«Müssen wir Christen uns alles gefallen lassen?» Und: «Was für eine Frau schiesst eigentlich auf das Bild eines Kindes und seiner Mutter?» Diese beiden Fragen schrieb mir ein Bekannter, einigermassen fassungslos, nachdem er gehört hatte, dass die Co-Chefin der Operation Libero, Sanija Ameti, mit einer Luftpistole auf ein Bildnis von Jesus und Maria geballert hatte. Ist Sanija Ameti ein Monster? Wer macht so etwas? Könnte man an dieser Stelle weiterfragen.
Abgesehen von der rabiaten Selbstdemontage dieser von den Medien und ihren Fans hochgejubelten Vorzeige-Politikerin aus dem linksprogressiven Euroturbo- und «Noch mehr Zuwanderung!»-Sektor ist der spektakuläre Fall auch deshalb bemerkenswert, weil er interessanterweise auf der Seite von Ametis Unterstützern eine gnadenlose Cancel-Culture in Gang setzte, deren Protagonistin die Gecancelte einst selber war.
Ich beschreibe die Reaktionen in meinem aktuellen Editorial als Beispiel für das gute alte Pharisäertum, von dem bereits die Bibel, Jesus höchstpersönlich, alles Wesentliche gesagt hat. Inzwischen ist mir ein weiterer Gedanke in den Sinn gekommen, der mich dazu veranlasst, diese unappetitliche Geschichte in einem positiven Licht zu sehen, sozusagen als unfreiwilligen Beitrag zur Reaktivierung unseres religiösen Bewusstseins.
Das ist jetzt sicher etwas hoch gehängt, aber ganz falsch ist es nicht. Möglicherweise hat Ameti durch ihr Luftpistolentraining gegen Jesus und die Jungfrau Maria die selbstzerstörerischen Übertreibungen zur Kenntlichkeit entstellt, mit denen wir unser christliches Erbe in den letzten Jahren beschleunigt zugrunde reiten. Vielleicht sind durch Ametis ballernde Entgleisung ein paar Leute hellhöriger geworden.
Danke, Sanija Ameti? Etwas überspitzt kann man es so formulieren. Die Politikerin hat einen Meilenstein an politischer Dummheit gesetzt. Ihr Verhalten öffnet den Blick in die Abgründe der Seele einer jungen Frau. Auch das ist interessant und gibt vielleicht zu denken. Gekreuzigt muss sie deswegen nicht werden. Ich plädiere fürs Verzeihen, aber hoffentlich ziehen wir daraus vernünftige Schlüsse über die Irrwege unserer Welt.
reinhardbaden sagt: Zum "Casus Amati" fällt mir der "Casus Jagoda" ein, einer der übelsten , zweifellos sadistisch disponierten Schlächters des NKDW und Innenministers der USSR ,. Von dem Solschenizyn berichte, daß er gerne nackt auf die Bilder von Jesus und Heiligen schoß..(im übrigen eine beliebte Übung in satanistischen Kreisen..
pierre19 sagt: Der Fall hat sehr wenig mit dem Christentum zu tun.Der Fall ist eine einzige gezielte Ehrverletzung, wenn wir den Muslimen eigenen, total übersteigerten Ehrbegriff zur Hand nehmen.Charly Hebdo sagt darüber doch alles.Eine Zeichnung verdient als "Ausgleich"einen Mord.Das weiss diese Gritte doch auch.Nehmen wir sie ernst und behandeln sie entsprechend.Unser Recht gibt das her, als Anwältin weiss sie das.Am Schluss braucht es die Wegweisung aus dem Paradies,auch wenn es kein Katalogdelikt ist
feeling sagt: Wenn es einen Moment gibt, Flagge für unser reiches Erbe zu zeigen, dann jetzt. Wer da beschönigt, verrät das Christentum und unsere Kultur. Es braucht ein rechtliches Vorgehen gegen diese Frau, damit diese Straftat in geordneten Bahnen beurteilt werden und der Hass nicht ausufern kann. Es soll ein starkes Signal gegen Nachahmer sein. Alles andere ist Augenwischerei und verantwortungslos. Haben wir es tatsächlich verlernt für unsere Kultur einzustehen?
mariuslupus sagt: Das Verständnis für Ametis handeln, nimmt mit Abstand von der Tat, im Quadrat zu. War zu erwarten, aber nicht von Roger Köppel, der bis jetzt realistisch die Geschehnisse um ihn herum beurteilt hat. Weigerung den Übergriff gesamthaft zu beurteilen. Das schiessen auf Mutter und Kind, auch wen symbolisch, ist ein Fanal, ein Zeichen an der Wand, ein Signal an Ametis Glaubensgemeinschaft. Bekam Herr Köppel ein Anruf, "Wir wissen wo dein Haus wohnt."
Mit gewissen Klans sollte man sich nicht anlegen.
Honor Fides Patria sagt: Hat wohl Kohle dafür kassiert für die Heilligsprechung dieser Schweizerhasserin.
Al Bühler sagt: Das meiner Meinung nach Aufschlussreichste, was bisher zu Ameti und deren Abgründen zu lesen war, hat ein Leserbriefschreiber in der deutschen "Welt" zum Ausdruck gebracht: Muslimische Frauen haben traditionell eine Abneigung gegenüber westlichen Frauen, die in einem krankhaften sog. Marienhass gipfeln kann, weil früher Emire auf Sklavenmärkten im Unterschied zu einheimischen Sklavinnen
Unsummen für den Erwerb einer westlichen Sklavin zu bezahlen bereit waren.
Mad Maxl sagt: Kein Mitleid u. Schonung für diese muslimische Extremistin !
..
Aberkennung der Staatsbürgerschaft u. Ausweisung aus der Schweiz müssen die nächsten Schritte sein.
Seht nach Deutschland u. seht was solche arme, bemitleidenswerte Menschen anrichten wenn man ihnen naiv die Möglichkeit dazu gibt.
..
Es könnten einige noch leben wen man früh genug, konsequent gehandelt hätte !
Tabernus sagt: Frau Ameti reagiert auf ihre Pleite in der Art früherer weiblicher Unterverantwortlichkeit: Frauen waren einst nicht satisfaktionsfähig, es gab darum auch keine Frauenduelle. Es waren halt Frauen. Heute gleichberechtigt, begreifen viele immer noch nicht, dass sie jetzt halt auch mit Folgen rechnen müssen. Drum hurtig in die ewige Opferhaltung: Frauen würden mehr abgestraft als Männer... schluchz... schluchz...
Nine Eleven sagt: Sanija Ameti als links-grün zu bezeichnen deutet auf ein verqueres Verständnis der Politlandschaft hin. Sowohl die GLP als auch die Aktion Libero bezeichnen sich selbst als liberal und sind es auch. Sie sind deshalb klar dem bürgerlichen, also rechten Lager zuzuordnen.
singin sagt: @Nine Eleven: Sie haben vergessen "Ironie aus" dahinter zu setzen. Oder wollen Sie etwa behaupten, dass Sie diesen Unsinn in vollem Ernst geschrieben haben? In dem Fall würde ich mich an Ihrer Stelle bei der "liberalen" Operation Libero als Mitarbeiterin melden. Die können sicher noch ein paar solche Blauäuger gebrauchen.
putin the terrible sagt: Renaissance-Mann und Friedensaktivist Köppel sollte, nachdem die Scharfschützin Ameti den Jesus erneut erlegte, auch das grosse islamische Erbe der westlichen Welt nicht unerwähnt lassen.
Warum Scharfschützin? Die schiessen doch eigentlich mit Sniper-Gewehren und nicht mit Luftpistolen.
doc7 sagt: Im Editorial der neuen WW schreibt Roger Köppel: "Ich nehme den Ameti-Kritikern ihre plötzliche Bekehrung zum Christentum nicht ab." Erstens ist das eine pauschalisierende Aussage. Zweitens vermischt Roger Köppel einfach immer wieder Glaube und Kirche. Dass viele Leute der Kirche abgeschworen haben, ist so. Aber woher weiss Roger Köppel wie es um den Glauben der Ameti-Kritiker steht? Das sind Glaskugelanalysen. Das Christliche ist immer noch sehr stark in der Gesellschaft verwurzelt.
wegweiser sagt: Ihr seid ja langsam wie die Prawda zur Zeit des seeligen Joseph Stalin mit Eurem Personenkult um die heilige AMEDI. Macht Ihr das freiwillig ? Nun die Schweiz ist ein kleines Land, da ist man über jeden Skandal dankbar und muss ihn bis bis zum Sankt Nimmerleinstag am köcheln halten.
Jeden Tag wenn ich auf der Seite bin finde ich unter den ersten 5 Artikeln mindesten einen mit der heiligen AMEDI. Schickt sie bitte, bitte in den Keller des medialen Vergessens.Ich kann nicht mehr !!
2heinrich sagt: Jede Religion in jedem Land hat das Recht diese zu leben. Und das ungehindert. Das war immer so, aber es gab/gibt Überfälle von anderen Ländern. So zeigt es die Geschichte, z.B. : Irland, UK, Russland mit Bolscheviken und, und,und; Auch heute noch gibt es zahlreiche Probleme: Afrika, Mittlerer Osten und andere Länder. Die Regierung der Länder ist verpflichtet Religion zu schützen.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/wenn-eine-gruenen-abgeordnete-auf-christliche-bilder-ballert/
fränkieboy sagt: Natürlich hat Herr Köppel recht, die cancel culture geht viel zu weit. Bürgerliche und Rechte wurden zum Teil aber weder viel weniger (meine Meinung) zum Teil sogar vom Bundesgericht verurteilt. Man schiesst nicht auf eine Mutter mit Kleinkind, schon gar nicht auf Maria mit Jesus. So gesehen ist es schon recht, was jetzt mit Ameti passiert, aber eben, eigentlich massiv übertrieben. Mein Vorschlag: Urteile gegen Bürgerliche und Rechte canceln, und dann auch Ameti "in Ruhe lassen".
Der Neutrale sagt: Bei Ameti ist Provokation Programm. Erlebte die Dame schon bei verschiedenen Gelegenheiten. Die Schiessaktion erstaunt mich nicht. Ob den erzielten Reaktionen sich jetzt Asche aufs Haupt streuen, geht gar nicht. Sie schoss ja nicht nur zufällig auf Jesus und Mutter Maria. Das Bild musste bewusst als Zielscheibe platziert werden: Eine Mutter mit ihrem Neugeborenen. Muslima Ameti muss geistig umnachtet sein. Dass sie jetzt noch eine Plattform in der WW erhält, ist für mich unverständlich.
pirminmeier sagt: An alle, die wegen Herrn Köppels ärgerlicher Unberechenbarkeit WW abbestellen wollen. Schon bei Entgleisung Geri Müller, sicher nicht schlechtester Politiker seiner Partei, gab WW Gegensteuer; auch hat die WW nie behauptet, Frau Ameti sei politisch zurechnungsfähig. Wahr bleibt, wie bei ungläubigen Juden: christlich erzogene Ungläubige realisieren den Hass und das islamistische Erscheinungsbild v. Aktion Ameti. Ohne WW hätten wir in CH nur SRF-Zwang, den Tagi, NZZ usw. ohne Organ v. Widerspruch!
hang loose sagt: Ich glaube dieser "Aufruhr" ist so eine Riesensache, weil dem Bünzli langsam dämmert, was er angerichtet hat. Es wird niemand am "Klimawandel" sterben. Aber das importierte, aufgepäppelte und eingebürgerte Pack zeigt jetzt seine Dankbarkeit. Die Lösung für den Bünzli ist ersichtlich, es braucht ihn nicht mehr.
