Viele Hundert Teilnehmer fanden sich am Sonntagabend nach der brutalen Messerattacke auf einen orthodoxen Juden zu einer Kundgebung in Zürich ein. Sie protestierten gegen den zunehmenden Antisemitismus in der Schweiz, auch und gerade in Zürich.
Für die Stadt Zürich ist die brutale Tat eines 15-jährigen eingebürgerten Tunesiers eine Katastrophe. Nicht nur ging der schockierende Vorfall durch die Medien der ganzen Welt, Zürich bildet auch die Heimat der zahlenmässig grössten jüdischen Gemeinschaft aller deutschsprachigen Städte.
An der Kundgebung nahmen denn auch Vertreter fast aller politischen Parteien teil, um ihre Solidarität mit den jüdischen Mitbürgern zu bekunden. Auch die Zürcher Kantonsregierung war am Anlass vertreten.
Auf eine Abordnung der Zürcher Stadtregierung warteten die Organisatoren allerdings vergeblich. Dabei geschah die Schreckenstat auf öffentlichem Raum immerhin im Verantwortungsbereich des rot-grün beherrschten Stadtrates. Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) schickte immerhin mitfühlende Zeilen. Stadträtin und Sicherheitschefin Karin Rykart (Grüne) blieb allerdings ebenso unsichtbar wie ihre Kolleginnen und Kollegen.
Zu einer Demonstration konnte sich das linke Lager von SP und Grünen erst am Montagmorgen im Zürcher Kantonsrat aufraffen. Nämlich, nachdem Tobias Weidmann namens der SVP/EDU-Fraktion die Linke an ihre Mitverantwortung am Antisemitismus erinnert hatte: durch einseitige politische Parteinahme im Nahostkonflikt und durch Duldung des Asylchaos inklusive des damit verbundenen importierten Antisemitismus.
Die Nebel lichten sich, man sieht immer klarer, wo der Antisemitismus zuhause ist. Der „Kampf gegen Rechts“ ist eine Farce, eine immer besser durchschaubare, infame Lüge.
Eine hoffentlich allen Augen öffnende Schande und Feigheit, was sich linksgrüne Stadtregierung da "geleistet" hat. Allerdings gar nicht verwunderlich, was hinter linker Ideologie steckt, ob sich der nun grün, liberal oder national nennt: ob nun anti-bürgerlich oder anti-semitisch, immer steckt dahinter zutiefste Toleranzlosigkeit, genau von denen, die von anderen beliebige Toleranz mit ihnen und ihrem Klientel fordern. Nur abscheulich, bei solchen Taten mit Abwesenheit stille Billigung verratend
Vielleicht wollen die einfach nicht aufgrund eines Einzelfalles ein grosses Theater veranstalten. Es würde Nachahmungstäter ermutigen. Ausserdem ist ausser Worthülsen und den üblichen Textbausteinen eh nichts Substantielles zu erwarten.
Die RotGrünen Taugenichtse der Zürcher Regierung entlarven sich selbst. Wäre es ein Rechtsextremer gewesen wären sie an vorderster Stelle im "Kampf gegen Rechts".
Linke sind die grössen Rassisten die es gibt! Bei ihren Tunesier Lieblingen wird eisern geschwiegen, aber wehe es wäre ein Eidgenosse gewesen. Nicht mal Blick oder das Radio wollten die Herkunft nennen. 0Rappen für diese Lügenanstalt SRÄff!
Wenn ein juedischer Schweizer die gleiche Tat gegen einen islamischen Schweizer wohnhaft in Zürich begangen hätte, wäre dann die Stadt-Zürcher Regierung an einer Veranstaltung gegen Anti-Islamismus erschienen?
Es ist schlimm was passierte aber man sollte das Thema Antisemitismus in der 🇨🇭nicht so „extrem“ aufbauschen...nur meine Wahrnehmung
sit taki, sagt ein Woker, sonst seid ihr ja immer dabei mit dem Argument, man müsse sich solidarisieren.
Die NSDAP war ja auch keine Rechte Partei, sondern eher Links. Da Resultat kennen wir ja
Warum „eher“?
Sozialisten wollen immer mehr Staat und den „reichen“ mittels Steuern das Geld aus der Tasche nehmen.
