Der Basler Regierungsrat und frühere Nationalrat Beat Jans will Bundesrat werden. Das hat er anlässlich einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Allerdings war es fast schon zum Fremdschämen, wie er dabei seine Herkunft als eine Art amerikanischen Traum made in Switzerland darzustellen versuchte: Von der Arbeitersiedlung in höchste Regierungsämter.
Was will uns Jans damit sagen? Dass er die Sorgen und Nöte jener Menschen kennt, die nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden?
Dass er ein authentischer Linker ist? Soll ihn das womöglich von Daniel Jositsch und anderen Kandidaten unterscheiden?
Wer den früheren SP-Nationalrat in Bern erlebt hat, dem ist der schmallippige, ehrgeizige Basler als ideologisch verbrämter Sozi in Erinnerung geblieben, der sich freundlich und nett gibt, solange man politisch auf seiner Linie ist. Für ihn sind politische Widersacher gewissermassen Feinde – auch wenn er jetzt viel Kreide frisst – oder besser gesagt: fressen muss.
Wäre er ein bürgerlicher Politiker, der etwa für eine SVP-Vakanz antritt, würde man von ihm sagen, er sei ein Hardliner und deshalb nicht wählbar.
Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode ... wie viele und mächtige Medien unentwegt an einer politischen Koordinatenverschiebung arbeiten: Links wird scheinbar unausweichlich zur neuen Mitte, arbeiten mit double standards gehört dabei zu einem der beliebtesten Instrumente ... Wir haben bald Wahlen, da könnte man dieses Projekt stoppen.
Jans ist zu vielem fähig, jedoch nicht zum Bundesrat !
Am besten für die CH wäre keinen der vorgeschlagenen SP Personen zu wählen! Nach Baume Schneider ist das Maß gestrichen voll!
Dies müsste noch besser begründet werden und nicht in der Art einer herkömmlichen einstigen Parteizeitung; dieses Hardlinerimage versuchte man seinerzeit etwa Ueli Maurer anzuhängen, der es, wenn es drauf ankam, nicht nur bestätigte, mit Mannschaft von Widmer-Schlumpf zB. nicht so aufräumte, wie es die "netter" auftretende Vorgängerin mit Blocherianern gemacht zu haben scheint. Falls man einen "angenehmeren" stark Parteitreuen will, wäre dies wohl Levrat, jedoch aus ländlichem "Nehmerkanton".
Unwählbarer linker "Geiferi", der übertrifft die Sommaruga noch bei Weitem in Sturheit und Engstirnigkeit, kombiniert mit Uneinsichtigkeit und linksbesserem Missionarentum. Bei dem wird Bundesverwaltung massiv mit linken Gefolgsleuten aufgebläht, die dann über eine Generation lang das linksgrüne Treiben gegen die gestandene und selbstständige Bevölkerung im besserwisserischen Kommissarenstil von oben herab herziehen.
Jans - Hardliner? Doch eher Grüssaugust, Schaumschläger und Wichtigtuer
Es kann in Basel Stadt niemand Regierungsrat werden ohne Einwilligung der Pharmaindustrie. Herr Jans würde auch als Bundesrat die Wünsche der Pharma durchsetzten, also das ganze WHO-Programm.
Jans ist vor allem eines: unbrauchbar. In Basel hat er weder die Museen im Griff, noch die Wahlen. Wir brauchen nicht noch einen weiteren SP-Politiker, der ausser schön Reden nichts auf die Beine zu stellen vermag. Die Jahr von Berset waren bereits verlorene Jahre für die Schweiz in Sachen Sozialversicherung und Gesundheitswesen.
Es wird leider gerne nicht genügend daran gedacht, dass mit einer Wahl auch die Genossen in der Region zusätzliche Stärkung erhalten können. Bereits unter diesem Aspekt darf auf keinen Fall ein Kandidat aus Basel unterstützt werden. Die Sozis in Basel sind schon jetzt unerträglich.
Die sogenannte Zauberformel ist eigentlich eine schlechte demokratische Verteilung. Es ist für mich unverständlich, das die SVP mit fast 30% gleich viele BR hat wie eine Partei mit nicht einmal der Hälfte. Im Ständerat ist der prozentuale Anteil der CVP über vertreten und es müsste auch hier eine Anpassung gemacht werden.