🐯 professor kater sagt: Den Bünzli braucht es! Das ist nämlich der, der morgens um 5 aufsteht, die 6-Nachrichten auf dem Arbeitsweg hört, kurz vor 7 Uhr läuft das Büro Volldampf, weil ab 7 der ganze Betrieb, für all die anderen Bünzlis funktionieren muss. Weil es die Bünzlis sind, die die Schweiz am Laufen halten. Jene die nichts tun, o. dank staatlichen Flohner-/Politiker-Jobs fast nichts… wissen das. Daher ihr Frust: Der Bünzli soll arbeiten+schweigen. Aber der Bünzli fängt an, die Flohner zu hinterfragen… sehr gut!!
prophezeiung sagt: Im Mittelalter wurde die Sünde mit dem Ablasshandel besteuert. Heute besteuern wir die Luft (CO2) aufgrund unseres schlechten Gewissens. Früher konnten die Menschen nicht lesen und mussten alles glauben. Heute kann jeder lesen und selber denken und doch glauben wir jeden noch so blöden Mist. Wir vertrauen Politikern, welche gegen uns arbeiten! Die Lügenparteien im grünen und roten Mantel sind keine Patrioten. Entferne endlich den Balken vor Deinen Augen!
prophezeiung sagt: Unsere Schwäche ist die Toleranz zur Intoleranz. Statt höflich aber bestimmt aufzutreten um unseren Gästen die rote Linie im Gastland klar darzustellen, akzeptieren wir jede Art von Beleidung unserer Werte und Plünderung unserer Sozialsysteme. Wie konnte es nur soweit kommen?
👁️👃👁️ sagt: Die Ameti ist sich gar nicht bewusst was sie da eigentlich mit ihrer Aktion ausgelöst hat. Oder denkt sie jetzt echt es gebe nur im Islam fanatische Gläubige? Nicht jeder ist „nur“ ein atheistischer Christ, das vergisst man gerne, vor allem in dieser ach so zivilisierten modernen Schweiz. Zumindest in der Haut von Ameti und all denen die das ganze als nicht so schlimm herunter Schwaffeln möchte ich nicht stecken.
Es geht nicht „alleine“ um Glauben oder Religion, sondern um das Schiessen auf Mutter mit Kind, wenn auch nur auf einem Bild!
Sollte jedem Menschen zu wider sein, mit oder ohne irgendwelcher Religions-Zugehörigkeit!
Honor Fides Patria sagt: Mit dem Putsch gegen Christoph Blocher, genau da hat der Schweizerhass der Linksextremisten begonnen.
koni-r sagt: Ich lasse mich nicht an der Nase herumführen ich bin gebildet genug um zu wissen was schwarze Schafe sind. Wenn es gebildete Politiker aber vor allem eherenwerte und verantwortungsvolle in den Regierungen gäbe hätten wir solche Migranten erst gar nicht in unser Land gelassen.
Sirscha sagt: Ja, dieses Schön-Gerede macht auch noch wütend. Man will uns ein X für ein U vormachen. Ich bin auch nicht Richelieu, der Minister des Sonnenkönigs Louis XIV.: Wenn Louis sagte „ich sehe einen lila Elefanten!“ soll Richelieu geantwortet haben: „Oh ja! Ich erblicke ihn auch!“
He He.
Vom Berg sagt: Sorry Richelieu war schon tot als Louis (als Kind) die Nachfolge seines Vaters antrat. Ein bisschen Geschichte muss sein.
Issesabernicht sagt: Meanwhile im Äs Är Äff dazu:
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/expertin-ueber-fehlertoleranz-fall-ameti-fehler-von-frauen-werden-anders-beurteilt
Ein Haufen akademischer, irrelevanter Pferdemist
Karoline sagt: Beinahe mehr als Ameti nervt mich jetzt gerade, dass diese Frau es auf das Titelbild der WW geschafft hat.
Tournesol sagt: Das alles ist und war Absicht. Absichtlich inszeniert nach dem Motto, wollen wir doch diesem Christentum mal auf den Zahn fühlen. Mal sehen wieviel sich die angestammte( die von Hier ) Bevölkerung noch alles gefallen lässt.
von Attinghausen sagt: Es war Absicht und aus purer Bosheit. Aus Unwissen, ich sag Dummheit, hat sie auf ebenfalls im Islam heiligen Propheten Jesus geschossen inkl. auf dessen Mutter Maria. Mohammend hat Jesus als Erlöser gewürdigt, als grossen Heiligen verehrt und dies in vielen Suren (Koran) niedergeschrieben.
maxmoritz sagt: Die Causa Ameti zeigt vielleicht auch auf, wie man mit Hass konfrontiert werden kann, der ja in jedem von uns schlummert, genauso wie die Liebe und die andern Gefühle. Vielleicht ein gutes Beispiel sich diesem schlummernden Vulkan wieder einmal bewusst zu werden und einen guten Umgang zu finden. Auch wenn dies von Frau Ameti kaum gewollt gewesen war, ist dies vielleicht der einzige wertvolle Beitrag, basierend auf Ihrer ausgelebten Perversion mit der „Schiessübung“ auf Maria mit Jesuskind •
weltwoche13 sagt: Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass Ameti beim Schießen auf das christliche Bild wie eine Terroristin gekleidet war, in einem knöchellangen schwarzen Umhang mit schwarzer Jacke. Ist sie am Ende insgeheim eine IS Anhängerin?
Senecia sagt: weltwoche13: Jaja, dochdoch! Das ist uns allen aufgefallen! Es gibt keine neuen Erkenntnisse beim weiteren Studium der Fotos!
pirminmeier sagt: Alle, die sich namentlich mit Frau Ameti solidarisieren, sollten sich dessen bewusst sein, auch der an sich gescheite eigentlich stockkatholische Herr de Weck, hielt vor 6 Jahren noch gute Ansprache über Bruder Klaus in Fribourg. Lächerlicherweise werden Schimpftiraden von Beleidigten sogar als "justiziabel" beklagt, wiewohl aber andererseits der frühere Tatbestand Gotteslästerung usw dies nicht mehr ist, sehr wohl aber echte Gefühle berührt, so wie bei auch ungläubigen Juden der Antisemitismus.
Osi sagt: Ein freches Maul. Ameti ist eine Hetzerin, ohne Respekt und Anstand. Spätestens seit Corona wissen wir das. Seit Aussagen wie „Die Verantwortlichen für die Toten sind die Ungeimpften“ hat sie jeglichen Kredit verloren. Uneinsichtig, lernresistent, ohne emotionale Intelligenz ausgestattet, schlicht und ergreifend eine Wiederholungstäterin.
imre.pukhely sagt: Auch rk hat damals monatelang, täglich, in jedem daily, von einer „Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen.. hat uns Ungeimpfte übel verunglimpft! Hat ebenfalls eine Impfpflicht für medizinisches Personal befürwortet. Damals hat er sein wahres Gesicht gezeigt. Wie er es such jetzt tut bei seiner geheuchelten christlichen Verzeihung der armen Ameti, die ja gar nichts Schlimmes gemacht hat..
mayabee sagt: Abschaffung der Religionen? und dann.. füllt ihr die Leere mit Sozialismus, Casino-Kapitalismus oder mit Brüssel's unwert-basierter Weltordung? Das Urchristentum, hat nichts mit Pomp und Manipulation zu tun. Ich selbst gehöre keiner Kirche mehr an bin jedoch religiös erzogen worden und dankbar dafür. Bei der Sterbebegleitung erlebte ich, wie hart gesottene Atheisten auf dem letzten Abschnitt eine andere Haltung eingenommen haben. Nicht von Aussen Foskeln übernehmen, "Innenschau" hilft.
Letzte Bastion sagt: Ihr gebt Euch Euren intellektuellen Ergüssen hin und labert ohne Ende. Kinder habt ihr keine. Gerade noch 1.33 pro Frau. Die Muslime wandern zu und sind viel produktiver. Sie werden nicht nett sein, wenn die Zeit gekommen sein wird, ihr Träumer. Diese kleine arrogante Ahmeti war der Vorbote von dem islamischen Monster, welches ihr hereingelassen habt. Ihr überlässt bewusst ignorierend unseren Kindern ein unabwendbares Kalifat. Das ist an Verrat der künftigen Generation nicht überbietbar.
fmj sagt: Houari Boumedienne (1925 – 1978) Präsident Algeriens:
„Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
Daran sollte immer gedacht werden bei Einbürgerungen.
Maclas sagt: Vielleicht hat sie einfach nach dem abballern des Jesuskindes Geissensbisse geplagt und hat dann diese Fotokomposition in einer autodestruktiven Impulsivhandlung aufs Netz gestellt.
Sie soll doch am besten mal für 10 Tage ins Kloster und dort das Christkind um Verzeihung bitten, denn Jesus vergibt, das Internet nie!
elianeab sagt: @Maclas: Richtig. Sie ist also noch schuldiger & vor allem noch dummer. Wie konnte Zürich mit so einer Harpyie in die Enge gehen ?
Chrüütlibuur sagt: Faszinierend, wie viele auf die choreographierte Entrüstungs-Provokation von Herrn Köppel einsteigen. Der Roger spielt ein Klavier mit vielen Tasten.
Heidi V. sagt: „Verhilft Ameti der Schweiz zum besseren Umgang mit den christlichen Werten?“ Nein, das wird es nicht. Menschen, Parteien, Politiker ja sogar der BR sind seit Jahren auf „Abwegen“ und unterwerfen sich elitegetreu, da hat es keinen Platz für „Werte.“ Sie lechzen nach Macht, christliche Werte haben da keinen Platz und das wird so weitergehen. Man schaue z.B. nach Deutschland oder Österreich. Und: Frau Ameti kommt auf ihre Handlung (Ursache) die geballte Ladung (Wirkung) zu spüren. That‘s it.
elianeab sagt: Sehr geehrter Herr Koppel, In Ihrer Position, Sie können NICHT so leicht von einem Artikel zum anderen "umdrehen". Sie vergessen völlig, dass die meisten Leser haben ein perfektes Gedächtnis und können perfekt vergleichen.
Man sagt auf Französisch "retourner sa veste" und diese Haltung ist weder elegant noch korrekt. Vor allem bei einem so sensiblen Thema.
