Vor dem Brexit wussten alle, was kommen wird.
Die Gegner eines EU-Austritts sagten einen Zusammenbruch der Wirtschaft voraus. Schier unendliche Lastwagenschlangen vor Fährhäfen wie Dover wegen administrativer Hürden, Personalchaos wegen der unterbundenen Migration.
Die Brexit-Befürworter sahen dagegen das Paradies ante portas dank lukrativer Handelsverträge mit Ländern auf der ganzen Welt, ohne Einwanderung – ein neues selbstbewusstes Albion als wiedererstandene Weltmacht.
Was ist tatsächlich geschehen? Gar nichts.
Soeben vermeldet die nationale Statistikbehörde, dass die britische Wirtschaft im November um 0,3 Prozent gewachsen ist und sich damit im Rahmen der EU-Länder bewegt. Das passt zum Wachstum des BIP 2022 von 4 Prozent in Grossbritannien im Vergleich zu Deutschland mit 1,8 und Frankreich mit 2,16 Prozent.
Der Brexit hat bisher weder geschadet noch viel gebracht, denn eines der Hauptziele, nämlich eine geringere Einwanderung, wurde klar verpasst, und bisher konnten nur wenig neue Handelsverträge abgeschlossen werden.
Das alles führt dazu, dass der Brexit heute in britischen Umfragen schlecht wegkommt: Die Gegner bedauern den ausgebliebenen Weltuntergang ohne die Direktiven aus Brüssel und die Befürworter das verlorene Paradies.
So bleibt die Erkenntnis besonnener Gemüter aktuell: Eine gültige Bilanz kann erst die nächste Generation ziehen.
Zu erwarten waren nach dem Brexit vorerst Jahre der Anpassung. Somit ist das heutige Ergebnis mal gut. Wie es sich weiter entwickelt hängt von den Briten selbst ab. Grundsätzlich wird man besser leben ohne das selbstzerstörerische Diktat aus Brüssel. Die Briten müssen auch lernen härter zu arbeiten. Dafür waren die bis jetzt nicht bekannt, eher für profitieren aus Kolonien. Eine sozialistische Politik mit explodierenden Sozialkosten und grossem welcome für Migranten zeigt sicher nach bergab.
Die EU wurde als imperiale Vasallengemeinschaft geschaffen, die den Globalismus aufrechterhalten und alle europäischen Staaten des Westens an eine Kette binden sollte. Damals konnte niemand erwarten, dass die unipolare Welt der Ausplünderung so schnell enden würde. Bis zukünftige Generationen in Grossbritannien über BREXIT nachdenken können, wird der EU-Club nicht mehr existieren. Dieser Club ist nur ein Spiegelbild einer Zeit und einer Idee des Imperialismus.
Mit dem Austritt aus der EU versuchte Grosbritannien, seine politischen und militärischen Fähigkeiten nach dem Untergang des Westreichs zumindest zu stärken. Der Angriff auf die Houthis hat gezeigt, dass die EU nicht bereit ist, sich an Operationen wie im Irak zu beteiligen. Es sollte nicht überraschen, dass die Briten dies verstanden und am zweiten Tag der Bombardierung des Jemen ihre Waffen verstummten. Nur die Amerikaner glauben immer noch, dass die Welt "Angst" vor ihnen hat.
Die EU wird weiterhin nicht gehindert mit ihren diktatorischen Anmassungen gegenüber anderen Staaten. Die Briten haben das einzig Richtige getan! Wir dürfen Chr. Blocher dankbar sein, dass er uns seinerzeit vor dem Beitritt erfolgreich gewarnt hat. Aber heute sitzen Leute in Bern, die entweder keine Ahnung haben, worauf sie sich mit einem Beitritt einlassen würden, oder sie verfolgen ihre ureigensten Partikularinteressen! Solche Politiker sind Gift für unser Land.
Wow, es gibt also Leben ausserhalb der EU?
