Die westlichen Verbündeten müssen die Produktion von Munition erhöhen, um die Ukraine im Konflikt mit Russland zu unterstützen, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace.
Die Regionen Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine, auch bekannt als Donbass, wurden von russischen Streitkräften bombardiert. Die Ukraine bezeichnet die Situation als «schwierig». Wallace erklärte, dass die Ukraine riesige Mengen an Munition benötige, um sich zu verteidigen, und dass die traditionelle sowjetische Kampfweise sehr munitionsintensiv sei.
Grossbritannien und andere westliche Verbündete bilden ukrainische Soldaten aus und stellen Waffen und Munition zur Verfügung, um Kiew zu unterstützen. Nato-Chef Jens Stoltenberg betonte, dass die Produktion von 155-mm-Artilleriegeschossen, einem der wichtigsten Geschosse für die ukrainischen Streitkräfte, erhöht werden müsse, um die Ukraine zu unterstützen.
BIS zum 23/02/2022 beschrieb die"Berliner Landeszentrale für politische Bildung(lpb) seitenweise d.politischen,wirtschaftlichen,gesellschaftlichen,höchst korrupten Zustände i.d.UA ! Auch ab 2019,als d.kriminelle Oligarch(u.a.Pandora Papers),den Nazi,namens Bandera hoch verehrende Selenskyj von seinen Oligarchen auf d.Präsidentenstuhl gehievt wurde,wofür "Sely"sich bei d.Kriminellen durch Posten-zu-Geschiebe in höchste Ämter,bedankte!Ist ALLES öffentlich zu lesen!"Sely"&ALLE,d.DEN hofieren sind🤮
Nicht mehr zu fassen!"Sely"eröffnet heute die"Sicherheitskonferenz"mittels Zuschaltung per Video.Wieder eine Anordnung von Biden?Stoltenberg fordert den"Wertewesten",an 1.Stelle Scholz dazu auf,weitere Unmengen an Kriegswaffen samt Munition an"Sely"zu verschenken&dass die Kriegswaffenschmieden in DE,zu allererst FÜR d.UA zu produzieren haben.👹Stoltenberg soll ganz Brüssel zu einer einzigen Waffenschmiede umbauen&seine Brüsseler für seine,dafür gebrauchten Billionen € melken,bis es quietscht❗️🖕
Luhansk bzw. Lugansk, und Donezk bzw. Donetzk, werden nicht durch die russsische Armee, sondern vielmehr, und zwar bereits seit dem Kiewer Maidanputsch 2014, durch die ukrainische Armee, sowie durch mit der ukrainischen Armee verbündete rechtsextremischtische Kombattenen und Freischärler, beschossen und bombardiert. Durch die 2022 erfolgte Intervention Russlands ist Lugansk inzwischen vor Artillerie kurzer und mittlerer Reichweite geschützt, bei Donetzk ist dies bisher aber noch nicht gelungen.