Die bayerische Staatsregierung hat beschlossen, die Sozialleistungen für abgelehnte Asylbewerber zu kürzen. Dies berichtet die Wochenzeitung Junge Freiheit. Die geplanten Massnahmen sollen die Leistungen auf das Minimum zur Deckung von Ernährung, Unterkunft sowie Körper- und Gesundheitspflege beschränken. Künftig erhalten Erwachsene nur noch 228 Euro im Monat statt wie bisher 460 bis 563.
Diese Entscheidung zielt darauf ab, den sogenannten Pull-Faktor des deutschen Sozialsystems zu reduzieren, der laut Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine überproportionale Anziehung auf Migranten ausübt. Der Freistaat Bayern wird eine entsprechende Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen im Bundesrat beantragen, um effektive Leistungskürzungen für vollziehbar ausreisepflichtige Migranten zu ermöglichen, deren Zahl derzeit bei etwa 243.000 liegt.
Binnengrenzen sofort komplett schließen, bis die EU sich bewegt und alle Aussengrenzen schließt. Nicht reden: machen! So wie jetzt wird es nix.
Also die drei Top-Kommentare sind doch sehr bedenklich. Dass es überhaupt Asylbewerber gibt, ist doch das Ergebnis dieses maßlosen weltweiten Kapitalismus. Überall plündert dieser Kapitalismus andere Länder aus und es bleibt Elend zurück. Es ist hauptsächlich der Westen, der auf Kosten des Planeten sein Luxusleben finanziert, siehe Kolonialzeit. Wobei es auch innerhalb des Westens immer mehr Armut gibt und die wenigen Superreichen alles einsacken. Da muss man ansetzen!
Die ganze Klima-Migrations- und Impflüge dient nur einem Zweck. Es soll das Volk belustigen und Unterhalten, damit im Hintergrund die Herren des Geldes, die Besitzer der Zentralnanken (ist im Privatbesitz) weiterhin den Raub auf das Vermögen des Volkes fortsetzen können. Der Letzte wird die ganze Rechnung bezahlen, die anderen sind dann schon mal weg!