Warum erwarten alle, dass ein Höhenflug in kurzer Zeit stattfindet? Ein Abrutschen wie in Deutschland beginnt auch langsam. Nicht erst seit 2015 rutscht das Land ab aber jetzt rascher. Auch die Schweiz kann nicht ruckzuck in die EU gedrückt werden. Das kommt zuerst langsam. Ab einem Zeitpunkt of no return dann schneller. Der Brexit war richtig. Man muss das mind. in einer Generation sehen. Ich denke, die Briten bringen die notwendige Standhaftigkeit auf. Das kommt gut. Ich bin davon überzeugt.
"Der Brexit hat bisher weder geschadet noch viel gebracht",wenn das wirklich stimmt, dann kann die EU-Mitgliedschaft u.die Teilnahme oder nicht am Binnenmarkt, keinen grossen Einfluss auf den Gang der Wirtschaft haben. Wieso soll die Schweiz dann überhaupt an diesem durchregulierten - und deswegen eigentlich - Nicht-Markt teilnehmen u.dafür auch noch bezahlen? Wenn GB jetzt noch die Immigration u.das Asyl-Unwesen unter Kontrolle bringt, dann werden mind. 25Mrd.pro Jahr frei, zum Investieren!
Das reale GDP per Capita 2023 (Q3 2022 bis Q3 2023) ist mit rund 33'450 Pfund immer noch auf dem Stand von 2019 und das Pfund wird auch immer weniger wert. Für viele Briten hat sich die Lebensqualität nochmals massiv verschlechtert, die Armutsraten sind auch gemäss den Prognosen der Regierung noch weiter ansteigen,
Eine Abwertung der eigenen Währung kann auch eine Chance sein. Natürlich nur, wenn man wettbewerbsfähige Exportprodukte und -dienstleistungen anzubieten hat.
Vergessen wir nicht es handelt sich um eine große Insel, alles muss eingeführt werden. Die EU war aber kein Partner sondern eine Lobbyistische Weltregierungs Versuch. Die EU wird von Lobbyisten und anderen Big Playern in jede beliebige Richtung manipuliert. Sinnfreie Gesetze und Geld verteilen, mehr können die EU Politiker nicht. Es ist einfach ein noch größerer Wasserkopf den Niemand braucht, das hat die Vergangenheit gezeigt. Wenn GB aber auch Milliarden an die Ukraine verschenkt dann ...
Die EU wird weiterhin nicht gehindert mit ihren diktatorischen Anmassungen gegenüber anderen Staaten. Die Briten haben das einzig Richtige getan!
Wir dürfen Chr. Blocher dankbar sein, dass er uns seinerzeit vor dem Beitritt erfolgreich gewarnt hat. Aber heute sitzen Leute in Bern, die entweder keine Ahnung haben, worauf sie sich mit einem Beitritt einlassen würden, oder sie verfolgen ihre ureigensten Partikularinteressen! Solche Politiker sind Gift für unser Land.
singin. Der nächste 'Brocken' ist Frankreich, das mittels EU gedeckter Ausbeutung von afrikan. Staaten (Bodenschätze) eigene Finanzprobleme glättet (Renten!). Diese Zeit läuft ab. Diese Zusammenhänge sind in deutsch sprechenden EU Ländern kaum verstanden, rollen aber durch afrikan. Unabhängigkeitsbewegungen wie ein Zunami heran. Ob es für Afrika und dessen Korruption besser wird, ist abzuwarten. Diese EU ist eine Honigfalle, deren 'westl. Scheinwerte' tägl. schneller zerfallen. CH Finger weg!
Nun, den WASP Herrschaften von der Insel und hinter dem Ozean war Kontinentaleuropa immer ein Dorn im Auge. Angelsachsen leben schon immer von Beute. Über die NATO und EU wie NGO's (PPP) sind wir zu ihren Leibeigenen geworden. Nachdem die Arbeit vollendet war, konnte UK raus aus dem Club der Sklaven, City of London und Wall Street brauchte sie nicht mehr als 5. Kolonne, freiwillige Sklaverei ist am wirksamsten, aber auch am schändlichsten, von wegen souveräne Staaten ...
Wenn in USA wieder ein Republikaner regiert wird ein Handelsvertrag abgeschlossen, weitere werden folgen. Aktuell ist in UK, wie in der EU und leider auch der Schweiz heute ein Semisozialismus und Sozialstaat massgebend der erst wieder radikal vereinfacht und verbilligt werden muss damit die Marktwirtschaft wieder dynamisch werden kann und Wohlstand schaffen kann, das hat mit Brexit erstmal gar nichts zu tun.