Ice, Ice Bärli sagt: Wer immer dies Boshaftige der Meute erklärt
den Vorfall für den Teufel nährt
Egal ob gut oder schlecht darob berichtet
bereits den Boden für den nächsten Fall gerichtet
Besser wäre es in solchen Fällen danach zu trachten
solch Provokationen gar nicht zu beachten
den Mantel des Schweigens darüber zu legen
und Positives, Liebevolles u. Wärmendes zu pflegen
So ist dem Unheil u. Bösem die Saat entzogen
die Menschen würden nicht mehr am Laufmeter betrogen
Ice, Ice Bärli sagt: Natürlich ist das hoch gehängt, Roger Köppel. Alle Zuteilnahme wird dem Hype um diese Sache und diese Dame nur am Leben gehalten. Sie, wie alle anderen sollten sich an Ueli Maurer halten, welcher gesagt hat, alles was an Aktualität unter einer Woche liegt, interessiert mich nicht. In zwei bis drei Wochen interessiert sich niemand mehr für diesen Fall und in spätestens einem Jahr ist Frau Ameti wieder im "Geschäft". Alles andere ist tendenziös.
ikarusder sagt: im Land der Zwerge und assortierter Märchen, noch eine kleine Anekdote, wisst ihr eigentlich wofür Daedalus bekannt ist? Richtig, er wurde damit beauftragt das Labyrinth um den Minotaurus zu bauen. Die Geschichte kennt ihr ja schon, eine unbefriedigte Königin die sich in den grossen weissen Büffel verguckt hat, und sich deshalb in einem Holzpferd versteckt hat, das der Stier dann auch gedeckt hat. Da kam dann eben so ein Monster dabei raus. Abendländische Kultur sagte man früher.
max.bernard sagt: Pfarrer Köppel sollte sich auch mal mit den zahlreichen, alles andere als rühmlichen Seiten des "christlichen Erbes" in Gestalt der Geschichte unserer Kirchen auseinandersetzen. Dann versteht vielleicht auch er, wieso immer weniger Menschen hierzulande in der Religion ihr Heil suchen.
corse36 sagt: Whataboutismus, man sollte nicht eine Sache mit einer anderen vergleichen. Was diese "BESSERE" Dame abgeliefert hat, ist unter der Gürtellline und Bedarf eher eine psychiatrischen Abklärung. Solche Personen sind aus der Politik zu entfernen. Aber die Links-Grünen woken Zürcher und einige Künstler ergreifen schon Partei für die achso arme Ameti.
imre.pukhely sagt: Ich schreibe ständig, rk gabe komplett Unrecht, wenn er schreibt, Europa brauche mehr Christentum. Europa ist erst wohlhabend und dominierend geworden auf dem ganzen Planeten als es sich säkularisiert hat! Wir brauchen nicht mehr Christentum, wir brauchen weniger Islam. Viel weniger, nämlich Null Islam in Europa! Doch rk wird auch diesen meinen Kommentar bestimmt wieder löschen..
🐯 professor kater sagt: Gut: Herr Köppel hofft, dass dieser Skandal dazu führt, dass sich mancher Gutmensch endlich fragt, ob er nicht doch die echten alten Werte besser verteidigen sollte! Und was Frau Ameti betrifft: Es ist Sache all jener Gremien + Organisationen, von welchen sie bisher gefördert, verhätschelt+laufend verteidigt wurde, die ihr alles durchgehen liessen und sie damit befeuert haben… SIE sollen den CH-Nestbeschmutzer gefälligst selbst loswerden. Und ihre Position überdenken. Sonst tut es der Wähler.
zelefanto sagt: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Die Handlung von Frau Ameti ist insofern sehr problematisch, da sie selber oftmals in Gesprächen dem Gegenüber ihre hohen moralischen Ansprüche zu “spüren” gab. Wer nichts “schöntrinken” kann, der muss auch akzeptieren, dass die Gegenpartei nichts “schönreden” kann… das Vergeben braucht Zeit… der Sturm der Entrüstung ist verständlicherweise heftig, da der Moralapostel entlarvt wurde.
pierre19 sagt: Diese Worte von Köppel sind nichts als fauler Zauber.Wo ist sein Rückgrat geblieben?Religion ist gar nicht der Punkt, es ist die Ehre der Schweizer.Ameti kennt aus ihrer Herkunft die Bedeutung dieses Worts sehr genau.Für Köppel ist das nichts.
Senecia sagt: pierre19 : Sie haben recht, es geht primär gar nicht um die Religion. Es geht darum, das Ameti seit Jahren Respekt, Anstand, Demut und den guten Geschmack vermissen lässt. Das ist bei weitem genug, ihre unsägliche Tat zu verurteilen. Was ich nicht verstehen kann ist, weshalb dieser Hass aufs Land, der ehemaligen Flüchtlinge, die froh waren hier aufgenommen zu sein und entgegen unserer Gesetzgebung sogar bleiben und eingebürgert werden konnten? Wäre vielleicht noch interessant zu wissen! 7.32
Kaiser Nero sagt: Frau Rosenwasser, Oberemanze Funiciello, Herr Flach und Frau Preliz-Huber rufen auf die Hetzjagd auf Ameti zu beenden. Schön und gut. Würden genau diese vier das im gegebenen Fall auch tun, wenn es sich um einen Politiker oder Politikerin aus dem rechten Lager handeln würde? Wohl kaum. Das ist eben genau die Mentalität der aktuellen Politik alle Probleme auch im Asylbereich immer nur herunter zu spielen.
Genau deswegen treten wir seit Jahren am Ort.
bernd hoeckenploetze sagt: Nein, das würden sie wohl nicht tun! Aber seine Parteikollegen und Sie ganz bestimmt! War ja oft genug der Fall!
https://www.woz.ch/1606/sex-strafen-skandale/svp-schweizerische-verbrecher-partei
mayabee sagt: Hetzer, Hassstreuer, Verunglimpfer b.höcki, sin sie stolz auf ihr hinterlassenens Geschreibsel. Es gibt einfach Menschen, die ziehen eine Spur von geistiger Umweltverschmutzung hinter sich her. Das mal Wut, Zorn oder auch unfaire Reaktionen geschrieben werden ist menschlich, Gewohnheitsmässige Herabwürdigung ist Dreck der anhaftet.
goldmarie sagt: Seit über 30 Jahren müssen wir ertragen, dass unser Land schamlos ausgenutzt, verhöhnt und bespuckt wird, während uns Eidgenossen ein Maulkorb verpasst wurde. Ameti und ihre diabolische Handlung führen uns dies lediglich wieder bitter vor Augen. So wenig Demut, Dankbarkeit und Integration. Jetzt reichts! Der bevölkerungsschwächelnde Balkan wartet auf ihre Leistungsträger.
Harry Denker sagt: Lieber Herr Köppel, immer das Gegenteil der Mehrheit zu vertreten hat seine Grenzen. Aus meiner Sicht haben Sie ihren Kompass verloren. Was soll man dieser Frau verzeihen? Ihre Herkunft? Ihre Blödheit? Ihre Arroganz? Ihre Unwissenheit? Ihre Undankbarkeit? Vielleicht klären Sie mich im nächsten Editorial auf.
Grumpi sagt: Ja, aber man muss sie auch nicht verbal steinigen. Vielleicht wird sie ja jetzt dadurch geläutert. Es gibt ja auch Ex Like, die jetzt im Alter als rechtsextrem verunglimpft werden.
Mal sehen.
max.bernard sagt: Für Ihren Optimismus bezüglich Amatis künftige Entwicklung sehe ich nicht den geringsten Anhaltspunkt. Diese Frau hat schon immer ein Problem mit ihrer Sucht nach öffentlicher Selbstdarstellung und dafür ist ihr jede Provokation recht. Selbstreflexion ist von solchen Junkies schwerlich zu erwarten.
sunnyfly56 sagt: Wer auf die Köpfe einer Mutter mit Kind schiesst und zusätzlich auf das heiligste der Christenheit, ist entweder ein Psychopath oder Unzurechnungsfähig. Da braucht es kein SRF oder einen Gutmenschen der nach Entschuldigung sucht. Deshalb ist unsere Gesellschaft so krank. Jedes Vergehen, Verbrechen und jede Vergewaltigung wird vergeben, wenn der Täter ein Guter war d.h ein Asylant oder ein Linker. Eigentlich sind diese Entschuldiger und Verzeiher perverser wie die Täter!
gilberth sagt: Es braucht dringendst diese Auflagen zu einer Wahl als Nationalrat in den gesetzgebenden Nationalrat in Bern;
1. Ein Nachweis von mind. 10 J. finanz. Eigenständigkeit i.d. Ausübung einer Erwerbstätigkeit.
2. Keine Doppelbürger, wer für die politisieren will, muss sich zuerst für die weltweit einzigartige CH-direkte Demokratie zu 100 % bekennen.
3. Keinerlei Strafregister-Eintrag, wie z.B. illegale Hausbesetzungen, Teilnahme an Gewalt-Krawallen).
4. In Rechtskraft zu den Wahlen.
Martin Niederhauser sagt: Immer dieser abgedroschene Spruch: Religiöse Gefühle verletzt,Meine religiösen Gefühle wurden durch die Schandtaten, ( Inquisition,Hexenverfolgung ,sexueller Missbrauch u.s.w.)welche Kirchenvertreter verübten,auch verletzt!
observer99 sagt: Ach je, hochgeschätzter Mitforist Niedrighäuserli, müssen Sie allen Ernstes auf Über 500 Jahre zurücliegende Begebegnehiten zu rückgreifen? Da sind Sie aber ein EwigGestriger! ..........
Senecia sagt: Martin Niederhauser : Noch einmal, es geht hier nicht um die Institution Kirche! Es geht darum, dass dieser Dame Respekt und Demut zu Land und Leuten fehlt! Wenn also Ihre Gefühle durch die Kirchen verletzt wurden, dann müssen sie Genugtuung bei den Kirchen einfordern. Sicher nicht hier, bei der Weltwoche!
max.bernard sagt: Ihre religiösen Gefühle sind nicht der Massstab für die der Anderen. Auch meine religiösen Gefühle wurden nicht verletzt, da ich Atheist bin. Doch habe ich anhand von Amatis Verhalten erkannt, dass diese auf die religiösen Gefühle der Christen schei..t. Sie diese lediglich zum Anlass nimmt um ihre Sucht nach Öffentlichkeit zu befriedigen. Was auch in diesem Fall gelungen ist, wenn auch der Schuss für sie nach hinten los gegangen ist. Was letztendlich auch der Grund für ihre Entschuldigung ist.
imre.pukhely sagt: Max.Bernard: ganz genau! Das ganz bewusst gewählte Sujet soll uns zeigen: es ist ok, wenn Moslems auf Christen schiessen! Sie schiesst auf ein den Christen heiliges Symbol, so kurz nach den zahlreichen Terrorattacken wie in Solingen et al?!
Sie verherrlicht mit dieser Aktion islamistische Terroratacken, sie spuckt ihrem Gastland ins Gesicht. Dieser schweiz-hassenden Frau muss der CH-Pass entzogen werden und dann ab nach hause nach Bosnien
Senecia sagt: Martin Niederhauser : Nachtrag: Meine Gefühle wurden in den letzten Jahre durch Medizin und "Wissenschaft" verletzt! Die Forderungen und die Lügen, dieser Institutionen sind nicht minder verwerflich, als die Taten der Kirchen! Dass Sie sich rühmen, der Medizin anzugehören macht auch Sie indes nicht glaubwürdiger. Da können Sie noch lange Ihr Pseudowissen bezüglich Massnahmen und Impfungen herunterbeten. Glauben kann man Ihnen auf keinen Fall! Ihre Beiträge sind im besten Fall amüsant!
elianeab sagt: @Senecia. Er merkt nicht, dass er sich selbst zum Narren macht. Die geheimen, verborgenen Elemente der CH-Medizin-Welt sind skandalös, respektlos und deuten auf das geringe wirkliche Interesse dieser "Experimentatoren" an menschlichem Fleisch.
