort). Oder man sieht es wie Monty Python es in "Election Night" richtig kommen sah!
mars sagt: Gratuliere Herr Koydl. Sie bringen einmal mehr mit ihrer hundersten Hetzkampagne gegen die Ukraine die russischen Foristen hier in einen Freudentaumel. Wichtig ist nur, dass sie ihren Namen so lassen wie er ist. Ich habe mich jetzt daran gewöhnt.
Charlie Brown 1968 sagt: Mars, zu den größten Feinden der Ukrainer gehört nicht etwa Putin, sondern es die Vertreter des "Wertewesten", die angeblichen Freunde, vor allem aus der USA. Für deren Interessen müssen die Ukrainer nun ihre Köpfe herhalten. Wie sagte einst Voltaire : "Mein Gott, bewahre mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig!"
hatomune sagt: Knapp an der Nettikette vorbei: Das Foto ist halt im NET. Ist da nicht ein sich verdeutlichender Adamsapfel zu sehen? Der Regenbogen wird allüberall zur Wirklichkeit! Darum kam die Stöckelschuhministerin ja auch vom Völkerrecht her direkt auf den Thron. Sie hat in England studiert und radebrecht mäßig vor sich hin. Nun verdeutlicht sie der Welt, das Kiyifff eine Gründung der ukrainischen Rusen ist. 360 Grad kehrt!
EnnoBerlin sagt: Die ist eben voll im ganz Schlichten zu Hause.
Bildung hat diese Person auf ganz kleiner Sparflamme erfahren.
Aber: angeblich haben viele in Deutschland die Partei der Bareback gewählt. Das müssen nun alle aushalten. Sicher nicht mehr lange.
Soll es doch Stettin korrekterweise Szczecin mehrmals aus dem hohlen Kopf heraus richtig schreiben.
Praha wäre mit viel Hilfe bestimmt noch drin wenn Prag gemeint ist.
Tumbler sagt: Frau Baerbock erhält für diese geistige Gülle, mit der sie die Menschheit übergießt, auch noch vom dt.Steuerzahler ein stattliches Gehalt. Die Deutschen bezahlen, mit ihrem sauer verdienten Geld, eine Clownstruppe. Nur bringt diese Truppe keinen halbwegs normalen Menschen zum Lachen, vielmehr möchte man sich nur noch übergeben.
markusspycher sagt: Wer eine fremde Sprache über die eigene stellt, hat schon verloren. Das wissen auch Besatzer, wenn sie den Unterjochten die angestammte Sprache verbieten. Und selbstbewusste Deutsche bewahren sich ihre Hochsprache, wenn sie in die Schweiz umziehen.
heinz zimmerli sagt: Was für Namen bekommen die Länder die Hunderttausende von Kilometern entfernt sind? Kann uns Frau Bärbock da eine Liste erstellen?
engelhart sagt: Macht nichts. Die Stadt wird vorübergehend Kyjiw genannt. Wenn russisch, dann wieder Kiew.
dr.c. sagt: "Wenn russisch, dann wieder Kiew .... ?"
Dann müssten wir u. U. sehr lange warten !
Vorher hat die Ampel hoffentlich ihren ganz persönlichen
BLACK OUT
Dann darf Kiew wieder Kiew heißen .....Lehrer wieder Lehrer,
Studenten dürfen wieder echte Wissenschaften studieren
und es gibt wieder Männer, Frauen, Kinder .... und Diverses
Mark68700 sagt: Verstehe die Aufregung nicht; BBärbock kann doch nichts andres als Kosmetik machen lassen…
Ernemann7b sagt: Diese Frau ist eine Nichtskönnerin. Zumindest beherrscht sie den Posten, den sie bekleidet, nicht im Geringsten. Ohne diplomatisches Geschick, und nur wie der Elefant im Porzellanladen, wird das nämlich nichts. Aber eines kann sie sehr gut. Andere Länder belehren und Milliarden von deutschen Steuergeld in alle Welt verschenken.
Scholz sollte sich schämen D durch solch ungehobelte Person im Ausland der Lächerlichkeit preiszugeben.
