Ein aktueller Registerauszug des Betreibungsamts Lugano zeigt: Gegen den einstigen Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz laufen Betreibungen von gesamthaft 56 Millionen Franken. Das Dokument datiert von Ende September. Das schreibt die Sonntagszeitung. Allein 50,5 Millionen der Forderungen stammen von Raiffeisen.
Hintergrund ist der Teilkauf des Start-ups Investnet durch die Bank. Die beiden Gründer erhielten von Raiffeisen je 20 Millionen Franken. Knapp 3 Millionen davon tauchten später bei Vincenz auf.
Er bezeichnet das Geld als Darlehen. Die Staatsanwaltschaft vermutet hingegen eine versteckte Schenkung, die als Bestechung ausgelegt werden könnte.
Laut dem Betreibungsregisterauszug bekundet der Ex-Banker Mühe, seinen laufenden Verpflichtungen nachzukommen. Die Steuern für Gemeinde und Kanton zögerte er jeweils bis zum letzten Moment hinaus.
Derzeit lebt Vincenz von seiner AHV, und sein Vermögen ist gesperrt. Das bleibt es für die Dauer des laufenden Strafverfahrens gegen ihn. Keinen Erfolg hatte Vincenz bisher mit dem Versuch, seine Villa in Teufen in Appenzell Ausserrhoden zu verkaufen.
Das ist eine unglaubliche Heuchelei! Einen Vincenz zieht man vor Gericht, sogar Menschen die keine Masken trugen wurden gebüsst, Ärzte die Atteste ausstellten ebenfalls! Während Politiker das Heiligtum unseres Landes mit Füssen treten, die Verfassung, das Bankgeheimnis und unsere Neutralität! Kein Gericht kommt seiner Verpflichtung nach, diese Sesselfurzer gehorchen den wahren Verbrechern in der UNO, NATO, Gavi, WEF oder bei BlackRock und wollen uns mit perfiden Mitteln unterjochen ;-)
In der Politik und Wirtschaft haben Weltweit so viele Dreck am Stecken, dagegen ist Vincenz ein laues Lüftchen. Hoffe Trump wird President und veröffentlicht die Liste von Harvey Weinstein ;-)
Wenn er eine KMU geführt hätte, hätte er diese mit seiner Pump- und Zockermentalität innerhalb kürzester Zeit in den Bankrott geführt. Eine KMU selber aufbauen hätte er nicht gekonnt, denn normale Arbeit ist nicht sein Hobby. Dumm sind nur jene, die auf ihn reingefallen sind.