Wir sind Nummern in Protokollen & verschiedene Tests. Nicht mehr, nicht weniger.
Nur die handschriftlichen Notizen (wiederherstellbaren = Gesetz) der Ärzte sind extrem aufschlussreich.
pirminmeier sagt: @Niederhauser. Haben Sie je Akten von Hexenprozessen studiert? Noch Dürrenmatt kannte Einfluss dieser Prozesse auf Justiz, so Professionalisierung, weil nur Akademiker etwas vom Teufel verstanden. In OW konnte man 1654 Lebensmittelvergiftung durch Speiseöl nicht anders erklären, richtete 2 Ururenkelinnen v. Bruder Klaus hin, der die Missstände der Kirche besser kannte als Sie und als Bauer Kirchensteuer verweigerte. Hexenprozesse pochten auf Schuld von Menschen für Wetter und Klima, echt modern!
fredy-bgul sagt: Man kann es drehen und wenden wie man will. Für mich wirkt diese „irrsinnige“, unüberlegte Tat unglaublich. Die Kombination von einer Juristin, „Politikerin“, Luftpistolenschüsse auf ein Bild von Mutter und Kleinkind das sich klar als Maria und Jesus erkennen lässt und den Gipfel, das ganze ins soziale Netzwerk zu stellen, mehr als unglaublich. Es ist eine Überdosis von allem.
Da hilft kein relativieren und erklären.
Schluss mit Frau AMETI, disqualifiziert für immer. Moral lässt grüssen.
tofatula sagt: Wie langweilig. Verwandeln Sie eigentlich jeden Gedankenfurz gleich in ein Editorial und was versprechen Sie sich davon?
Fin sagt: SRF – ein himmeltrauriger Kanal! Verdrehung Tatsachen!
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/expertin-ueber-fehlertoleranz-fall-ameti-fehler-von-frauen-werden-anders-beurteilt
Expertin über Fehlertoleranz - Fall Ameti: Fehler von Frauen werden anders beurteilt
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Rusja sagt: Verzeihen ist eine gute Sache, christlich, Reue ist nicht weniger wichtig. In Schuld und Sühne / Strafe und Verbrevhen von F. Dostojewski geht es mehr um Sühne, als um Schuld, mehr um Reue, als um Verbrechen und fast gar nicht darum, wozu S. A. die Gesellschaft provoziert hat, Strafe, Verurteilung und Ähnliches.
ursula w sagt: Geschätzter Roger Köppel, seit ihrem "Anfang" bin ich Abonnent, sogar Besucher mehrer ihrer Vorträge. Nun ist dies für mich alles Vergangenheit. Nach ihrer Russlandfreundlichkeit und dem heutigen Bericht über Ameti verzichte ich zukünftig auf die Weltwoche.
Irene sagt: Liebe Ursula W.
Genau aus diesem Grund schätzen die wahren Weltwoche- Leser dieses Magazin, weil die Journalisten Themen aufgreifen die in anderen Medienhäuser verschwiegen oder verharmlosend dargestellt werden. Ich als Christin bin entsetzt was sich diese Dame erlaubt hat.
DeSu sagt: Ameti habe eine "Riesendummheit" gemacht. Falsch, das war keine Dummheit, es war beabsichtigte Bosheit. Es war auch keine Provokation, sondern wieder: Bosheit. Denn die Aktion hat mit ihren politischen Zielen (Beitritt zur EU, ungebremste Migration) keinerlei inhaltlichen Zusammenhang. Die Frau ist einfach gestört.
mayabee sagt: An die Redaktion, wer Menschen wie Frau Ameti (nicht nur sie) mit Gelder unterstützt deren Absichten dem jeweiligen Land schaden, müssten a) öffentlich gemacht werden und b) deren Interessen untersucht werden. Tröstlich ist: angezettelte Revolutionen fressen oft die eigenen Kinder und diese Geldgeber walten nach dem Prinzip: man liebt den Verrat, aber nicht die Verräter. Ob den "Diener" von solch bezahlten Organisationen klar ist, dass sie nützliche Idioten mit viel Ego sind, weiss ich nicht.
margot.honecker sagt: (Das mit dem Niedergang des christlichen Glaubens ist nicht in Jahren, sondern Jahrzehnten anzugeben)
Deiner Sichtweise der (christlichen) Nachsicht gegenüber Ameti stimme ich zu, auch wenn Du dafür von manchem Bünzli scharf kritisiert wirst.
Was soll man von Leuten halten, welche die Bibel nie auch nur ansatzweise gelesen haben ?
Päpstliche Rundschreiben kennt hier auch kaum Jemand.
Bist zwar in Sachen Trump und Orban viel zu gutgläubig, aber bei Ameti erfülltst Du Deine Vorbildfunktion. Topp
Sirscha sagt: So so: Bünzli, Vorbildfunktion. Aha. Ich mache jetzt das, was mir die alte Frau Waldvogel sagen würde: „Runter auf den Boden! Auf die Knie! Und jetzt dem Herrgott danken, dass du ein Bünzli bist!!“
Sirscha sagt: Ach ja! Da Sie einen so guten Draht zu Herrn Köppel haben: Bitte fragen Sie ihn, warum keine Emojis mehr zugelassen sind. Nausea und Flatulenzen kann man doch viel gäbiger mit Bildli zeigen! Jetzt muss ich halbe Romane tippen.
Merci Margot! Deine Sirscha.
reining sagt: @sirscha. Genau, absolute Zustimmung. (Hier würde jetzt eigentlich ein Daumen nach oben und ein "rotes 100"-Zeichen folgen). Es wäre meiner Meinung nach einiges kundenfreundlicher gewesen, wenn anstatt der Abschaffung von Emojs dafür gesorgt würde, dass man nicht immer wieder gewisse Kommentare 2 x abschicken muss, weil nach dem ersten Versuch nix passiert.
Senecia sagt: margot.honecker : Offenbar gehören Sie in denselben Korb, wie Ameti. Ihnen fehlt der Respekt und der gute Geschmack! Vielleicht sind Sie ja mit Köppel per du, was ich ehrlich gesagt nicht glaube, aber alle die nicht Ihrer Meinung sind, als Bünzli zu titulieren, beweist Ihr mangelndes Verständnis für die andere Meinung und Ihre arrogante Voreingenommenheit! Guten Tag!
reining sagt: @senecia. Genau. Nur schon deren gewählter Stasi-Nikname sagt einiges über diese Person aus.
margot.honecker sagt: Trish, als gritli.moser hätten belesene Leute gleich an Dürrenmatt gedacht.
Die olle Honecker war sogar Volksbildungsministerin - ich hab s leider nur zur Bildungsdirektorin gebracht.
Senecia sagt: margot.honecker : Wen sprechen Sie genau an mit Trish? Mich? Und das finden Sie witzig? Was möchten Sie mir damit genau sagen und was macht das mit Ihnen? Wenn Fumanchu das macht, dann weiss er wenigstens weshalb er das tut, Sie aber, haben keine blasen Dunst! So viel zu konstruktivem Denken und Grossmut! Ob Köppel und die anderen Leser das auch so sehen, wage ich zu bezweifeln. Sie machen sich lächerlich!
danah sagt: Ich bin auch froh, wenn die Zerstörer des gesellschaftlichen Friedens es so weit treiben, dass ihre Fratze endlich auch für Begriffsstutzige und Toleranzbesoffene kenntlich wird.
Läuft bei Olympia & ESC auch. Irgendwann ist man so angewidert, dass das Solide und Vernünftige wieder aktiv angestrebt wird.
maxmoritz sagt: Vorweg ich bin rechts, manchmal sogar rechts von der SVP - Aber bei der ganzen „Ameti-Story“ stört mich das wehleidige Getue von Rechts. Ameti hat eine Riesendummheit gemacht, klar - aber die Vergleiche, wenn dies mit islamischen Hintergrund passiert wäre, hätte es einen Riesenaufschrei gegeben - das hat es ja nun auch bei Ameti gegeben. Gut so, aber damit hat es sich - Ameti muss nun selber damit zurecht kommen, und wir sollten uns nicht brüsten damit •
scheibenwischer sagt: Mit Religionen habe ich nun wirklich nichts am Hut (mit Spiritualität allerdings schon), aber hier wurde ein Rotlicht eines menschlichen Symbolbides so massiv überschritten (und das auch noch von einer Frau!), dass man nicht mehr "nur" von Dummheit sprechen kann. Auch Toleranz kann man nicht endlos ausdehnen, wenn wir authentisch friedlich zusammen leben wollen.
Kaiser Nero sagt: Der Zürcher Gemeinderat argumentiert man könnte Frau Ameti als“gewählte Gemeinderätin“ nicht aus dem Amt entfernen. Dumms Lappi Zügs. Jeder der einen öffentlich rechtlichen Arbeitsvertrag hat kann man gemäss Personalreglement auch aus dem Amt/Job entfernen , gerade dann, wenn das Verhältnis nach Treu und Glauben nicht mehr zugemutet werden kann. Eine Zumutung für das Volk und die Politik ist sie allemal.
rosenegritamia sagt: Lieber Hr. Köppel, Sie schreiben meistens, wie ich auch denke. Aber in diesem Fall verstehe ich Sie nicht. Diese Frau ist unzufrieden, weil sie trotz Schweizer Pass nie eine von uns sein wird! Sie verhält sich uns gegenüber frech, arrogant und will alle unsere Werte zerstören, wie viele andere auch Wermuth, Molina etc. sie tun alles was das Volk nicht will; ich plädiere, dass diese Leute die Schweiz verlassen; sie können ihr Unwesen auf der ganzen Welt betreiben, aber bitte nicht hier!
Bobby42 sagt: Ich frage mich, warum sie ohne Bedenken eingebürgert wurde. Vielleicht durch die rasche Einbürgerungen in der Stadt Zürich?
