Edona Maliqi ist Assistenz-Staatsanwältin bei der Zürcher Staatsanwaltschaft. Ihre Familie stammt aus dem muslimischen Kosovo. Maliqi will Anklage erheben gegen den früheren SVP-Nationalrat Claudio Zanetti. Der Straftatbestand stützt sich laut ihrem Schreiben vom 30. Januar 2025 auf den sogenannten Diskriminierungsartikel 261bis im Strafgesetzbuch: «Diskriminierung und Aufruf zu Hass».
Zanetti hat auf der Plattform X einen Post des deutsch-israelischen Politologen und Offiziers Arye Sharuz Shalicar repostet. Darauf zerbricht eine Faust mit dem Wappen Israels ein Hakenkreuz in den Farben der Palästinenser. Darüber stehen die Worte «Nie wieder ist jetzt!». Die Devise erinnert an den Slogan «Nie wieder!» nach den Gräueln des Zweiten Weltkriegs und der Shoa und bezieht sich auf das grösste Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 gegen jüdische Zivilisten seit 1945.
Es wirkt abwegig, aus diesem Repost einen Straftatbestand zu konstruieren – zumal ein Repost nicht zwingend Zustimmung bedeuten muss. Die leichtverständliche Bildsprache bringt lediglich zum Ausdruck, dass Israel als einzige Demokratie der Region eine kriminelle Organisation beziehungsweise Ideologie bekämpft, die erklärtermassen Israels Vernichtung zum Ziel hat.
Nun findet man bei diesem Fall keine ethnische Gruppe, die betroffen sein könnte. Auch wurde das Posting 458 Mal repostet und 2682 Mal gelikt. Die betreffende Staatsanwältin ist aber einzig beim SVP-Politiker Claudio Zanetti aktiv geworden. Dies geschah aufgrund einer Anzeige des Grünen-Politikers Daniel Meier aus Däniken, Kanton Solothurn.
Die Anzeige gegen Claudio Zanetti ist umso grotesker, als sie im Nachhinein die schweren Bedenken Zanettis bestätigt, hat er doch 1994 aus Gründen der Meinungsfreiheit an vorderster Front gegen den Rassismusartikel in der Bundesverfassung gekämpft. Damals wurde ihm entgegengehalten, es gehe dabei in erster Linie um Antisemitismus und Leugnung des Holocaust. Dass jetzt eine Assistenz-Staatsanwältin mit familiären Wurzeln im muslimischen Kosovo einen Pro-Israel-Aufruf Zanettis als «Diskriminierung und Aufruf zu Hass» uminterpretiert, wirft Fragen auf.
ObsistereProLibertate sagt: Lesenswert & zum Thema umfangreich klärend.. http://www.zanetti.ch/wp-content/uploads/2025/02/Stellungnahme-zur-Einvernahme-vom-5.-September-2024.pdf .. Essentiell & zu beachten sind Links wie unter Punkt 4, 7,8, etc. Vor allem der Link unter 4 "tapferimnirgendwo" ist der traurige Beweis/Tatsache.. ".. Die Nazis werden in Gaza verehrt ..". Dieser sich selbst demaskierende, Linke, Rot-Grüne Narrenverein, ist peinlich beschämend! Und Anzeigeerstatter "von Unbekannt", Fokus 261bis, sind elende Feiglinge!
Jabberwocky sagt: Unter Art. 261bis StGB fällt, wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herabsetzung oder Verleumdung von Personen oder Personengruppen gerichtet sind wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion oder sexuellen Orientierung. Der Koran hetzt an diversen Stellen gegen Juden und Ungläubige. Jeder der sich öffentlich zum Islam bekennt, sollte demnach wegen Aufruf zum Hass verurteilt werden.
willi-wille sagt: Diese Anzeige des Grünen-Politikers Daniel Meier aus Däniken ist gepaart mit einer widerlichen Arroganz gegenüber den Opfern des 8. Februars 2023 in Israel.
Herr Meier beweist damit, warum die Grünen absolut nicht wählbar sind.
Die Hamas Terroristen benutzen sogar ihre eigenen Kinder als Schutzschilde, wird Kindermord somit von diesem Grünen verherrlicht?
willi-wille sagt: Verstehen wir, was gerade von links anrückt?