Freisinnige, Bürgerliche wollen Freiheit und Selbstverantwortung, möglichst wenig Staat und freie, verantwortungsvolle Marktwirtschaft.
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war klar eine linke Organisation.
Es ist ein Phänomen, warum die Nazi‘s via Hollywood Filme mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht werden.
Die Nazi‘s wurden von den Russen besiegt.
Wenn dann aber die SVP im Stadtrat das Kind beim Namen nennt, dann stürmt die linke, alternative und grüne Politikkaste beleidigt aus dem Ratssaal! Dabei beweisen sie laufend selber, wessen Gesinnung Kind sie sind. Eine Schande für die Schweiz, und zwar auf internationaler Ebene!
Man stelle sich vor wie diese linksgrüne Stadtregierung reagiert hätte, wäre der Täter aus Dunstkreis von rechter Szene. In Korpore wären sie erschienen und hätte sich noch vor alle anderen Kundgebungsteilnehmer gestellt, ausser ihren Sicherheitsdienst, der aufgeboten worden wäre, so dass sie sich hinter diesem sich hätten verstecken können, wichtiger aber, um zu demonstrieren, wie gefährlich Rechte seien.
Haben Sie ein konkretes Beispiel aus Zürich, wo sich die linksgrüne Stadtregierung so verhalten hat? Mir ist kein solcher Fall bekannt.
Mauch hat als Stadtpräsidentin vor ein paar Jahren alle Ausländer anschreiben lassen, dass Die erleichterte Einbürgerung nur noch bis Ende Jahr möglich sei.Wenn sich jemand Einbürgern lassen will, ist das an sich kein Problem, falls die Auflagen erfüllt werden. Doch die grünroten Sozi Aufforderungen sind überflüssig
hends im turicum wieder es opfer gfunde..das lauft schon lange in der stadt unter dem uetliberg..grausig echt..!
Organisiert mal eine Demo gegen Rechts, mei wie sie dann daher zu hüpfen kommen!
Israel ist doch rechts: Wo bleibt der Kampf gegen rechts? Ist der nur bei uns oder auch in Israel? Eine Regierung, die sich nur an der Macht halten kann in dem sie ein Massaker, ein Genozid veranstaltet ist keine Regierung sondern eine verbrecherische Bande! Vielleicht brauchen die Menschen einfach eine Regierung welche alle Einwohner als gleich behandelt und nicht das Gefühl hat man sei etwas besseres oder gar auserwählt, exzeptionell. Niemand ist exzeptionell, auch in der Schweiz nicht.
Man darf auch die Gründe hinterfragen, weswegen gewisse Gruppen (oft Minderheiten im eigenen Land) und deren Verhaltensweise so viel Ablehnung erfahren und sogar Aggressionen auslösen. Gründe könnte auch penetrante Aufdringlichkeit verbunden mit Sendungsbewusstsein und ungesunder Überheblichkeit sein. In jeder Religion sind solche selbsterkorenen „Eliten“ zu finden.
Die Stadtregierung war gerade an einer wichtigen Sitzung betreffend genderneutraler Toiletten in Schulhäusern und deshalb leider nicht abkömmlich.
Ach ja, gegen Soros, Gates und die Hochfinanz (Codes für "die Juden") hetzen und sich dann als grosse Kämpfer gegen den Antisemitismus inszenieren? Diesen Schwindel glauben doch nicht mal eure Anhänger.
Das ist völliger oder bereits boshafter Blödsinn. Die jüdische Gemeinde der Schweiz hat mit den Sozialisten der Hochfinanz, jenseits etlicher Glaubensbrüdern, rein gar nichts zu tun. Genausowenig sind diese Leute für das Tun von Netanjahu verantwortlich. Wir sind auch nicht dafür verantwortlich, was im Westen gewisse Regierungschefs abziehen. Das mit den Codes ist auch Schwachsinn, denn ein Code steht beim Decodierer für etwas Eindeutiges und das hier ist von Ihnen nichts als pure Unterstellung.
Die Rot-Grüne Politik muss die Verantwortung übernehmen!
Alles importierte Probleme. Dieses Hösitum in der Schweiz ist schwer auszuhalten.
Könnte es sein, wenn der Täter kein Migrationshintergrund gehabt hätte ... wäre die die gesamte Linke dabei gewesen ... es offenbart ihre Gesinnung deutlich ...