Winston Churchill war der Gründungsvater - ein Idee Träger" der EU als einer von den Angelsachsen regierten „Staatengemeinschaft“. Der Brexit war das Ende dieser Idee. Grossbritannien hat auch seinen Versuch, sich alleine mit der USA durch die Herrschaft über die Meere zu retten, verloren. Nun stehen die Welt- Handelsrouten unter der Kontrolle der BRICS-Staaten, Russlands, Chinas, Indiens, Irans, Saudi-Arabiens und der Emirate. Sic Transit Gloria Mundi.
Wow, es gibt also Leben ausserhalb der EU?
genau, und wir stecken mitten drin. kopfkratz
Wenn man das Leben noch "GB Leben" nennen kann. Man muss nach London gehen, um die Tragödie zu sehen. Das britische Empire brach lange vor dem BREXit zusammen. Der Wahnsinn der Niederlage ist jetzt ein Krampf die Ukraine noch ein paar Millionen unter Kredit zu geben. Der letzte GB Vasallen, aus dem Baltikum, die in Paranoia über die Grenze nach Russland blicken und dem Echo russischer Raketen lauschen, müssen viel mehr Geld ausgeben, was sie schon lange nicht mehr haben.
die langfristigen folgen für die automobil-, maschinenbau- und logistikbranche werden erst kommen. ausländische investitionen werden rückläufig sein. god save the queen.
Unsinn! Bei einem Wachstum des BIP von 4% in GB werden auch künftig keine Investitionen rückläufig sein. Übrigens, die Queen gibt es schon seit einiger Zeit nicht mehr!:-)
4 % war nach corona! bei 10% minus bei corona ist 4% plus nicht sonderlich viel
Queen ist gestorben, falls sie das nicht mitbekommen haben, und dies Brancheerholung gleiche ich mit Bruder Grimm Märchen. GB soll dringend auf ihre Wurzeln wieder zurückkommen, und als Pyraten rund um Insel die Schiffe mit Wahre überfallen. Sonnst werden sin in 2-3 Jahren aushungern. Auf dem GB -Stein wacht nur noch Grass!
Mein Gott, Jim; hier kommt queen Camilla, go, go, go, godzilla.
Britisch rock rules the airwaves in pop culture, still. Auch im int. Münzenmarkt ist die brit. Krone omnipräsent. Das brit Pfund als eigenständige Währung, uralt, immer noch im Korb der Weltreserve Währungen. Herrscher über Handel und Industrie, wer die Währung kontrolliert. Was wollen die, was können die? Die city of Londons wird sich wohl mit bRüssels auf eine globale Krypt-Währung einigen, wo breXit oder nicht keine Rolle spielt.
hä? Welche? Aber: es dauert nicht mehr lange und der britische Karl (Charles) wird abgedankt, infolge unvorstellbarer Machenschaften. Der irre, aus der Zeit gefallene Pomp wird über Nacht vorbei sein. Das dann frei werdende Geld fliesst wohin?
Die Höhenflüge werden noch kommen. Alles braucht etwas Zeit.
Das britische Wachstum ist komplett schuldenfinanziert. Zwischen Juli 2022 und Juni 2023 machte das UK £201 Mia. neue Schulden, das sind £159 Mia. mehr als Deutschland im gleichen Zeitraum machte. Trotz der höheren Inflation im UK als in der Eurozone sind die Schulden sogar im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung gestiegen, was nicht einmal in Italien der Fall ist.
Wenn dieses Jahr endlich Warenkontrollen für Importe aus der EU eingeführt werden, steht der nächste Inflationsschub an.
@Gerd Mueller: Welches Wachstum in Europa kommt ohne Schuldenfinanzierung aus ? Frankreich kommt seit Jahren nicht ohne riesiges Schulden machen aus. In der Schweiz gibt es praktisch nur Wachstum durch den Konsum der Migranten welche jedes Jahr neu zuwandern.