Müssen Einbürgerungen nicht allgemein verschärft werden? Um solche gravierenden Fälle zu vermeiden, wäre eine längere Probezeit von 10 Jahren nicht angebracht mit gewissen Auflagen der Integration wie z,B. Sprachkenntnisse? Und das Stimm- und Wahlrecht erst nach Ablauf. Dann hätten wir die Probleme mit der mangelnden Swissness nicht- Stichwort: Molina, Wermuth, Cassis etc.
turi56 sagt: Einbürgerungen nur, wenn der 2. Pass abgegeben wird,
dann trennt sich sie Spreu vom Weizen.
pierre19 sagt: Sie hat die Büchse der Pandora geöffnet und verdient nach Aburteilung, die härteste Strafe der Schweiz, den Landesverweis auf immer.Es braucht endlich ein Exempel gegen Einwanderer, die unsere Gesetze,Sitten und Gebräuche lächerlich machen. Sie hat bewusst provoziert und unser Land bzw. die Bevölkerung, egal ob christlich oder nicht, der Lächerlichkeit preisgegeben, wenn wir sie nicht bestrafen und ausweisen, für immer.
pierre19 sagt: @es ist die Pflicht der Integrationsbehörden (früher Fremdenpolizei) Ameti wegen Unruhestiftung aus dem Land zu weisen.
pierre19 sagt: Köppel als Wendehals, der es mit allen können will.Ich bin dafür dass Ameti ausreisen sollte bzw. MUSS.,ES geht nicht um ihre Blödheit, es geht um ein Zeichen GEGEN den ISLAM, der sich bei uns ausbreitet. Die Ametis sind hier zu mehreren Hunderttausend. Wie brauchen sie nicht, wir brauchten sie NIE.Nur nimmersatte Gschäftlimacher brauchen sie.Wir müssen dem hochempfindlichen Muslimenvolk zeigen , dass wir genau so empfindlich sind,.Als Gastgeber steht uns das Recht zu sie zu verjagen.
mayabee sagt: Ich habe das Gefühl, dass Frau Ameti kirchernd die erbosten Berichte liest und sich freut, wieder einen aktiven Beitrag an die Spaltung geleistet zu haben. Diese "Schweiz umzubauen", so zumindest hat sie sich einmal geäussert. Schon komisch, Menschen fliehen vor Gewalt und sind froh, einen sicheren Ort in der CH gefunden zu haben, einge davon, sind darauf erpicht, all unsere erschaffenen Leistungen zu zerstückeln und herabzuwürdigen. Wir werden es hoffentlich erfahren, wie es wirklich ist.
anti noergeli sagt: Ich bin ja ein bekennender Leser der hier verpönten "Lügenpresse". Keine Angst, sogar auf watson ist die Meinung über diese Dame gemacht. Und sie ist nicht Positiv! Watson versuchte gestern Ameti in Schutz zu nehmen, ist nicht gut angekommen. Und ja, auch die Migrationsdebatte kommt in die richtige Richtung in der "Lügenpresse".
pierre19 sagt: @die wird nicht mehr kichern, sondern aufheulen wenn sie nach korrekter Anklage und Verurteilung auf den Knien bittet, hier bleiben zu dürfen.Sie hat nicht nur nicht begriffen, trotz ihrer scheinbar vorhandenen Intelligenz, dass sie jetzt alle Grenzen überschritten hat.Einem Muslim darf man nicht einmal nach unserer Sitte gerade in die Augen blicken, ohne dass der beleidigt sein Messer zückt.Es zählt hier nicht die rechtliche Seite, es zählt genau das worauf ihresgleichen so Wert legt, die EHRE
Jürg Schneeberger sagt: Wertes Weltwoche-Team, viele Bürger, mich eingeschlossen, haben es mittlerweile vollkommen satt, ständig den Angriffen der links-grünen Kreise, des SRF und der linken Medien nachzugeben. Die SVP-Mitglieder werden wochenlang diffamiert und an den Pranger gestellt, obwohl ihre Äußerungen meist gerecht, sachlich und berechtigt sind. Nun ist das Maß übervoll. Der Druck muss in diesem Fall so lange aufrechterhalten werden, bis diese Frau Ameti aus dem öffentlichen Leben gänzlich verschwindet!
ich sagt: Der Deep State (Satanisten) testet uns ständig, wie weit der Zerfall unserer Wert schon fortgeschritten ist, wie weit er schon gehen kann für den nächsten Angriff auf unsere Werte (hier Christentum), um seine Agenda für ihre Weltdiktatur des Bösen (Krieg&Macht) näher an ihr Ziel zu führen.
Marco Keller sagt: Meiner Meinung nach geht es hier nicht nur um Provokation und Aufmerksamkeit zu erlangen. Mit den Schüssen in die Köpfe von Maria und Jesus hat sie das Christentum tief in seiner Existenz treffen und symbolisch auslöschen wollen. Und wie immer akzeptieren und entschuldigen die Christen auch das. Denn bei den Christen heisst es, wenn dich einer auf die Backe schlägt, halte ihm die andere Backe hin. Bei den andern Religionen heisst es: Aug um Auge, Zahn um Zahn.
ich sagt: Jetzt spinnt Köppel total. Hört endlich auf, diese schreckliche Frau zu zeigen. Ich vermute immer mehr, Ametis Tat wurde inszeniert (indirekt vom Deepstate), um zu testen, wie stark oder schwach die Christen noch reagieren mit so einem Affront. Die Medienreaktionen sprechen Bände. Sie testen vor weiteren Angriffen auf unsere westliche Freiheit&Werte&Frieden den Statusquo. Endziel, Weltdiktatur für den Satanisums. Plan, zuerst Christentum, dann Islam und zuletzt Judentum abzuschaffen....
anti noergeli sagt: Der Plan, diese Plagen der Menschheit abzuschaffen, finde ich sehr unterstützend! Religionen sind eines der grössten Übel der Menschheit. Hat uns noch nie weiter gebracht, nur gehemmt und das Volk klein gehalten. Fortschritt gibt es praktisch nur dort, wo der Glaube in den Hintergrund gerät.
pirminmeier sagt: Nach Nietzsche haben auch Sie eine Religion, gehören gemäss seiner Parabel zu den "Herumstehern, die nicht an Gott glauben", dafür an sog. humanitäre Ideale wie Sozialismus, womit "Affen ihrer Ideale" in Form von Moralismus Emanzipation ebenfalls verfehlen. Moralismus ist wohl Herrn Köppels Feindbild, meines Erachtens jedoch von einer reflektierten Moral und Ethik abzugrenzen. Angesichts des Todes verhalten sich Kommunisten traditionell religiös, das volle Grab v. Moskau statt leeres Grab Jesu!
sostenuto sagt: "narzisstische Persönlichkeitsstörung, die einhergeht mit mangelnder Seriosität" - sehe ich auch so. Die Geschichte, wie sie sie darstellt (angeblich keine Zielscheibe mehr, nicht einmal ein leeres A4-Papier, einzige Alternative nur ein Katalog des Auktionshauses Koller) stützt diese These, wie auch die Zweifel an ihrer Vita (Albanerin, Bosnierin oder Kosovarin?). Narzisten leben oft in einer Lügenwelt...
Karl Warth sagt: Die Diagnose „narzisstische Persönlichkeitsstörung“ bedeutet eine wirklich schlimme Erkrankung, die den Betroffenen oft Arbeits-, Beziehungs- und Lebensfähigkeit verunmöglicht und sollte dem dafür ausgebildeten Personal überlassen werden.
Es geht nicht, Diagnosen zu Schimpfwörter zu machen, auch wenn das mit ‚Narzissmus‘ gegenwärtig in Mode ist.
Jene mit Diagnose mochten sich nämlich auf Behandlung einlassen und sollten nicht zusätzlich stigmatisiert werden…
Sirscha sagt: Ein Bildnis zum Narzissmus: Narziss stand am Teich, betrachtete und bewunderte sein Spiegelbild. Es ist aber NUR sein Spiegelbild! Das ist er nicht! Er selbst steht am Ufer des Teiches!
Soviel zu der verzerrten Wahrnehmung von Narzissten und wie Sie, Sostenuto, sagen, zu deren Lügen.
Karl Warth sagt: Genau und darum alle Achtung vor jedem Narzissten, der sich diese Erkrankung diagnostizieren lässt. Die Erkrankung an sich verunmöglicht es nämlich nahezu, sich selbstkritisch in Therapie mit sich auseinanderzusetzen, weil jede Kritik als Angriff empfunden wird.
Deshalb ist es mies, abschätzig über „narzisstische Persönlichkeitsstörung“ zu schwatzen. Weil jene mit Diagnose eben jene sind, die leiden, sich erkennen und bessern wollen und die andern ganz anders von sich denken…
Sirscha sagt: Niemand hat hier die Diagnose narzisstische Persönlichkeitsstörung gestellt, noch abwertend geschrieben, sondern darüber sinniert und confabuliert. Ich mit der Metapher, Danke Rusja.
Und werter Herr Warth: Glauben Sie mir, Angehörige von Narzissten leiden noch mehr! „Jede Kritik wird als Angriff empfunden“ stimmt dabei 100%. Aber oft ist es nicht Kritik, sondern die Berichtigung ihrer Lügen. Oder die Berichtigung ihrer verzerrten Wahrnehmung, es ist eben beides da!
mayabee sagt: Haben sie mit den Menschen die durch Narzissten verletzt und herabgewürdigt und mit gändiger Mithilfe der z.T. noch kränkeren Medien verächtlich gemacht wurden, auch so viel Verständnis? Ich weiss nicht, ob diese Frau Narzisstin, Egomanin oder sonst was ist.
Den Unmut über sie verstehe ich und teile ihn auch, nicht mehr und nicht weniger. Falls diese Tat aus niedersten Beweggründen getätigt wurde, überlasse ich die Folgen dem Kausalgesetz von Ursache und Wirkung.
Karl Warth sagt: Ja nein, ein zu kurze Analyse, welche die Vorgeschichte von und mit Ameti ausblendet. Die Empörung galt wohl tatsächlich ihrer Person und erst in zweiter Linie der Tat. Zu viele primitive Provokationen, zu viele Fäuste im Sack, zu viel Wut unter dem Deckel ihr gegenüber, die nun wohl losgebrochen sind… Die praktizierenden Christen mochten sich gar nicht so sehr aufregen. Von den Kirchen habe ich eher vernommen, jeder könne Fehler machen - versöhnliche Töne. Ameti ist Opfer seiner selbst.
pirminmeier sagt: Echo v. Kirchen hängt damit zusammen, dass sie es mit dem Islam nicht verderben wollen, am liebsten würden sie muslimische Landeskirchen befürworten im Wissen, gemäss LU Gutachten, dass dies schwierig zu bewerkstelligen ist. In der BRD begegnen die Bischöfe dem Islamismus aufgeschlossener als Christen mit AfD-Verbindung. Für die gibt es keine Ökumene, nicht mal in der freiwilligen Blindenbetreuung. Und bei Unfrommen in der CH gehört Christliches zum kollektiven Unbewussten, erklärt sich leicht.
ObsistereProLibertate sagt: Herr Köppel, mich amüsiert der Regenbogen in Ihrem Gedankengang. Auch die pointiert subtile Ausgestaltung des Prangers (Charakter, Intelligenz, Reife) für diese Person. Doch es bleibt im Resümee das gleiche zu tun, zu hoffen, zu erwirken. Verurteilung Strafbefehl mit Busse! Vorbestraft, wichtige Basis für den Rauswurf aus allen gewählten Ämtern. Das Portrait/Foto? Nun, diese (bewusste) Provokation wird sicher nicht ohne Wirkung bleiben. Dieser groteske/absurde Schein trügt ja offenkundig.
juerg_stuebi sagt: Wieviele Christen, die hier wegen Beleidigung der Christlichen Religion reklamieren, waren letzten Sonntag in der Kirche oder habe seither eine Seite in der Bibel gelesen?
Gott will nicht, dass ihr euch empört wenn ER beleidigt wird. Gott will eure Herzen!
Sirscha sagt: Zum 1.000 Mal: Es geht nicht „nur“ um Christen. Wer auf ein Bild mit den Gesichtern einer Mutter mit Kleinkind ballert, das dann noch prahlerisch ins Netz stellt, wie es Ameti tat, das ist unterste Schublade. Es zeigt ihren Hass und ihre Verachtung für das Land, wo sie Zuflucht fand. Sie wollte provozieren, wie oft, das Jesus-Maria-Bild war das Maximum, das sie bieten konnte, noch besser als irgendein Mutter-Kind-Bild. Z.B. von Gustav Klimt.
singin sagt: Weder Maria noch Jesus haben eine Kirche besucht - sie gingen in den jüdischen Tempel.