Und wenn sie nicht dabei gewesen wären, dann nur, weil es sich zufällig mit der eigenen Grossveranstaltung gegen räääächts zeitlich dummerweise überschnitten hätte. Ein links grünes Koordinationsproblem wäre dann der Hinderungsgrund der Anwesenheit zusammen mit dem Staatsfunkmedientross im Schlepptau.
Kommentare und Einschätzungen zum aktuellen Ereignis = Dornenstäucher, und Wespennester und Schlangennester. Alles nicht Schoggi*!
*) Importware
Wenn bei einer Kundgebung gegen Antisemitismus nach der blutigen Messerattacke an einem orthodoxen Juden in Zürich eine Israel 🇮🇱 - Flagge geschwenkt wird, frage ich mich, wofür die Demonstration genau steht:
1. wird gegen Antisemitismus und Rassismus
demonstriert? …. oder
2. wird zur Unterstützung von Israel beim
„Massaker“ im Gazastreifen aufgerufen?
Vielleicht ist die Art der Kundgebung mit 🇮🇱 der Grund, warum sich Israel-Kritiker der Kundgebung nicht angeschlossen haben!
Teile und Herrsche. Ein bewährte Taktik,
genau so is es
Die israelische Flagge mit dem Davidstern ist nicht nur das Symbol Istaels, sondern auch des jüdischen Volkes, Frau Steinlin. Und wenn sie auch etwas zu einem Massaker aussagen soll, dann zu dem der Hamas am 7. Oktober. Denn genau dieser fanatische Hass des Islamismus, deren Koran befiehlt alle Juden und Christen zu töten hat sowohl dieses brutale Massaker an israelischen Zivilisten als auch den Angriff des jungen fanatischen Tunesiers auf einen Juden in ZH ausgelöst!
Das ist ja das Problem: das Judentum allg. wird verpolitisiert. Eig. sind längst nicht alle Bewohner Israels mit der Politik dort einverstanden. Es müsste eine klarere Trennung von Religion und Staat gemacht werden, was leider schwierig ist, weil das Zünglein am Gleichgewicht im Knesset die Ultraorthodoxen sind, die damit de facto die Gewalt inne haben. Eine unheilige Zerrissenheit.
Es gibt Juden, die diese Israel 🇮🇱 - Flagge ablehnen und sogar demonstrativ verbrennen in aller Öffentlichkeit, weil es die Flagge der Zionisten sein soll!
Es gibt Juden, die mit der Palästina - 🇵🇸 für ein freies Palästina demonstrieren!
Das jüdische Volk ist viel komplexer, als wir glauben, so habe ich jedenfalls den Eindruck!
Ihre Kritik ist teilweise gerechtfertigt. Die jüdische Gemeinde der Schweiz kann sehr gerne zu ihrem Glaubensbekenntnis und seinem Zeichen, dem Davidstern, stehen. Mit der Flagge Israels hat das per se nichts zu tun. Allerdings glaube ich nicht, dass das der Grund der Absenz der Stadtregierung gewesen ist, denn dann hätte es angekündigt sein müssen, dass es ein Anlass unter der Flagge Israels ist und da wäre die adäquate, offene Antwort nicht einfach davon fernzubleiben.
Logisch, dass die rot-grüne Stadtregierung sich wegduckt!
Sie ist damit beschäftigt, für weitere Einbürgerungs-Kandidaten mit zweifelhafter Herkunft zu sorgen.
Schliesslich braucht sie weiteres linkes «Stimmvieh»!
Und Strassen zu sperren Langstrasse, nordstrasse, usw widerrechtlich. Aber sie stehen alle Tage wieder wie die Besten auf und gehen mit unserem Geld vors Bundesgericht. Und keiner Gebürtiger Züricher.
Was die SVP jetzt macht ist höchst kurzsichtig und unverantwortlich, mit ihrer einseitigen Parteinahme für Israel und Verharmlosung des Völkermords in Gaza wird sie Wähler verlieren und sie in die Arme der Linken treiben. Ihr ständiges Gelaber über die Neutralität wird damit auch nicht glaubhafter.Bei jeder berechtigten Kritik Israels die Antisemitismuskeule hervorzuholen ist reine Demagogie und wird nicht mehr funktionieren.
