Dank Glamour wissen wir jetzt, dass die Transphorie, mit der man fast täglich belämmert wird, lediglich eines ist: eine Mode.

Glamour UK ist, was es heisst: ein Modejournal. Und pünktlich zum «Pride Month» bildete es auf dem Cover neben dem Motto «Trans. Pregnant. Proud» eine Person mit Schlips, Weste und Jackett ab, darunter ein nackter praller Bauch. Logan Brown behauptet, ein schwangerer Transmann zu sein, ja er sei der lebende Beweis dafür, dass Männer schwanger sein könnten.

Eine tolle Geschichte, ach was, ein Wunder, weshalb Papamma ein Riesengeschäft daraus machen wird. Er/sie/es sitzt bereits an einem Kinderbuch mit dem Titel: «My Daddy’s Belly: The Miracle of Male Birth». Ob seine Tochter Nova das später auch so sehen wird?

Ein Wunder ist es ja immer, wenn Frauen ein Kind zur Welt bringen. Und Logan ist, natürlich, biologisch eine Frau – und sieht auch so aus. Also nix «Daddy’s Belly».

Gut möglich, dass die meisten Frauen sich veräppelt fühlen, wenn ein Modemagazin Reklame für eine biologische Unmöglichkeit macht. Aber auch bei Männern kommt das nicht gut an: Reicht es, wenn ein Mädel sich die Brüste abschneidet, um als Mann zu gelten?

Gut möglich, dass die Aktion für Glamour UK so ausgehen wird, wie die woke Werbekampagne für ein Bier: Der Absatz von Budweiser brach um 25 Prozent ein, nachdem Bud light von einer «Transgender-Influencerin» – kurz: von einem hübsch hergerichteten Mann namens Dylan Mulvaney – beworben worden war.

Wir Normalos lassen uns ungern veräppeln.