Stimmberechtige bestimmen, lieber heidipeter4145, also die Wahlurne nicht verpassen, Für den Bundesrat macht der NR auf Konkordanz. Ob ein Bundesrat gut ist, kommt erst nach seinen Rücktritt aus. Ich habe meine Bedenken, dass zu viele unfähige Mädchen und Buben im Nationalrat sitzen. CHF 150000 ist für junge IdeologInnen ein gutes "Sackgeld". Eine grüne Dame wollte der Ukraine ohne Verpflichtungen, die Kleinigkeit von 5 Milliarden CHF zukommen lassen.
Sehr gut beschrieben. Er ist einer jener Basler Politiker, die so tun, als ob Sie fürs Volk sind, lassen aber Roche und Novartis weltweit die Gesundheitssysteme plündern, inklusive Schweiz. Solange Basel von den (legalen) Big Pharma Raubzügen gut lebt, kann man lokal den grossen Soziheld spielen. Alles Meine Meinung.
Wenn man in der BAZ die bisherige Regierungszeit von Jans verfolgt, so sind da vielfach Zweifel über dessen Kompetenzen aufgetreten. Arrogant, verschwenderisch und Eigenbrötler. Man gewinnt den Eindruck, die Basler wären bestimmt nicht traurig, wenn sie den Herren abschieben können. Dabei gäbe es eine sehr kompetente Baslerin, die politisch positive Spuren hinterlassen hat. Aber in der Politik an der Spitze im Bundesrat ist Kompetenz nicht gefragt!
Er verwechselt den Bundesratssaal mit einer Kitatagesstätte.
SP und Grüne sind aufgrund ihrer verschwenderischen, verfehlten und gruseligen Politik nicht wählbar.
BERGTOUR: Ist das Ziel der Gipfel, auch mal das Gipfelkeuz (pöse = Lattengustel) bestehen die Wege aus Links und Rechtskurven. So seien doch gerne Links und Rechts gezählt. Oder auch, nicht aus meiner Feder: Rinks und Lechts. Bitte findet den den Weg zum Gipfel. Danke & Gruss
Ein Basler Sozi im BR? Nein Danke. Aus zwei Gründen: a) die Basler sind Geldverschwender, weil sie im Geld schwimmen, dafür aber nichts gemacht haben (den Pharma-U sei Dank!) und Basel als Geberkanton ist überhaupt nicht relevant. Es sind Windfallprofite dort. Nicht wie in Zug, wo man echt eine Wirtschaftspolitik betrieb, um Wohlstand zu schaffen. b) Dieser Mann ist ein zu extremer Sozialist mit zu grossen Illusionen. Er gehört in ein Märchen aber nicht in den BR eines seriösen Landes.
Genug Basler Politiker. Will man sich unbedingt mit windigen Leuten umgeben, findet man solche auch anderswo,
Schade, dass das Orakel von Brig schon 71 ist. Er wäre zumindest ein unterhaltsamer Bundesrat und hat jenseits von physikalischen Gegebenheiten bei der Stromerzeugung manchmal recht gute Ideen und oft einen klaren Blick, wenn natürlich immer durch die rote Brille. Wäre eine interessante Bereicherung für das Gremium. Der andere interessante SP-Oldi ist der St. Galler Anwalt und Gewerkschafter. Jemand, der in deren Fussstapfen passt, haben die Sozis keine mehr.
Doch haben sie, Pierre-Yves Maillard aber der ist in der Deutschschweiz wenig bekannt, leider.
SP-ler UND Männlich UND Städter UND Basler UND Bundesratskandidat - das überfordert die Bundesversammlung. Wenn er wenigstens vom Land käme, einer "liberalen" Partei angehörte, oder wenigstens wie eine Frau aussähe. Meine Prognose: Der hat keine Chance. Meine Stimme kriegt er ja eh nicht.
Was und wer von der SP auch kommt, der IQ des Gesamtbundesrates wird sicher nicht gehoben.
Die SP wird nach den Wahlen keinen Anspruch mehr auf einen Sitz im BR haben. Macht endlich einen SVP BR bereit !!!!!!!
Der Maillard ist der mit Abstand noch einzige, dem man im linken Kandidatenkarussell noch zutrauen kann dass er was für Normalbürger tut, beim Jans kann jeder Angestellte und Arbeiter sicher sein, dass der nur für sein linksgrünes Staatsapparat-Klientel der Besseren sich einschleicht, weil da auch noch was für ihn abfallen könnte. Unwählbarer Wichtigtuer und Laferi.
Aber, er ist ein Hardliner und deshalb nicht wählbar.
