Feministin Annalena Baerbock zeigt Frauen die kalte Schulter.
Die Aussenministerin weigerte sich, die iranische Aktivistin Masih Alinejad zu empfangen – aus Rücksicht auf das Mullah-Regime.
Zudem sollte ein Ersatztreffen mit einer Ministerialbeamtin geheim bleiben – eine Vorgabe, an die sich die Frauenrechtlerin nicht hielt.
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nm70 sagt: Femin. Aussenpolitik bräuchte ein Konzept. Von mir aus nur eine Idee. Am besten etwas, worüber man sich vorher Gedanken gemacht hat, wie es ausgestaltet wird, was in die Tat umgesetzt werden soll und wo, welcher Massnahmen u Mittel es bedarf. Kurz einen Plan. Also alles Dinge, die Annalena nicht bieten kann, weil dafür müsste sie das Wort "denken" buchstabieren können. Nach ihrem Job in der Regierung wird sie aber Autorin mit Ghostwriterin eines Kinderbuches, in dem sie davon erzählen lässt.
Jakob sagt: Man kann über Annalena Baerbock behaupten..»« https://debeste.de/350281/Man-kann-ber-Annalena-Baerbock-behaupten
mattinski sagt: In der iranischen Aktivistin erkenne ich schon qua Foto eine stolze Frau mit viel Herz.
gerd mueller sagt: Im Vorfeld wurde Vertraulichkeit vereinbart. Erst bei Beginn des Gesprächs gab Frau Alinejad bekannt, dass sie das Gespräch öffentlich machen wollte.
Vertraulichkeit ist üblich, wenn es um Einzelschicksale geht, damit der Iran nicht mit Sippenhaft reagieren kann.
Das Gespräch wurde also mit Rücksicht auf die Verfolgten des Regimes, nicht aber mit Rücksicht auf das Regime selbst abgebrochen.
polaris sagt: Kalte Schulter?
Eher wohl streikende Synapsen. Dauerstreik.
Leider hat diese Völkerrechts-“Wissenschaftlerin“ (wurde ihr Zertifikat von einer Berufsfachschule ausgestellt?) seit kurzem Pensionsansprüche.
Also, Frau Baerbock, gehen Sie nach Hause. Mit Ihren Pensionsansprüchen können Sie sich jetzt auch ein eigenes Trampolin leisten.
Auf diesem Ding können Sie dann auf Steuerzahlers Kosten hüpfen und hüpfen und hüpfen ... bis daß der ...
Quantenverschränkung sagt: AL- Baerbock ist eine „Feministerin“.
Ihre feministische Aussenpolitik besteht jedoch darin, wie sie mit ihren exklusiven Frisuren als Frau nach aussen wirkt. Sie setzt sich weder für die tatsächlichen Interessen der Frauen ein, noch für die aussenpolitischen Interessen des deutschen Volkes. Auch Klima- und Umweltschutz sind für sie nur vorgeschobene Argumente (wie viel Kerosin hat sie in diesem Jahr verbraten?). Mit ihrer Elefant-Im-Pozelanladen-Politik folgt sie nur einem Credo: „Ordo ab cao“
frischjuergen sagt: Sagen wir es mal ziemlichd neutral. Baerbock wird in der Beurteilung derl Welt nicht günstig gesehen.
ants sagt: Hier offenbart sich wieder die politische Steuerung der deutschen Bundesregierung durch die US-Regierung. Wie die EU-Führung auch, alles willfährige und vermutlich gut bezahlte - lukrativer NATO-Job, finanzielle Zuwendungen, Karriereunterstützung etc. - VASALLEN der USA, die lediglich auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und ihre Bürger mit totalitären Methoden zu steuern suchen.
W. Schellenberg sagt: Deutsche Nachkriegspolitiker zeigen all jenen "Die Kalte Schulter" welche die Freundschaft
mit D. suchen- zum eigenen Schaden. Weis man heute noch, daß Engl. und die USA den Iran 1941 besetzte, um der Wehrmacht über diesem Weg eine Front aufbauen zu können und (nur) so. sie zum Rückzug zwingen konnte?. Noch d. Schah v. Persien (Iran) war äußerst deutschfreundlich. Heute leckt man hierzulande lieber US Stiefel. u. hockt auf den Exportgütern (US-Boykott).
Rudi Mentär sagt: Das Bearbock vor dem Iran kuscht, ist sehr unwahrscheinlich. Aus meiner Sicht hat sie Anweisung aus Washington. Oder einen Friseurtermin.
kostas sagt: Natürlich Anweisungen, die weiss nicht mal, was dieses Iran ist. Wenn man ihr Zuflüstert das ist Persien, dann kommt sie durcheinander.
kater47 sagt: Die Bildungs-Misere gibt es offensichtlich schon länger
und tritt halt er jetzt zu Tage. Auch bei jungen Frauen.
MacGyver sagt: Wer Hass sät wird Hass ernten 🙄 Ich frage mich, welche Schauspielschule verantwortlich ist für die vielen Laiendarsteller, die momentan die Welt in Angst und Schrecken versetzen … vielleicht das WEF 🤷♂️
Wolf Scheit sagt: Es würde nicht dauern, Baerbock in einer Schauspielschule aufzunehmen. Die würde sofort aufgenommen - mit Handkuss. Niemand jemals könnte ihren grotesken Auftritt überbieten.
roro1 sagt: Baerbock wurde Aussenministerin, hat aber gar nicht verstanden, um was es bei diesem Job geht, was es bedeutet, ein Land zu vertreten und nicht bloss eine Gesinnung zu verbreiten. Zwei Jahre lang flog sie um den Erdball und verkündete als selbsternannte Kämpferin für Frauenrechte, was richtig und was falsch ist. Sie hielt Moralpredigten vor Leuten, die sich Moral gar nicht leisten können. Nun wurde sie endlich von der Realität eingeholt.
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Die Ampel mit ihrer Baerbock machens nicht mehr lange. Gott sei Dank.
Vermutlich ist Frau Bärbock die einzige Frau, die glaubt, sie setze sich für Frauen ein. Auch Frauen können als Geisterfahrerinnen unterwegs sein.
ich kann das gut verstehen, wer will schon Zeit mit einer völlig ungebildeten Person verplempern. Das Geschwätz einer Bärbock war es noch nie wert irgend etwas dafür zu opfern.