Sebastian Haffner als anerkannter Historiker sagte, dass der Mann mit dem schmalen Schnäuzer kein " Rechter", sondern eher ein " Linker" war. Er hat Recht. Die Polarisierung nimmt weiter Fahrt auf. Vor allem Links Grüne heizen ein. Ein Kampf ohne Gespür für alle Menschen hier im Land.
Kammerjäger sagt: Der Diskriminierungsartikel ist einer der grössten gesetzgeberischen Fehlleistungen der letzten Jahrzehnte: Sollte es nicht um den Schutz vor Diskriminierung ALLER MENSCHEN gehen? Das Gesetz gewährt aber nur einigen willkürlich ausgewählten Gruppen eine Sonderbehandlung und einen erhöhten Respekt. Genau dies ist jedoch eine Diskriminierung aller übrigen.
Spiegel sagt: Eine verrückte, verquire, absurde und kranke, vom Zeitgeist umnachtete Welt, in welcher sich immer mehr Abgründe des Denkens und Empfindens auftun! Unterstützt von den M.m.Medien und immer mehr Richter/innen welche diesem Zeitgeist erliegen und damit der gesamten noch normalen Gesellschaft grossen Schaden zufügen! Zu solchen gehört auch die Moslem Kosovarin Edona Maliqi wie Sanja Ameti die Mutter-Gottes samt Jesus-Kind Abknallerin!
tofatula sagt: Selbstverständlich dürfen die Israelis alles. Viele Opfer des Massakers sind durch Israelisches Feuer gestorben, es waren ja dekadente Nichtorthodoxe Juden die ein exhibitionistisches Festival besucht haben, auf die man aus Helikoptern geschossen hat. Dieses Massaker hat nichts mit dem Holocaust gemeinsam sondern viel mehr mit 9/11.
basilhartmatt sagt: Für mich wirft der Vorgang nicht - wie es am Schluss des Textes steht - Fragen auf, sondern gibt vielmehr Antwort: Dahingehend nämlich, dass in Deutschland wie in der Schweiz der Fehler, islamisch sozialisierte Menschen in Größenordnungen ins Land zu holen, nun die Folge zeitigt, dass diese beginnen, die gesellschaftliche Struktur im Sinne des Propheten zu unterhöhlen. Noch ist es nicht zu spät, diese Unterwanderung zu stoppen und umzukehren.
Eslängt sagt: Dass wir in der CH schon soweit gekommen sind, lässt aufhorchen. Und wer ist dieses grüne Würstchen aus dem Kanton Silothurn, der da jammert und Anzeige erstattet. Der sollte sich verkrümeln und im Klimakrisenbrei rumstochern, was js auch nichts bringt. Aber dann macht er nichts Dümmeres.
singin sagt: Ist es nicht seltsam, dass vorwiegend die linken Rot-Grünen, wie Herr Mörgeli das hier sehr deutlich sagt, Antisemiten sind, die den Juden und ihrem Land Israel die Existenz absprechen? Es hat doch immer geheissen, die Rechten würden diesen Judenhass betreiben, weil sie ja "Nazis" seien... Wann endlich kapieren die Leute, dass die Nazis LINKS waren (NSDAP = Nat.SOZIALISTISCHE Deutsche ARBEITERPARTEi), genau so LINKS wie die heutigen Roten und Grünen!
Dr. Fu Manchu sagt: Hierzu kann man einen Beitrag aus dem linksgrünversifften kommunistischen Hetzblatt Tagi empfehlen, der mir ziemlich ausgewogen erscheint:
https://www.tagesanzeiger.ch/claudio-zanetti-spricht-ueber-die-strafanzeige-gegen-ihn-566476695032
hansj. sagt: Hat es diesen Artikel jetzt wirklich gebraucht? Ziemlich enttäuschend, muss ich sagen. Als erstes hat ein Grüner mit seiner Anzeige den Stein ins Rollen gebracht. Dann ist es völlig unerheblich woher die Assistenz-Staatsanwaltin kommt oder wer sie ist. Sie hat ihren Job zu machen und der Inhalt von Artikel 261bis StGB ist da ziemlich klar. Wir sehen in unserem Nachbarland, wie das endet, wenn Politiker die Justiz „führen“. Wollen wir das wirklich auch?
