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Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Das Boot ist voll: Die Schweiz platzt aus allen Nähten. Wir müssen schnellstmöglich raus aus Schengen und Dublin

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16.02.2023
Bern Die Schweiz platzt aus allen Nähten. Die Zuwanderung ist ausser Rand und Band. Unsere Behörden verwalten, administrieren, beschränken sich aufs Zählen. Niemand stoppt die Flut. Die Schweiz hat, seit Jahren, eine höhere Pro-Kopf ...
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3 Kommentare zu “Das Boot ist voll: Die Schweiz platzt aus allen Nähten. Wir müssen schnellstmöglich raus aus Schengen und Dublin”

  • Janosh H. sagt:

    Was ich absolut nicht verstehen kann ist, dass viele der von uns gewählten Parlamentarier an Realitätsverlust leiden. Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen: Wohnungsnot, verstopften Strassen, händeringenden Schulbehörden, explodierenden Kosten im Gesundheitswesen und auch blutigen Attacken der sich benachteiligt fühlenden Jugendlichen, welche auf falsche Versprechungen hereingefallen sind und hofften, in der Schweiz das gesegnete Land zu finden,
    WO MILCH UND HONIG FLIESSEN.

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  • info-bohm sagt:

    Alles richtig.Das geht aber nur,wenn auch EU Länder mitmachen.Schauen Sie rüber nach Gr. Britannien,was man als erstes wollte,die Migration zu reduzieren,ist leider nicht eingetroffen.Nie hätte ich mir träumen lassen,dass nun in großer Zahl über den Ärmelkanal immigriert wid.

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  • sonja d. sagt:

    Da die Wohlhabenden die politische Richtung bestimmen, wird sich nichts ändern Ihre Kinder sind auf teuren Privatschulen, in teueren Kindergörten, wo sie wohnen, ist maximal das Dienstpersonal aus dem Flüchtlingspool, ihre Wohngegenden sind gut beschützt, sie fahren nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, in ihren Privatklinken gibt es keinen Flüchtlingsandrang. Weil das in allen Zielländern so ist, auch in Deutschland, werden Grenzen offen bleiben. Sie profitieren vom Elend der anderen.

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