Die SVP hat die finanzielle Unterstützung der palästinensischen Organisationen letztendlich zu Gunsten der HAMAS richtigerweise auf die Abschussliste gesetzt. Die SVP heisst den israelischen Genozid an den Palästinensern nicht gut. Und im Fall dieses Artikels geht es nicht um Israel. Ein Mitglied der schweizerischen jüdischen Gemeinschaft ist auf Grund ihrer Religionszugehörigkeit von einem islamischen Terroristen attackiert worden und die zuständige Stadtregierung bleibt im Hintergrund!
Es geht ganz offensichtlich doch um Israel und nicht einzig um die blutige Messerattacke an einem orthodoxen Juden in Zürich! Schauen Sie sich die Bilder der Mahnwache und Kundgebung zum Vorfall in Zürich an: Wer nimmt schon an einer Kundgebung mit wehender Israel 🇮🇱 - Flagge teil? Bestimmt keine Menschen, die das aktuelle Massaker im Gazastreifen durch Israel kritisieren! Das heisst aber nicht, dass diese Ferngebliebenen Antisemiten oder Rassisten sind! Ich habe volles Verständnis dafür!
es geht sehr wohl um Israel, Israel's Politik züchtet geradezu die islamische Fanatiker weltweit und das seit 1948.Und die meisten Juden in Europa und Amerika haben israelischen Pass und unterstützen Israel, bis auf Ausnahmen, sie tragen also die Verantwortung mit, ob sie es wollen oder nicht. Wann hat sich die SVP gegen den ununterbrochenen Landraub der israelischen Siedler in Westjordanland ausgesprochen? Von Neutralität keine Spur.
Wahnsinn, was alles an den Haaren herbei gezogen wird, für einen Versuch, der SVP einmal mehr ans Bein zu pinkeln.
Für den Genozid ? Toldi fragt.
Die RotGrünen Taugenichtse der Zürcher Regierung entlarven sich selbst. Wäre es ein Rechtsextremer gewesen wären sie an vorderster Stelle im "Kampf gegen Rechts".
Es ist wahrscheinlich noch schlimmer, denn wäre es ein unbekannter Täter gewesen, dann hätten sie wahrscheinlich Kundgebungen gegen rechts organisiert und die linke SA, namens Antifa, hätte einen weiteren juristisch folgenlosen Saubannerzug durch Zürich durchziehen dürfen.
Wenns um um die Abzocke geht, Subventionen, Baggerlöcher, etc. sind sich ALLE Nutznisser grün. Egal welches das Parteibuch. >> Zuerst das FRESSEN dann die Moral.
Eine Schande diese Regierung. Soviel zu wir-stehen-zu-Israel- gedöns!!
Diese heuchlerische Toleranz und das erlogene Vortäuschen eines Gutmenschen, macht mich sehr nachdenklich.
Wäre schön, wenn das Geschehene auch deren Wählerschaft nachdenklich machen würde.
Rot Grün war auch auf weiten Teilen abwesend bei der Verteidigung der Neutralität!
Warum sollte die Stadtregierung auch kommen, es handelte sich ja nur um einen Einzelfall unter hunderten in der Schweiz. Ironie und Sarkasmus off
Linke sind die grössen Rassisten die es gibt!
Bei ihren Tunesier Lieblingen wird eisern geschwiegen, aber wehe es wäre ein Eidgenosse gewesen.
Nicht mal Blick oder das Radio wollten die Herkunft nennen.
0Rappen für diese Lügenanstalt SRÄff!
Der Rassismus ist untef dem Deckmäntelchen "Diversität" in der Weltanschaung zementiert. In keine politischr Gruppierung ist die Hautfarbe so wichtig wie in "woke" Kreisen. Kürzlich in UK, Theaterabend nur für Schwarze. Apartheid als "safe space" deklariert.
Geschichtstunde----"Die NSDAP war eine Linkspartei - Hitler war ein Linker" https://www.youtube.com/watch?v=vkNFFiGQpHo
Ja natürlich und die aktuellen Topsozialisten sind US Multimilliardäre. Es gibt noch ausreichen Doofe, die meinen sozial hätte etwas mit Sozialismus zu tun. Das ist inetwa so richtig wie Uran was mit Urin zu tun hat.
ich denke man kann links und rechts von 1933 auf keinen fall mit heutigen Linken (siehe D) und Rechten vergleichen.