Unsere heutigen Kirchen sind es leider nicht mehr Wert, dass man sie besucht. Um ein gläubiger Christ zu sein und nach den Lehren von Jesus zu leben brauche ich unsere heutige Kirche nicht mehr, denn sie sind verlogen und politisch verdorben.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass Ameti eine scheussliche, wenn auch "nur" symbolische, Tat begangen hat!
pierre19 sagt: ES geht hier um Ehre. Und diesmal. genau so wie die Muslime die Ehre verstehen,Sie muss bestraft werden unter Berücksichtigung ihres eigenen Ehrbegriffs.Es muss ja nicht gleich der Kanun sein, aber mindestens die Ausweisung aus unserem Land , für immer.Sie weiss ganz genau was sie getan hat und für unser Recht muss es der casus belli sein.Das wird und muss auch andere "Importierte" zur reflexion führen.Kein Pardon.
elianeab sagt: @pierre19: Ausgezeichnet geschrieben. Danke +++. Wenn Sie mir es erlauben, würde noch schreiben "Est modus in rebus" (Quinto Orazio Flacco, libro "Satire"). Hier der vollständiger Begriff auf Italienisch: "Esiste una misura nelle cose; esistono determinati confini, al di là e al di qua dei quali non può esservi il giusto".
michal9 sagt: Meiner Ansicht nach sollte man im bürgerlichen Lager nun Zurückhaltung walten lassen. Frau Ameti hat die Konsequenzen ihrer Fehlschaltung zu spüren bekommen und wird dies so schnell nicht mehr los. Die Operation Libero war bereits vor diesem Vorfall nicht mehr ernst zu nehmen. Es gilt nun, ein Zeichen gegen die Cancel-Culture zu setzen und dieser Verführung nicht zu verfallen. So hebt man sich in Zeiten des Cancel-Wahns ab. R.K. hat das heute Morgen im Daily treffend formuliert wie ich finde.
Sirscha sagt: Nochmal: Ich bin kein Zirkus-Pudel, der auf Befehl den Salto macht. Meinungs- und Redefreiheit für Alle, ja klar! Aber bitte keine Manipulationen: „Gekreuzigt muss sie deshalb nicht werden“ impliziert, dass wir/ich Ametis Verhalten zu hart be- und verurteilen. Sie, Herr Köppel, plädieren für Verzeihen. Es wird in den Kommentaren genügend erläutert, welch Hähme und Verachtung hinter Ametis Aktion steckt.
Diesen Verzeih-Salto kann ich nicht bieten.
MacGyver sagt: Ich bin auch für Vergebung Herr Köppel, aber das Problem ist folgendes. Seit Jahren reiten gewisse Leute auf der Schweiz herum und schädigen nachweislich unser Land, nicht nur eine Ameti, sogar unsere eigenen Bundesräte, das stinkt zum Himmel! Müssen wir uns das wirklich gefallen lassen
Jürg Schneeberger sagt: Ich verstehe die Welt nicht mehr. Immer wieder machen links-grüne Kreise bis zum Exzess Terror gegen jede noch so unbedeutende Äußerung der SVP, besonders wenn es um Herrn Glarner geht. Personen wie Ameti, Molina, Wehrmut und Funiciello drehen jeweils an vorderster Front vollkommen durch und werden dabei von SRF und den linken Medien endlos getragen. Und nun soll man sich bei dieser wirklichen Schandtat von Ameti, einer der lautesten Kritikerinnen, mäßigen? Nein, Herr Köppel und Baur, so nicht!
Eslängt sagt: Man kann mit Meinungsfreiheit alles erklären. Das macht dieser Artikel, und es bleibt trotzdem ein schales Gefühl Ameti gegenüber. Der Franzose sagt: "Il est facile de s'excuser après" (es ist einfach, sich danach zu entschuldigen). Ameti erfährt nun am eigenen Leib, wie "cancel culture" geht. Die eigene Medizin schmeckt halt meistens äusserst bitter. Aber das gehört ihr.
david brunner wetzikon sagt: Andere haben andere No-Go's zu verantworten, bspw. die Hakenkreuze im Stadtzürcher Hauptbahnhof 2016. Wenn also Sanija Ameti bitzli sich selbst ist und mit Rückgrat, dann goutiert sie diese Lektion, macht Pause und startet durch, mit hoffentlich neuer politischer Ausrichtung, weg vom links-faktischen Sozialismus.
deesse sagt: Wie immer man zum Christentum steht: Es ist höchst geschmacklos und arrogant, Sinnbilder des wohlmeinenden Gastlandes, das einem aufgenommen hat, zu zerstören um damit anzugeben.
Tephraderm sagt: Entschuldigung, Christentum gibt es überall, in der CH und anderswo, auch in manchen "muslimischen" Ländern.
Das Christentum ist jedoch weder Sinnbild der CH, noch wurde es von irgend jemanden zerstört.
Jetzt kommt mal runter! Es.ist.nur.ein.Bild.
"Bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen."
Vera natura sagt: Eine Frage, Wieso hat den diese Frau dann nicht ein muslimisches Bild genommen?
Tephraderm sagt: In einem früheren Kommentar bereits geschrieben. Die Antwort ist für mich klar: Fr. Ameti wollte provozieren, jedoch hat sie die Tragweite unterschätzt. Hätte sie jedoch ein muslimisches Symbol in dieser Form verunglimpft, käme dies praktisch einem Selbstmord gleich. Dies ist Extremismus!
In Europa gibt es zum Glück Meinungsfreiheit und auch das Recht, sich über Religionen lustig zu machen oder diese zu kritisieren. Darauf sollten wir stolz sein. Statt aufzuschreien, sollte man cool bleiben.
Mikada sagt: @Tephraderm ich empfinde es überhaupt nicht als Glück wenn man sich über Religionen lustig machen kann. Das ist würdelos. Ich bin gegen jegliche Art von Verunglimpfung der Religionen, sei es Christentum, Islam ( ich verurteile auch Koran Verbrennungen) Buddhismus, oder irgendeine andere Religion.
werner r. sagt: Wir sollen vergeben, ja. Aber Vergebung auch nicht billig verschleudern. Wir sollen - wie es in der Bibel heisst - nicht Perlen vor die Säue werfen.
👁️👃👁️ sagt: Hass ist schlussendlich selbstzerstörerisch…..deshalb sollte man vergeben, und nur deshalb sollte man seine Feinde ganz doll lieb haben und die andere Backe auch hinhalten, wegen dem Spiegel der einem durch seine Mitmenschen und Situationen vorgehalten wird. Alles andere erledigt das Karma von alleine!
singin sagt: Ein schönes Portrait dieser Dame - Gratulation. Man könnte glauben, die Mona Lisa der Neuzeit vor sich zu haben. Hmmmm... was für eine Täuschung: aussen hui - innen p***!
singin sagt: Die zahllosen Kommentare sind eindeutig und gerechtfertigt:
1. hat eine muslimische, linksextreme Politikerin die religiösen Gefühle vieler Christen zutiefst verletzt mit einer unverzeihlichen Tat, die einen durch und durch miesen und verdorbenen Charakter offenbart.
2. hat sie in TV-Sendungen in arroganter und überheblicher Art und Weise mehrmals anständige Leute vor den Kopf gestossen, beleidigt und diffamiert.
Nein, Herr Köppel, Ihre gutgemeinten Besänftigungen sind hier fehl am Platz!
Gary sagt: Herr Köppel - eigentlich war es ein subtiler Gewaltaufruf einer Muslimin gegen die Christen. Das Schiessen im Keller war nicht das Wesentliche, sondern das Veröffentlichen auf Instagram. Tausende haben das vermutlich gelesen. Weshalb verurteilen das die muslimischen Organisationen nicht vehement? Es braucht keine weitere Publizität für Ameti, was sie gerne hätte und schon gar kein Schönreden. Sie kann es selber schöntrinken zusammen mit Operation Libero.
rosegarden sagt: Verzeihen, verzeihen? Irgendwie will es in mir nicht!…..und warum nicht? Hmm…?Ist es ihr Auftritt in der beinahe Taliban Kluft, schwarz gekleidet, Macht demonstrierend, mit Pistole zielend auf Maria und Jesuskind, oder einfach Mutter mit Kind? Hmmm…Diese Handlung demonstriert so viel Hass. Hass auf was? Hass auf Katholiken, auf die Welt, auf SVPler, auf die Schweiz? Hass auf sich selbst? Wollen wir, dass solch hasserfüllten Menschen politische Ämter bekleiden? Auf keinen Fall! Inakzeptabel!
Verzeihen oder verurteilen ist sowieso nicht gefragt, dazu sind wir in den meisten Fällen sowieso nicht berechtigt oder befähigt. Die Frage lautet lediglich, ob man Personen mit solchen Werten - oder denen bestimmte Werte fehlen - wirklich in die Top-Liga unserer politischen Elite hieven wollen. Wenn uns die Werte der verantwortlichen Personen nicht interessieren und uns solches Verhalten nicht stört, müssen wir uns allerdings auch nicht über die Welt beklagen, die wir uns dann selbst schaffen.
breitfuss sagt: Es öffnet höchstens den Blick in das Verhaltensgestörtheits-Universum dieser Frau, was man immer wusste wurde jetzt bestätigt. Moralapostel sind gehässige gestörte und unfreie Menschen die nur nörgeln können, aber kein Deut besser sind als Andere und sich damit am meisten selber schaden.
Selene sagt: Herr Köppel, vieles ist in diesem Artikel richtig. Trotzdem... verzeihen kann ich dieser Person schon lange nicht mehr. Sie wurde von gutmütigen Schweizern eingebürgert, von uns finanziert, hat selbst gesagt, deshalb müsse sie nicht dankbar sein, hasst unser Land und uns, hat NUR provoziert, also nicht nur im letzten Fall... und das alles verzeihen? Sorry, alles hat seine Grenzen. Ich verzeihe Grossen auch nie, als er Ungeimpfte kennzeichnen wollte! Schade, dass Dummheit nicht strafbar ist.15:12
Whisky Blues sagt: sehe ich auch so. Soll man gnadenlosen Menschen gegenüber gnädig sein, damit sie dann genauso weitermachen, ohne Verantwortung übernehmen zu müssen? Cancel Culture ist linke Ideologie und hat schon viele Menschen ruiniert. Ist gut, wenn eine linke Politikerin, die selber Cancel Culture betreibt, gecancelt wird.
prophezeiung sagt: Das Kalifat ist in Europa in den Startlöchern. Sie ist nur ein Vorschau was uns blüht, wenn wir diesen Multi-Kulti weiterhin unserer Toleranz preisgeben. Was Ameti betrifft, die hat sich selber Ihr eigenes Grab geschaufelt. Mehr Respektlosigkeit und Dummheit ist nicht mehr möglich. Die GLP als Sammelbecken für solche fremden Schläfer und Schweizerhasser gehört per sofort aufgelöst. Die braucht niemand, da es per Definition keine lieberalen Grünen gibt.
nur so nebenbei sagt: Ich finde es auch richtig, denken wir über den Wert UNSERER Religion vermehrt nach. Noch Atheisten entdecken über den Glauben hinweg einen weiteren Sinn in unserem Glauben:
Er stiftet Identität Zugehörigkeit Gemeinschaft, ja auch Zusammenhalt. Und das wiegen manch nüchterne Zeitgenossen mittlerweile höher als der Glaube per se.