Eliza Chr. sagt: Was hat sie jetzt wieder eingeworfen? Täglich eine Spinnerei mehr von Baerbock! Besoffener und kindischer geht nicht mehr.
romez sagt: Was auch immer diese seltsame Frau will, ich denke das sie intellektuell nicht ganz auf der Höhe ist, nett formuliert.
Padeno sagt: "Baerbock will Kiew künftig Kyjiw nennen. "
Soll mal einer sagen, diese Politikern kann keine wichtigen Probleme lösen.
Gibt es eine deutlichere Demonstration fachlicher Kompetenz?
Ansonsten: Jede Politikerin macht das, was sie kann - mehr geht nicht.
c.m.tiemann sagt: Wenn das Aussenminister*in Kyjiw dann noch fehlerfrei aussprechen kann, ist doch alles in Ordnung.
Benno43 sagt: Kürzlich war Sie in der Süd-Ukraine. Da gab es zwei Alarme, einmal musste sie in einen Bunker, das andere Mal war es eine Drohne, angeblich eine Russische. Das hat doch Selenskyj wunderbar inszeniert, damit die Deutschen mi ihrer Hilfe vorwärts machen und sie hat bewusst mitgeholfen!
Bubenberg sagt: Ein afrikanischer Minister soll kürzlich gesagt haben "Wenn der Chinesische Aussenminister uns besucht bekommen wir eine Brücke oder Flughafen", wenn Frau Bärbock kommt werden wir belehrt was wir machen sollen was wir nicht wollen.
Annalena Baerbock ist halt eine würdige Vertreterin des Moraleuropameisters Deutschland.
husum2017 sagt: Wenn A. B. Auslandsreisen antritt, sollte man sich unbedingt die Aussagen der Gespräche in ausländischen Medien anschauen, wie z. B. beim Treffen mit dem indischen Außenminister. Dann erfährt man, was über unsere Außenministerin wirklich gedacht und gesagt wird. Eine gute Quelle ist dafür Al Jazeera, da sie die Reden vollständig wiedergeben. Nur Peinlich für Deutschland
bmiller sagt: Frau Baerbock sollte einen Bambi bekommen. Oder gar einen Oscar. Und nachher von der Vogue zur bestgekleideten Aussenministernden erkoren werden.
pSz sagt: Liebe bmiller, immer immer Ironie aus dazu schreiben! Sonst werden Sie hier missverstanden. 😂
oazu sagt: Wenn Dummheit nur weh tun würde. Keine Angst, die anti-autoritär verzogene grüne Traumwandelprinzessin Annalena beisst sicher nicht auf Zähne wenn's weh tut und würde sich durchbeissen, das hat man als bequeme Langzeit-Studentin mit erschlichenem Abschluss nie gelernt.
am-Schül-sini-Meinig sagt: Dummheit ist nicht harmlos. „Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, ..... Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. ..." sagte Dietrich Bonhoeffer, der von den Nazis noch kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde.
tim_heart777 sagt: Das hat mit der ukr. Nationalisierung (sprich: ultrarechts) zu tun. Sogar meine Freunde dort regen sich über die Nazifizierung des Landes auf: Banderastrassen, überall Namen, Statuen etc. aus Sovietzeiten entfernt/umgetauft, um den Eindruck zu erwecken, der ukr. Staat existiere schon seit Urzeiten, wenn er doch erst vor wenigen Jahren aus dem Nichts gegründet wurde. Ukrainisch gab es vor 100 Jahren nur als Dialekt, nicht als Schriftsprache, das wurde auf Drängen von Stalin kreiert.
malpi sagt: Leipzig hat zwei Partnerstädte: Kiew und Brno. Nach 1989 wurde die Brnoer Straße in Brünner Straße umbenannt. Jetzt wieder "Kommando zurück" ? Oder wo ist hier die Logik?
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Im großen Kanton lesen wir Chur als "Kur", ist das ab jetzt offiziell verboten? ;)
Fast vergessen zu fragen: Liegt Baerbocks Kief nicht in der Ostkokaine?
Egal wie Trampolin-Anna diese Hauptstadt nennen möchte > Die kann ja auch nicht Kobalt vom Kobold unterscheiden