Im Zuge der Corona-Pandemie werden Ungeimpfte oft stigmatisiert und Vorurteilen ausgesetzt.
Der dänische Politikwissenschafter Michael Bang Petersen untersuchte deren Diskriminierung und sagte der NZZ am Sonntag, dass Ungeimpfte in einigen Ländern als «weniger intelligent» oder «egoistisch» wahrgenommen werden.
Er sagte, dass diese Vorurteile nicht nur unangebracht, sondern auch kontraproduktiv seien. Statt Ausgrenzung und Stigmatisierung brauche es eine sachliche Diskussion und eine ausgewogene Berichterstattung, um die Impfbereitschaft zu fördern.
Die WHO hatte sich bereits im Januar gegen eine Impfpflicht und Diskriminierung von Ungeimpften ausgesprochen.
Das Gegenteil ist der Fall,wie sich mittlerweile erwiesen hat.Immer mehr Berichte erscheinen in den Medien,die belegen,daß die gesamte Corona Hysterie,die "Maßnahmen"für die Tonne waren. Dazu das Verbrennen von mehr als 2 Billionen € für den Kauf von den Giftbrühen,den Handwerker Schutzmasken&den OP Masken-inklusive deren Mio fachen,Thermischen Entsorgung. Noch mehr als 5 Jahre werden weg.Langzeitverträgen mit den Spritzstoff Herstellern weitere Mrd,eher Billionen verbrannt.AllesUnser Steuergeld
Liebe Mitforianer! Bitte nicht vergessen! https://twitter.com/hashtag/IchHabeMitgemacht?src=hashtag_click Danke!!! :-) [email protected] S.
Die überragende Intelligenz der Impf-Befürworter/Turbos sieht man am Riesenfiasko mit dem Teile der Geimpften nun schwer zu kämpfen haben, ganz zu schweigen von der Übersterblichkeit.