Heute haben wir links-grün-woken Gesinnungskampf dank Staatsmedien und 70% ducken sich weg um ja nicht negativ aufzufallen.
Es ist ehrlicher wenn die Linke abwesend bleibt. Zumal sie nur mit schwarz/weissem Halstuch an Veranstaltungen gehen können.
Einen Kampf gegen Links müssen wir uns auf die Fahnen schreiben!
QUATSCH ! Teamwork erhöht die Ueberlebensfähigkeit einer Gruppe, eines Rudels, Stammes. Besonders in unwirtlichen Umgebungen...ohne Zentralheizung, Rente und Mi/Coop um die Ecke.
NACHDENKEN ist oft hilfreich.
Für die Stadtregierung halt wieder so ein „EINZELFALL“.
Kennen Sie den Begriff "Kollateralschaden" ? Es wird gehobelt, da fliegen die Späne manchmal weiter. NEUTRALITAET bewahren !
Jede solche Tat, die sich gegen eine Volksgemeinschaft oder Religion richtet ist verwerflich. Dabei geht es immer um Menschen. In diesem Zusammenhang ist auch diese Tat zu verurteilen. Da besteht doch kein Zweifel. Mit Politik darf das nichts zu tun haben.
Hinter dem MONOTHEISMUS steckt immer die "KOHLE", egal welche Farbe die Fahne !
It's the Economy, stupid ! (sic. Bill Clinton) Der Satz, ehrlich korrekt und möglichweise der einzige Satz bei dem B.C. nicht geschummelt hat.
Eine "Gemeinschaft" ist keine, solange Mitglieder davon, die in irgend einer Form eine Teilmenge darstellen, einen speziellen Schutz benötigen. Das, was da passiert ist, ist ein Angriff zuerst auf eine Person, ein Mitglied einer Teilmenge, hier die jüdische Gemeinde der Schweiz und zugleich ist das ein Angriff auf unsere Gemeinschaft. Wenn das aufhören soll, dann muss man mit der sauberen Etikettierung der Ursachen beginnen und das müssen dann alle auch aushalten, auch die rotgrünguten.
Mengenlehre.. auch mal verstanden. zur Sache: Teilmenge ist integraler Bestandteil der diese umfassenden Menge. Das ist Teil und keine Sonderdiät. Integration wird allgemein gefordert, nur bei diesen, nie integrierungswilligen Mengen nicht. Somit sind diese Mengen nie ein integraler Bestandteil der Bestandsmenge. Wenn sich diese Mengen gegenseitig "beinflussen", dann ist das deren Problem. Finde den Fehler.
> Verweis auf: George Friedman, Stratfor. Madeleine Albright/500k Kids for "democrathy
Wie soll man eine solche Absenz deuten? Eigentlich doch klar - oder? Wenigstens sind die so ehrlich fern zu bleiben. Oder ist es einfach Feigheit, um nicht zugeben zu müssen, dass dieser feige Angriff von unseren rot-grünen Gutmenschen insgeheim akzeptiert wurde?
Die rot-grüne Stadtregierung unterstützt eben solche Leute, dann können sie auch nicht anders. Der Stadtrat wird dem Täter deshalb sicher auch gute Anwälte gratis zur Verfügung stellen. Am Schluss gibt es wieder eine hohe Abfindung.
Eigentlich nur logisch, nachdem genau genommen die Nazis Sozialisten waren und keine Bürgerliche!
Die linken Magistraten waren wohl alle beim Champagner-Schlürfen und feierten die 13. AHV!
Ein Bild zeigt oft mehr als tausend Worte. Fragen ? Gerne.
Die Linken und die Juden: "Der Genfer SP-Ständerat Carlo Sommaruga nutzte den Parteitag der Sozialdemokratischen Partei (SP) am 24. Februar, um unter anderem einen flammenden Aufruf zum Boykott Israels zu lancieren.(..)die Sozialdemokraten wollen auch «bis 2030 die Armut abschaffen». Nichts weniger als das. In der Medienberichterstattung nicht erwähnt wurde allerdings eine mehrheitlich anti-israelische Resolution verabschiedet wurde.."
Audiatur online
Wer steckt hinter "Audiatur" ? Recherche nach Namen und Verbindungen erhellen das Bild.