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Es hat noch eine gute Seite an der Sache: Diese PolitFraktion, die die Frau hochgetragen hat, steht endlich auch bei Lichte und endlich einschätzbar! Das ihre Leuchten.
snoopisch sagt: Oh Göttchen, Herr Köppel. Seien Sie bitte nicht päpstlicher als der Papst. Das ist mir jetzt zu schmuddelig-nachsichtig. Das passt überhaupt nicht. Nicht in diese ätzende links-woke, nach rechts hetzerische Zeit (alles gegen AfD, SVP, RN etc.). Die Frau soll nicht gekreuzigt werden, aber lebenslang von der Bildfläche verschwinden, kein öffentliches, politisches Amt mehr ausüben und keine PR mehr für Unternehmen oder Institutionen machen, einfach verschwinden.
pirminmeier sagt: "Dummheit" u. "Abgründe der Seele" sind verschiedene Kategorien. Der hochgebildete Herr Köppel, vielleicht nicht auf theologischem Gebiet, kennt sicher "Dr. Jeckyll und Mr. Hyde", eine der stärksten Erzählungen über das Böse, vgl. auch beim klassischen Krimi Prof. Moriartry, Gegenspieler von Sherlock Holmes, ein gnadenlos intelligenter Bösewicht. Dieser hätte wohl Frau A. ein weniger plumpes Vorgehen vorgeschlagen. Es gibt aber ein satanisches Bedürfnis zu schänden was dem Feind das Liebste ist!
gilberth sagt: Sehr treffend formuliert, "pirminmeier", meine Hochachtung.
JA an ihrem «Geburtstag» 8.9 wurde Maria ganz bewusst hingerichtet und das Motto des Mediensonntags in sein Gegenteil verkehrt. Es hatte eigentlich gelautet: "Künstliche Intelligenz und die Weisheit des Herzens: für eine ganzheitliche menschliche Kommunikation".
S. Ameti ist nicht dumm. Die gelernte Juristin arbeitete bei einer Werbeagentur und hat für die kant. Sektion ihrer Partei GLP das Ressort Kommunikation und Kampagnen.
knuddelbaer sagt: Das die junge Dame noch von Parteikollegen verteidigt wird, zeigt was die GLP Partei Wert ist. Klar sind Parteikollegen empört. Denken ja gleich. Einfach unverschämt und unwürdig für unser Land. Diese Frau macht auf mich einen eiskalten Eindruck. Die Provokation war aus meiner Sicht gewollt. Die Dame aus Kosovo soll froh den CH Pass behalten zu dürfen, nach ihrem Angriff auf die christlichen Werte.
von Attinghausen sagt: @Roger Köppel, sie solten den Artikel von Herrn Landmann lesen. Jesus und Maria sind auch im Islam heilig und im Koran in vielen Suren erwähnt! Das Alte Testament gilt gleichermassen für die drei Weltreligionen. Ameti hat auf einen Islam-Heiligen und des Mutter geschossen, wollte vermutlich den Christen und Juden ans 'Bein pinkeln'. Es tut Not, wenn Muslime nicht mal die eigenen Propheten kennen. Imame sollten in der CH ausgebildet werden.
im hintergrund sagt: Ameti hat mit ihrem fatalen Irrlauf so viel Aufmerksamkeit erzielt, wie kaum eine andere Politikerin dies jemals erreicht hat. Sie ist in sämtlichen Medien und strahlt mit ihrer Schandtat bis weit über die Landesgrenzen hinaus negative Energien. Sie hat, wie Philipp Gut so treffend beschrieben hat, ihr Ziel erreicht. Sie ist ein Star und nimmt Spott, Klagen, Jobverlust und Häme des Ruhmes wegen, kommentarlos hin. Ihr Vergehen ist respektlos, brutal und unverzeihlich. Möge sie zum T.....gehen.
Mad Maxl sagt: " .... seelische Abgründe " ?
..
Vorsicht ! Das sind die gleichen muslimischen, seelischen Abgründe wie sie Terroristen vom IS haben die Ungläubige bzw. Andersgläubige erschiessen oder mit dem Messer eiskalt abstechen.
Wie kommt so jemand in die Schweizer Politik ?
..
Das sollte sich jeder Schweizer Bürger / Wähler fragen !
gilberth sagt: Es braucht dringend Auflagen zu einer Wahl als Nationalrat in Bern mittels 1 Volksinitiative;
1. Nachweis von mind. 10 Jahren finanzieller Eigenständigkeit durch Erwerbs-Arbeit.
2. Keine Doppelbürger, wer für die CH politisieren will, muss sich für die weltweit einzigartige Schweiz. direkte Demokratie-Ordnung zu 100 % bekennen.
3. Keine Strafregistereinträge, z.B. illegale Hausbesetzung, gewalttätige Krawalle, Störung d. Religions-Frieden usw.
4. In Rechtskraft gesetzt zur nächsten Bundes-Wahl.
Walter Richardsson sagt: Auch dem Chefredaktor darf "inzwischen ein anderer Gedanken kommen". Nach A. Baur nun auch noch der Herausgeber himself, dem es offensichtlich unwohl zu werden scheint. Weil immerhin die Herren Gut und Mooser das permanente aggressive und provozierende Verhalten Ametis aus den vergangenen Jahren nicht aus den Augen verlieren, will ich nicht gleich zur Abo-Kündigung schreiten. Aber diese 180o-Pirouette des Herausgebers ist mehr als nur eine "andere Sicht". Sie hat ein ganz besonderes Gschmäckle!
maxmoritz sagt: Geschätzter Walter Richardsson
Schon irgendwie komisch, da rühmt man die WW das hier alle Meinungen und Sichtweisen zugelassen und abgedruckt werden. Aber gibt es da mal eine Sichtweise die diametral von der eigenen abweicht, ist man schon brüskiert. Da merkt man, dass diese „Haltung“ nicht nur bei dem MSM-Leser verbreitet ist. Ich schätze die undogmatischen Sichtweisen eines Roger Köppel sehr, auch wenn ich sie mitunter nicht immer teile. Es ist vielmehr ein Augenöffner für andere Sichtweisen!
martin.flueckiger sagt: Ich betrachte wieder einmal die Daumen gegen oben und unten hier auf diesem Beitrag.
Ist nicht einfach zu interpretieren.
Was mich beelendet ist, wie es möglich ist, hier in der Schweiz einer solchen Person so viel Aufmerksamkeit zu geben. Uns ist anscheinend nicht mehr zu helfen.
ALPE-RÖSLI sagt: Hätte sie einen Apfel durchlöchert, wäre sie eine Heldin, ihr Problem ist aber VIEL grösser und tiefer!!
J. Hofer sagt: Ich bin auch dafür, dass man Vergebung übt und Vergebung gewährt, in zwischenmenschlichen Bereichen. Hier geht es aber um eine Politikerin, die der Öffentlichkeit, dem Land dienen und ein positives Vorbild sein sollte. Hat sie das? War sie das? Nein! Sie hat nur sich selbst gedient und sich jetzt auch selbst bedient. Jetzt kann sie Grösse zeigen, indem sie sich aus allen öffentlichen Ämtern zurückzieht. Echte Reue zieht eche Konsequenz nach sich. Da könnte sie jetzt ein positives Vorbild sein.
L´Éminence Grise sagt: R.K. ist in dieser Angelegenheit wie ein Tänzer auf dem Seil, der seine Stange nicht mehr balancieren kann. Er, der gerne den Hobby-Theologen gibt, will plötzliche die religiöse Dimension dieses Skandals nicht wahrnehmen. Aber auch ohne Rückgriff auf das Christentum kann der Ameti nicht verziehen werde. In den Foren der WW kann man viel Unsinn lesen, aber auch viel Richtiges. Zielscheiben kosten wenig. Man schießt nicht auf eine Darstellung von Mutter und Kind, schon gar nicht auf das Jesuskind.
Vom Berg sagt: Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Köppel. Ich glaube jedoch, dass diese Affäre keine breitere Diskussion über christliche Werte auslösen wird. Die Dame hat genau gewusst, was sie tut und sie tat es im Glauben, dass die Reaktionen gemässigter ausfallen würden. Sie hat sich geirrt. Ob sie daraus lernt, wage ich allerdings zu bezweifeln, dafür bräuchte es keine lauwarmen Entschuldigungen sondern einen ehrlichen Gang ihrerseits nach Canossa.
marlisa.s sagt: Ein bisschen besser als sein Standpunkt im heutigen Daily ist dieser Artikel gelungen. Allerdings kann man sich mit der Idee, diese verstörende Handlung zu verzeihen,nicht restlos anfreunden. Die von Somm als 'hochintelligent' beschriebene Frau sollte eigentlich zuerst denken bevor sie handelt.Sie wusste genau,auf was sie schoss u was das Ganze auslösen kann.Es war nichts anderes als eine Provokation, bei welcher der Schuss gewaltig nach hinten gegangen ist. Sie hat sich selbst erledigt. Gut so!
h.zieme sagt: In dieser Sache sieht man wohl wirklich nur mit dem Herzen gut. Also Ratio beiseite. Die Person offenbart ein enormes Problem mit sich und der Welt. Mitleid die einzig positive Regung, die ich mir abgewinnen könnte. In der Öffentlichkeit sollte diese Person keinen Platz haben. Hat sie aber. Und das ist das viel größere Problem.
zellerolf sagt: Hier stimmt generell etwas nicht,denn alles wirkte gestellt.Denn warum ist die Schützin nicht mit dem Ziel zusammen auf dem Bilde. Und warum ist das Ziel gerade eine russisch orthodoxe Ikone, die aber nur als Ausschnitt zu sehen ist.Und da in der Ukraine im Moment russische Ikonen beschossen werden,war auch das Ziel vermutlich nicht Zufall.Und vermutlich hat sie auch gar nie darauf geschossen,sondern solch eine Allegorie aufgeschaltet,warum auch immer.Aber die Reaktion total falsch eingeschätzt
singin sagt: @zellerolf: Man kann ja eine klare unwiderlegbare Tatsache auch verbiegen bis zur Vergasung, Herr Zeller. Wollen Sie etwa behaupten, das Ganze sei gestellt, um Frau Ameti zu schaden? Sie hat doch selber eingeräumt, diese Schiesserei sei dumm von ihr gewesen. Also bitte - keine solchen irrationalen Auswüchse, das ist ja nicht mehr auszuhalten!
markusspycher sagt: Sehr interessanter Kommentar. Das war auch mein erster Gedanke, dass es eine gestellte Aktion mit künstlerischem Anspruch war. So wie der Hirschhorn auf ein Bildnis von Blocher gepinkelt und für viel Empörung gesorgt hat. Halt dumm gelaufen. Wenn sie wirklich mit einer Spielzeugpistole auf eine Distanz von 10 Metern auf Gesichtern in einem Katalog geschossen hätte, wäre es (im Gegensatz zu einem meiner früheren Kommentaren) ein ausgezeichnetes Schiessresultat.
andreas.portmann sagt: Ist mir zu weit hergeholt. Ich halte es lieber mit Ockhams Rasiermesser, immer der einfachsten Erklärung den Vorzug zu geben! Viele können einfach nicht glauben, dass es einer Studierten offenbar an der nötigen menschlichen Reife und Allgemeinbildung mangelt, um Konsequenzen solchen Handelns absehen zu können. Es sei denn, sie habe genau diese Konsequenzen beabsichtigt, was ich aber nicht glaube.
ich sagt: Es wirkt alles gestellt und inszeniert wie der ganze Medienrummel. Vielleicht wars Absicht und wurde organisiert von der Macht, der gerade die Welt regiert (Deepstate), um uns zu testen, wie weit sie schon gehen können für den nächsten Angriff auf unsere Gesellschaft, Werte und Glauben...
doc7 sagt: Verzeihen JA, schliesslich sind wir Christen. Aber man verzeiht nicht einfach so, nur damit man es getan hat. Dem muss aufrichtige Reue und die Wahrnehmung von Verantwortung für das eigene Handeln folgen. Das heisst, wenn Frau Ameti alle ihre politischen Ämter abgibt, dann verzeihe ich ihr auch.