Irland ist der grosse Nutzniesser des Brexits. Das Land hat seine Staatsschulden zwischen Q2/2022 und Q2/2023 nominal um fast 7% reduziert und will zudem einen Staatsfonds nach norwegischem Muster aufsetzen, weil man immer noch Geld übrig hat. Und das alles als EU-Nettozahler. Mittlerweile kann man sogar mit einem irischen Pass in mehr Länder visafrei reisen als mit einem britischen oder schweizerischen.
Unfug! Der britische Staatshaushalt ist schuldenfinanziert und nicht das Wachstum des BIP.
Wenn der Staat bei Unternehmen einkauft, seien es Waren, Dienstleistungen für den Konsum oder Investitionen, steigert das also nicht die Wirtschaftsleistung?
Statistiker dürften das etwas anders sehen.
Ihr Wert von 201 Mrd Pfund Schuldenzunahme oder nominal 8.25% Zunahme ist zwar korrekt, aber trotzdem stiegen die Schulden nur von 101.7% auf 102.4% um nur rund 0.7% des BIP's gemäss BIS, weil man einen Grossteil der Schulden durch die hohen Inflationsraten im Vergleich zum nominalen BIP schwuppdiwupp weginflationieren konnte.
Die Inflation im UK ist deutlich höher als im Euroraum. Während fast alle Eurostaaten derzeit ihre Schulden im Verhältnis zum BIP reduzieren, schafft das UK noch nicht einmal das.
Mit dem Austritt aus der EU versuchte Grosbritannien, seine politischen und militärischen Fähigkeiten nach dem Untergang des Westreichs zumindest zu stärken. Der Angriff auf die Houthis hat gezeigt, dass die EU nicht bereit ist, sich an Operationen wie im Irak zu beteiligen. Es sollte nicht überraschen, dass die Briten dies verstanden und am zweiten Tag der Bombardierung des Jemen ihre Waffen verstummten. Nur die Amerikaner glauben immer noch, dass die Welt "Angst" vor ihnen hat.
Wer das Meer beherrscht, regiert die Welt. Grossbritannien und Amerika sind nicht mehr in dieser Lage. Im ruhigen, langen Wind des Zweiten Weltkriegs wurden die Gewässer der offenen Meere erneut enorm aufgewühlt, auf deren Wellen neue Kräfte entstanden sind, die bereit sind, die herrschende Ordnung ganz umzugestalten. Die Gewässer des Schwarzen, Roten und Südchinesischen Meeres deuten darauf hin, dass ein Tsunami bevorsteht. Dort werden die Angelsachsen erst merken, dass ihre Zeit vergangen ist.
Was für ein Schwachsinn. Die grösste und stärkste Militärflotte besitzen weiterhin die USA. Danach folgt China. Und dann Russland. China und Russland tun derzeit zwar so, als wären sie sich Freund. Doch beide Länder haben grosse Differenzen, die sich nur aus aktuellem Anlass zurzeit beiseite lassen.
Die Briten sind im Übrigen seit dem 1. Weltkrieg nicht mehr in der Lage, die Weltmeere zu beherrschen. Nicht einmal das wissen Sie. Erbärmlich.
Die EU wurde als imperiale Vasallengemeinschaft geschaffen, die den Globalismus aufrechterhalten und alle europäischen Staaten des Westens an eine Kette binden sollte. Damals konnte niemand erwarten, dass die unipolare Welt der Ausplünderung so schnell enden würde. Bis zukünftige Generationen in Grossbritannien über BREXIT nachdenken können, wird der EU-Club nicht mehr existieren. Dieser Club ist nur ein Spiegelbild einer Zeit und einer Idee des Imperialismus.
Sie werfen der EU Globalismus vor, die Brexiters warfen ihr Protektionismus, also das genaue Gegenteil von Globalismus, vor. Das Wirtschaftsmotto der Brexiters lautete deswegen auch "Trading with the world".
Ja was denn nun?
Was kann GB den Welt anbieten, was die Welt nicht hat. Prinz Charles etwa? Das Wirtschaftsmotto der Brexiters war ein Betrug, wie alle Mottos die sie vor sich geben um irgendwie in den neuen Welt zu überstehen. Nur noch City of London wird das Geld bringen aber max. 2 Jahren. und dann? Ja, was denn nun?