> https://swprs.org/ < zeigt einige Verbindungen auf.
Es gibt keine Pflicht zum Philosemitismus.Die Teilnahme an einer solchen Kundgebung sollte freiwillig sein,auch für Politiker.
Klar. Aver die Abwesenheit spricht für sich.
Ja, aber es ist sehr entlarvend, wie sich die Stadtregierung verhält.
Ja, das ist ein Armutszeugnis der Zürcher Stadtregierung: Dass sich Niemand zeigte sowie den Saal verlassen bei der absolut berechtigten und absolut zutreffenden Mahnrede von Herrn Weidmann = das war der nötige Zeigefinger auf die Wunde, die sie als „Einzelfall“ betiteln und somit kaschieren. Es ist keine Empathie zu erwarten, wenn es nicht ins Schema passt.
Eine hoffentlich allen Augen öffnende Schande und Feigheit, was sich linksgrüne Stadtregierung da "geleistet" hat. Allerdings gar nicht verwunderlich, was hinter linker Ideologie steckt, ob sich der nun grün, liberal oder national nennt: ob nun anti-bürgerlich oder anti-semitisch, immer steckt dahinter zutiefste Toleranzlosigkeit, genau von denen, die von anderen beliebige Toleranz mit ihnen und ihrem Klientel fordern. Nur abscheulich, bei solchen Taten mit Abwesenheit stille Billigung verratend
Die Nebel lichten sich, man sieht immer klarer, wo der Antisemitismus zuhause ist. Der „Kampf gegen Rechts“ ist eine Farce, eine immer besser durchschaubare, infame Lüge.
Es ist hier nicht nur Antisemitismus. Die jüdische Gemeinschaft ist aktuell nur stärker betroffen als der Durchschnitt. Die jüdische Gemeinschaft hat aus meiner Sicht "nur" die Funktion eines Indikators eines wesentlich tiefer liegenden Problems. Wir tolerieren in unserer Gesellschaft Elemente, die diese Gesellschaft als Ganzes bekämpfen. Wir akzeptieren aktuell die Einforderung von Toleranz von völlig intoleranten Linken zu gunsten von völlig Unintegrierten. Damit ist endlich Schluss zu machen!
Vielleicht wollen die einfach nicht aufgrund eines Einzelfalles ein grosses Theater veranstalten. Es würde Nachahmungstäter ermutigen. Ausserdem ist ausser Worthülsen und den üblichen Textbausteinen eh nichts Substantielles zu erwarten.
Wei viele "Einzelfälle" darf es Ihrer Ansicht nach geben, bis Sie anfangen die Summe davon als gravierendes Problem einzustufen. Die Sicherheitslage hat sich in Europa extrem verschlechtert. Die Verschlechterung der Sicherheitslage in der Schweiz ging in den 90igern richtig los. Vorher musste man weder Auto noch Wohnung zwingend abschliessen. Inzwischen sind wir soweit, dass man aufpassen muss, wann man sich wo aufenthält, da zuviele Einzelfälle es vielerorts gefährlich machen. So nicht weiter!
„Einzelfall“. Jemand schrieb: „Wir brauchen dringend Heizungsmonteure und Sanitär-Leute. Lasst mal solche Fachmänner rein!“ Beim vorherigen Einzelfall war das.
Da Sie so viele "Daumen hoch " erhalten haben, vermute ich, dass ich die Ironie Ihres Beitrages wohl nicht verstanden habe.
sir taki - sie reden von Theater. Damit haben Sie sich selber entlarvt. Es geht hier aber offensichtlich um (hausgemacht) importierten Antisemitismus, null Integrationswille, Verachtung gegenüber der schweizerischen Gesellschaft und Lebensweise und den Versuch der meisten Medien, die Hintergründe der Tat und Täter zu beschweigen, d.h. unter den Tisch zu wischen. Traurig, beschämend.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Wenn ein juedischer Schweizer die gleiche Tat gegen einen islamischen Schweizer wohnhaft in Zürich begangen hätte, wäre dann die Stadt-Zürcher Regierung an einer Veranstaltung gegen Anti-Islamismus erschienen?
Upps, Zensurtag...
Es ist schlimm was passierte aber man sollte das Thema Antisemitismus in der 🇨🇭nicht so „extrem“ aufbauschen...nur meine Wahrnehmung