HJM sagt: Ich kenne diese Blick der scheu wegschaut und gleichzeitig äusserst wach auf jede Reaktion hofft. Da ist Programm, Kontrolle und wachsamer Angriff auf einen Feind in Warteposition. Ich habe null positive Erwartung auf diese junge Frau.
Senecia sagt: Vielleicht sind diese religiösen Gefühle gar nicht so zugrunde geritten! Vielleicht sind diese durchaus noch vorhanden, auch wenn man sie nicht mehr so zur Schau stellt, wie das früher der Fall war. Nur weil die Kirchen leer bleiben, heisst das noch nicht, dass die Menschen nicht spirituell sind. Zumal weder Maria noch Jesus jemals einer Kirche angehörten. An sie glauben und sie in Ehre halten, kann man auch ohne die Kirchen, welche sich in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckerten!
johannesmayer sagt: Wenn ich noch einen Artikel lese, der dieses Verhalten verharmlost, war das mit dem Abo. Ich habe die Weltwoche gerade wegen ihrer hinterfragenden Haltung abonniert.
maxmoritz sagt: Geschätzter JohannesMayer
Da sind Sie definitiv falsch, die Weltwoche ist das Medium, welche alle Meinungen und Sichtweisen zulässt. Zudem muss man auch mit Roger Köppel nicht immer einer Meinung sei! - Und wie heisst es so folgerichtig, wenn zwei immer gleicher Meinung sind, sind beide nichts wert • (Punkt)
Ich ziehe daraus den Schluss, dass keine Doppelbürger in die Schweiz und schon gar nicht in die Politik gehören!
maxmoritz sagt: Bin auch für‘s Verzeihen und nur schon deswegen, weil man damit Hassgefühle mindert. Es wäre doch doppelt blöd, wenn diese junge Frau mit ihrem tun uns den Hass entfalten könnte. Diese Frau hat nun alle Hände voll zu tun, womöglich auch mit fachlicher Unterstützung, den Rank zu sich aber auch zu den Mitmenschen neu zu finden. Geben wir Ihr eine Chance, es liegt nun an Ihr, Ihren weiteren Lebensweg in Würde zu begehen.
zh641 sagt: Unabhängig von der inhaltlichen Diskussion und die Umstände: es ist besorgniserregend, ja beängstigend, welche Auswirkungen die sozialen Medien heute haben - das wird auch in diesem Fall, auch wenn der eine oder andere jetzt vielleicht denkt „trifft endlich mal die richtige“ sehr klar! Auch Frau A. ist studierte und hat als Juristin gebüffelt und sich angestrengt, sich eingesetzt für die (ihre) Zukunft! Das alles steht nun -vielleicht- zur Disposition wegen einer „publik“ gemachten Privatsache.
Der Pragmatist sagt: Komplett irrelevant, der religiöse Aspekt. Wer Frauen mit Kind im Arm als Zielscheibe benutzt, hat das Aufenthaltsrecht in unserer Gesellschaft verpielt, hier geboren hin oder her.
Hans Peter sagt: Sie bringen es auf den Punkt. Selbst Ameti die Abbildung eines "gewöhnlichen" Babies und dessen junge Mutter als Zielscheibe gewählt, zerschossen und sich damit auf Social Media auch noch inszeniert hätte, hätte sie dies für jegliche öffentlichen Ämter und Verantwortungspositionen privat und beruflich gründlich disqualifiziert.
Für mich geht das, mindestens psychologisch bereits in Richtung Gefährderin?
mosert sagt: Herr Köppel es geht hier nicht in erster Linie um das Christentum und entsetzte verletzte Christen Seelen. Es geht unter anderen Aspekten auch darum, dass Ameti auf dem post mit ihrem schwarzen Outfit und den von Kugeln durchschossenen Gesichtern sehr an die Ästhetik des islamischen Staates anlehnt. Und dieser Staat will den Westen mit Terrorismus zerstören. Dass Ameti selbst muslimischen Hintergrund hat, macht das alles noch brisanter.
pbe sagt: Vielen Dank für diese Klarstellung! Sie treffen voll und ganz ins Schwarze. Genau das habe ich beim betrachten des Bildes auch gedacht. Ein beklemmendes Gefühl. Die Bilder der IS-Terroristen kamen wieder hoch. Sehr verstörend und unerträglich. Ich bin kein praktizierender Christ. Das Christentum ist zweitrangig. Die symbolische Kriegserklärung gegen unsere Kultur jedoch nicht.
pirminmeier sagt: Wie "zweitrangig" Christentum ist, sei dahingestellt. Dann sind auch Liberalismus, Sozialismus, Feminismus und vielleicht sogar Rechtsstaat zweitrangig, letzterer entwickelte sich in soliderer Hinsicht als bekannt in der Alten Eidgenossenschaft, obwohl längst nicht mit heutigen Prioritäten. Sogar beim nicht so genannten Hexenprozess gegen Anna Göldi 1782 in GL musste man sich sehr um Anschein v. Rechtsstaalichkeit bemühen: nur waren 2 aufgeklärte Richter aus Verwandtschaftsgründen im Ausstand!
imre.pukhely sagt: Genau! Ihr post bedeutet: Es ist ok, wenn Modlems auf Christen schiessen! Nicht nur ok, sondern eine heilige Pflicht aller deviten Moslems!
Und so etwas postet sie, in ISIS-Manier gekleidet, kurz nach Solingen. Es ist eine Verherrlichung islamistischer Gewalt. Ausserdem zeigt sie ihre Verachtung unserer christlichen Werte, der CH im allgemeinen und bibelsprüche klopfender älterer Herren wie rk im speziellen. Das alles erkennt rk nicht mal im Ansatz.
reto ursch sagt: Richtig, danke, Sanija Ameti! Zum besseren Umgang mit unserem christlichen Erbe gehört es aber auch, dass man seine Kultur, seien Identität, seine Sozialisation, verteidigen und für diese kämpfen muss. Seit dem Ableben des Jacques de Molay ist dieses Bewusstsein in unserem Abendland immer mehr in den Hintergrund getreten, wären es Inneren der meisten Morgenländer, hüben wie drüben, präsenter denn je ist.
Hans Peter sagt: Es kann hier kein Verzeihen geben. Und man muss sich bei ihrem dummdreist-blindwütigen Geballer auf einen abgebildeten Kinderkopf und eine junge Mutter fragen, wo bei Ameti die von unseren feministischen Theoretikerinnen und Intellektuellen stezs so gepriesene höhere Empathiefähigkeit geblieben ist. Kann jemand wie Ameti in dieser positiven Konnotation überhaupt noch weiblich genannt werden? Wäre doch interessant zu erfahren, was eine Alice Schwarzer oder eben auch ein Frank Urbaniok dazu meint?
anscho sagt: Ja, das kann man so stehen lassen.
Beim Thema Religion kochen schnell die Emotionen hoch. Meinungsfreiheit und Sachlichkeit bleiben auf der Strecke.
Die politische Heuchelei erträgt solche Provokationen nicht. Dann fliegen die Federn.
zahnarzt sagt: Danke Herr Köppel für den anderen Blickwinkel: Versöhnung mit der abgeschweiften Tochter.
Sie ist schon genug gestraft mit ihrem Ego.
u-kuepfer sagt: Hier gilt doch:
“Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun…. “ “Oder: wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.”
Pierrotlunaire sagt: Verzeihen kann man einem Menschen, der Demut zeigt. Ob Frau A. je zur Demut fähig sein wird?
luzid sagt: Es geht nichts ums Verletzen religiöser Gefühle. Das ist doch reine Heuchelei, wie so vieles in dieser Sache. Dieser Frau ist JEDES Mittel recht, um ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zu stillen, noch die allerprimitivste Provokation. Nur darum geht es ihr. Eine schwere narzisstische Persönlichkeitsstörung, die einhergeht mit mangelnder Seriosität und Empathie, was gerade in der Politik wichtig wäre. Gut, ist sie wenigstens aus der Parteileitung raus.
Farowe sagt: Doch, es geht auch ums Verletzen religiöser Gefühle. Sanija Ameti machte es mit Vorsatz am 8. September (= Fest Mariä Geburt), wie auch Prof. Dr. Stefan Hockertz in seinem Kanal schrieb.
luzid sagt: Sie versuchte vielleicht, mit ihrer Provokation religiöse Gefühle zu verletzen. Aber ich denke, kein Christ fühlt sich wegen dieser extrem primitiven, aggressiven und sinnbefreiten Aktion einer Wichtigtuerin wirklich verletzt. Mich macht wütend, dass sie genau erreicht hat, was sie wollte: nämlich grenzenlose Aufmerksamkeit. Nun kann sie sich sogar noch im Opferstatus suhlen.
pierre19 sagt: @es ist die Pflicht der Integrationsbehörden (früher Fremdenpolizei) Ameti wegen Unruhestiftung aus dem Land zu weisen.
gilberth sagt: @luzid,
JA eine schwere narzisstische Persönlichkeitsstörung, eben weil sie als Kleinkind s.w. keine Mutterliebe erfahren hatte, was jedem Baby in die Seele pflanzt: "Ich muss was wert sein, denn es kümmert sich bei Hunger, Durst, Windeln voll & der Hintern rot schmerzend entzündet, dieselbe Person immer liebevoll um mich, also muss ich ein Liebenswertes-Wesen sein, weil dies ansonsten nicht geschehen würde. Nur wer als Baby LIEBE erfährt, vermag später als Erwachsener diese LIEBE weiter geben.
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Zum "Casus Amati" fällt mir der "Casus Jagoda" ein, einer der übelsten , zweifellos sadistisch disponierten Schlächters des NKDW und Innenministers der USSR ,. Von dem Solschenizyn berichte, daß er gerne nackt auf die Bilder von Jesus und Heiligen schoß..(im übrigen eine beliebte Übung in satanistischen Kreisen..
Diese Frau hat sich aus dem illustren Kreis der "fragwürdigen" Prominenten gebombt und soll so schnell nicht wieder in der Öffentlichkeit erscheinen. Das ist sie den Leuten schuldig und die Versenkung soll sie spüren.
Tut mir leid Herr Köppel, verzeihen war gestern, vor all den Anschlägen mit Todesfolge.