Der Ausstieg aus der "globalistischen" EU sorgt also für die Pleite des UK. Dann ist ja alles gut.
Guter Punkt. Es gibt Globalisierung und Globalisierung. Die Eine ist etwas ganz anderes als die Andere. Gegen globalen Handel hat niemand etwas. Es sind ja nicht Staaten die Geschäfte machen, sondern (nationale) private Unternehmen. Freihandel das Ziel. Die "Globalisten" des WEF haben eindeutig andere, nämlich politische Machtziele. Z.B. Soros' Open Society hat nichts mit Freihandel zu tun. Aber mit Weltregierung. TRUMP sagt: The future belongs to the patriots, not the globalists! Die AfD auch!
Was für eine krude, falsche Sicht auf die Dinge. Die EU hat sich nie imperial verhalten, im Gegensatz zu Russland, China oder die USA. Neue Mitglieder aufnehmen, die weitgehend eigenständig bleiben, ist kein Imperialismus. Und die Globalisierung hat uns alle wohlhabend gemacht. Oder will hier jemand noch so leben wie unsere Eltern und Grosseltern in den 1950er und 1960er-Jahren? Weitgehend ohne eigenes Auto? Ohne Urlaub im Ausland? Die Globalisierung ist ein Segen für uns.
Zu erwarten waren nach dem Brexit vorerst Jahre der Anpassung. Somit ist das heutige Ergebnis mal gut. Wie es sich weiter entwickelt hängt von den Briten selbst ab. Grundsätzlich wird man besser leben ohne das selbstzerstörerische Diktat aus Brüssel. Die Briten müssen auch lernen härter zu arbeiten. Dafür waren die bis jetzt nicht bekannt, eher für profitieren aus Kolonien. Eine sozialistische Politik mit explodierenden Sozialkosten und grossem welcome für Migranten zeigt sicher nach bergab.
Man braucht halt auch fähige Politiker um aus einer Krise zu kommen, dies ist in Europa aber ein schwieriges Unterfangen.
Die Briten haben nach dem zweiten Weltkrieg alle wirtschaftlich wichtigen Kolonien verloren gehabt. Die letzten etwas wichtigeren Kolonien wurden vor sechzig Jahren aufgegeben. Seither hat sich das Brutto-Inland-Produkt Grossbritanniens verdreifacht.
Es ist einfach nicht wahr, dass die Kolonien wirklich den Segen gebracht haben, den ihnen Marx und andere Sozialisten zuschreiben. Die Handelsströme waren im 19. Jahrhundert noch derart bescheiden, im Vergleich zu den letzten fünfzig Jahren.
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Warum erwarten alle, dass ein Höhenflug in kurzer Zeit stattfindet? Ein Abrutschen wie in Deutschland beginnt auch langsam. Nicht erst seit 2015 rutscht das Land ab aber jetzt rascher. Auch die Schweiz kann nicht ruckzuck in die EU gedrückt werden. Das kommt zuerst langsam. Ab einem Zeitpunkt of no return dann schneller. Der Brexit war richtig. Man muss das mind. in einer Generation sehen. Ich denke, die Briten bringen die notwendige Standhaftigkeit auf. Das kommt gut. Ich bin davon überzeugt.
"Der Brexit hat bisher weder geschadet noch viel gebracht",wenn das wirklich stimmt, dann kann die EU-Mitgliedschaft u.die Teilnahme oder nicht am Binnenmarkt, keinen grossen Einfluss auf den Gang der Wirtschaft haben. Wieso soll die Schweiz dann überhaupt an diesem durchregulierten - und deswegen eigentlich - Nicht-Markt teilnehmen u.dafür auch noch bezahlen? Wenn GB jetzt noch die Immigration u.das Asyl-Unwesen unter Kontrolle bringt, dann werden mind. 25Mrd.pro Jahr frei, zum Investieren!
Das reale GDP per Capita 2023 (Q3 2022 bis Q3 2023) ist mit rund 33'450 Pfund immer noch auf dem Stand von 2019 und das Pfund wird auch immer weniger wert. Für viele Briten hat sich die Lebensqualität nochmals massiv verschlechtert, die Armutsraten sind auch gemäss den Prognosen der Regierung noch weiter ansteigen,