Das ist einer wie Grossen, mit einem freundlichen Gesicht gesegnet, aber durchaus heimtückisch. Aber Achtung! Ein Sozi bleibt ein Sozi. Das freundliche Gesicht ist lediglich eine Fassade. Jositsch oder Herzog wären noch die einzigen, denen das Amt zuzutrauen ist. Es braucht jemand, der die Dominanz von KKS etwas bricht, was weder der Weichling Aebischer noch der vermeintliche Guitmensch Jans ist.
Aber Maillard könnte das spielend. Wegen Kantönligeist-Philosophie hat er wohl keine Chance auf das Amt, der Kanton Waadt hat bereits Parmelin als Bundesrat.
Der einzig wählbare Kandidat wäre Y. Maillard.
Wenn die Parlamentarier eine weitere Null wählen wollen, dann ja. In Basel wollten viele das Amt des Regierungspräsidenten weghaben, da Jans nur den Cüplis nachrannte. Etwas Gescheites gibt es von ihm nichts zu lesen oder zu berichten. Jans erreichte im NR nichts für die NW-Schweiz oder gar Basel. Davon haben wir in Bern jedoch schon mind. fünf! Im Gegensatz zu Jans, weiss Maillard was arbeiten heisst und wäre 💯x besser!
Gott, bewahre uns vor dieser ultralinken Niete.
Links (gilt auch für die Mitte!) ist nicht mehr wählbar! Beweis: Vergangenheit und Gegenwart! Punkt!
Ich befürworte die Moswahl. Due lächelnden Lügner habe ich mehr als satt. Alle 4 Jahre angelogen zu werden,macht keinen Spass. Vor allem ist es auch ein teurer Spass. Es ist höchste Zeit für grundlegende Änderungen. Der Politfilz muss nachhaltig entfernt werden.
Jans ist zu vielem fähig, jedoch nicht zum Bundesrat !
unter dem Strich ist keine Sozi wählbar. Frau B-S ist doch das aktuellste Beispiel.
Am besten für die CH wäre keinen der vorgeschlagenen SP Personen zu wählen! Nach Baume Schneider ist das Maß gestrichen voll!
Nun die haben am Ende aber die Schwarznasenschafliebhaber von der Bauerfraktion der SVP zur BR erkoren, weil sie von der "gmögigen" EBS so schön eingelullt wurden. Die etwas kratzbürstiger wirkende Frau Herzog würde im Asylwesen vermutlich eine etwas härtere Linie fahren anstatt diesen "wir können die halbe Welt retten" Schmus.
Da kann man nur noch sagen "selbertschuld", ausgerechnet die Schafplakatpartei verkalkuliert sich so dermassen mit der Schwarznasenschafhalterin. Wäre absehbar gewesen!
Unwählbarer linker "Geiferi", der übertrifft die Sommaruga noch bei Weitem in Sturheit und Engstirnigkeit, kombiniert mit Uneinsichtigkeit und linksbesserem Missionarentum. Bei dem wird Bundesverwaltung massiv mit linken Gefolgsleuten aufgebläht, die dann über eine Generation lang das linksgrüne Treiben gegen die gestandene und selbstständige Bevölkerung im besserwisserischen Kommissarenstil von oben herab herziehen.
Wenn die Parlamentarier eine weitere Null wählen wollen, dann ja. In Basel wollten viele das Amt des Regierungspräsidenten weghaben, da Jans nur den Cüplis nachrannte. Etwas Gescheites gibt es von ihm nichts zu lesen oder zu berichten. Jans erreichte im NR nichts für die NW-Schweiz oder gar Basel, ist in Basel eine 'angesehene' Null und würde dasselbe in Bern sein. Davon haben wir in Bern jedoch schon mind. fünf! Im Gegensatz zu Jans, weiss Maillard was arbeiten heisst und wäre 💯x besser!
Für mich ist keiner aus der SP wählbar. Wer von denen ist kein ideologischer Hardliner?
Sie spielen die pragmatischen Sozial-"Demokraten", sie geben sich "vernünftig", aber in der Sache sind sie gnadenlos staatsgläubig, regulationswütig, sozialistisch.
Einmal im Amt, erlauben sie sich alles, verachten sie den Rechtsstaat, walten sie selbstherrlich an den Hebeln der Macht nach Gutdünken. Berset ist das Paradebeispiel.
Eines können sie besonders gut: Kreide Fressen. Auch Jositsch.
Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode ... wie viele und mächtige Medien unentwegt an einer politischen Koordinatenverschiebung arbeiten: Links wird scheinbar unausweichlich zur neuen Mitte, arbeiten mit double standards gehört dabei zu einem der beliebtesten Instrumente ... Wir haben bald Wahlen, da könnte man dieses Projekt stoppen.
Dies müsste noch besser begründet werden und nicht in der Art einer herkömmlichen einstigen Parteizeitung; dieses Hardlinerimage versuchte man seinerzeit etwa Ueli Maurer anzuhängen, der es, wenn es drauf ankam, nicht nur bestätigte, mit Mannschaft von Widmer-Schlumpf zB. nicht so aufräumte, wie es die "netter" auftretende Vorgängerin mit Blocherianern gemacht zu haben scheint. Falls man einen "angenehmeren" stark Parteitreuen will, wäre dies wohl Levrat, jedoch aus ländlichem "Nehmerkanton".
Die Weltwoche ist eine SVP Parteizeitung. In keiner anderen Zeitung kommen so oft Mitglieder einer Partei überdurchschnittlich oft zu Worte. Keine andere Zeitung hat so viele Mitglieder einer Partei in ihrem Verlag usw usw. In den letzten 10 Wochen kam SP/SVP im Verhältnis 1: 12 zu Wort.
bly: Dann lesen Sie die NZZ oder den Blick, da kommen ihre linken Lieblinge fast ausschliesslich zu Wort. Was glauben Sie eigentlich? Dass die WW euch linken Bauchpinseln soll?! So weit kommt es noch.
Molina wäre ein Albtraum. Jans ein schlechter Witz. Die Sozi-Ideologien haben nie funktioniert - nur Geld vernichtet.
Offenbar lesen Sie aber die Weltwoche. Bravo!
He ! Hallo !!! und was ist mit Meret Schneider ??! Hätte ein Tagi oder nzz ein Interview mit Rösti oder Glarner gebracht ?? Nein, tun die nicht. Erzählen Sie bitte nicht solchen Stuss ! Danke
Da schäumt der woke Genosse bly
SRF und die ganze übrige Presse, das heisst der Mainstream, ticken links. Was solls also, wenn wenigstens ein Medium auch rechte Politiker zu Wort kommen lässt. Übrigens: welches andere Medium bringt auch oft Gegendarstellungen, wie oft die WW? Und die Kolumne von einem Sozi gibt es sonst auch nicht. Ihre Kritik ist Sozigeschnorre.
Es gibt in der SP mittlerweile keinen einzigen wählbaren Kandidaten mehr. Diese Partei ist insgesamt unwählbar geworden. Dieser Aussage werden bloss noch Leute widersprechen, die in irgend einer Form vom Staat leben und keine Ahnung von wertschöpfender Arbeit haben. Leider sind das inzwischen viel zu Viele.
Sehr treffend gesagt, alles opportunistisch linksgrüne Polit- und Staatsapparat Karrieristen, die ihr bisheriges Leben sich ausschliesslich vom Staat verhalten liessen, nie einer wertschaffenden Arbeit nachgegangen, deren Lohn für Leistung bezahlt wurde, sondern einzig ein Gehalt für's dasein eingestrichen.
Es ist wahlkampf. Das merkt man in der Weltwoche überdeutlich. Weswegen solche inhaltslosen Artikel zugenommen haben..
bly wenn man ein solch bevorstehenden Gau zu verhindern versucht, ist das keineswegs inhaltslos sondern zwingend notwendig.
… genau so wie Ihre unsubstantiellen Kommentare…
Richtig festgestellt, bei der Person in diesem Artikel ist Inhaltslosigkeit ein sehr treffendes Charakteristikum, viel Schein und linksgrüne Schaumschlägerei kennzeichnet sein bisheriges Leben äusserst treffend, gemacht hat der noch nie was, war nur immer dabei, wenn Medienkameras über den Weg liefen.
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Jans - Hardliner? Doch eher Grüssaugust, Schaumschläger und Wichtigtuer
Es kann in Basel Stadt niemand Regierungsrat werden ohne Einwilligung der Pharmaindustrie. Herr Jans würde auch als Bundesrat die Wünsche der Pharma durchsetzten, also das ganze WHO-Programm.
Jans ist vor allem eines: unbrauchbar. In Basel hat er weder die Museen im Griff, noch die Wahlen. Wir brauchen nicht noch einen weiteren SP-Politiker, der ausser schön Reden nichts auf die Beine zu stellen vermag. Die Jahr von Berset waren bereits verlorene Jahre für die Schweiz in Sachen Sozialversicherung und Gesundheitswesen.