ObsistereProLibertate sagt: @hansj. Da nicht einmal Herr Zanetti dies zu wissen scheint (Seine Stellungnahme vom 09.2024 [*]), woher haben Sie den diese "Wahrheiten"? Quelle zu ".. hat ein Grüner.."? Und da für Sie zu gelten scheint "..Artikel 261bis StGB ist da ziemlich klar.." meine Bitte, was ist den "ziemlich klar". Welchen Strafttatbestand haben Sie den juristisch belastbar ermitteln können? Wo [*] hat den Herr Zanetti öffentlich zu Hass & Diskriminierung aufgerufen, propagandiert, Gräulel verharmlost?
hansj. sagt: „Wer öffentlich gegen eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion zu Hass oder Diskriminierung aufruft,
wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herab- setzung oder Verleumdung der Angehörigen einer Rasse, Ethnie oder Religion gerichtet sind,
wer mit dem gleichen Ziel Propagandaaktionen organisiert, fördert oder daran teilnimmt, …
wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
FJB-LGB sagt: Es ist eben wie in den USA. Auch in der Schweiz wird die Strafbehörde instrumentalisiert um politische Gegner zu bestrafen. Das traurige an der Sache ist, dass sogar das Bundesgericht mehrheitlich mit linksradikalen Richtern besetzt ist.
chaos-durch-ladies-im-wertewesten sagt: Als damals, unter den Schweizern und den Neuschweizern keine Exoten gab, war Razzismus unbekannt. A' la bonne vôtre.
Potofö sagt: Was Fragen aufwirft sind SVP-Exponenten, die die Hamas mit dem Dritten Reich vergleichen und völlig undifferenziert einen Staat unterstützen, welcher seit seiner Entstehung das Völkerrecht mit Füssen tritt und ethnische Säuberung in Gaza betreibt. Die Staatsanwältin hat vollkommen recht, hier eine juristische Klärung anzustreben, ganz egal wie sie zum Nachnamen heissen mag!
reining sagt: Sie können zu Nahost Ihre Meinung haben. Bilden Sie sich aber nicht ein, dass die für alle gelten muss. Für mich ist sie völliger Nonsens. Ich habe eine andere. Ubd jetzt? Sollen wir uns nun gegenseitig anzeigen und dieses verblödete Gesetz (das ich pers. damals aus Überzeugung ablehnte) missbrauchen?
hansj. sagt: Nur, Meinung ist nicht ausschlaggebend. Ausschlaggebend ist der Text im StGB und unabhängig davon ob der Ihnen oder mir passt - es ist Gesetz. Ein Staat geht dann in den Abgrund, wenn Gesetze nach Meinungen und Wünschen von Politikern ausgelegt werden. Wenn es etwas zu vermeiden gilt, dann ist es genau das. Schliesslich leben wir in einer Demokratie. Sie können auf der Strasse Unterschriften sammeln, um 261bis zu ändern oder abzuschaffen.
Ja, es sollte Klärung ohne Rücksicht auf Herkunft sein. Aber das war einmal. Auch bei uns nimmt Politik per Strafrecht zu. Bei Grünen sehr beliebt, siehe Habeks umfangreiches Snzeigenportofoljo.
singin sagt: @Potofö: Es wäre empfehlenswert, Israels Geschichte zu studieren, bevor Sie solche Hasstiraden auf den einzigen souveränen und demokratischen Staat im Nahen Osten loslassen! Einfach nur die Lügen des links-grünen Packs nachzuplappern, ist nicht nur einfach sondern ausgesprochen idiotisch!
Pierrotlunaire sagt: 1.Die Hamas hat seit eh und je die Vernichtung der Juden zum Ziel. Siehe 7. Okt. Parallele zum Ziel des Dritten Reiches offensichtlich. 2. Wer versucht seit Jahrzehnten, völkerrechtswidrig den Staat Israel auszulöschen? Arab. Staaten plus ihre div. Terrorgruppen. 3. Wissen Sie, was eine „ethnische Säuberung“ ist? Ihre Worte beweisen das Gegenteil. Sie wissen es nicht. 4. Wo bleiben Anklagen bei offen ausgesprochenem Judenhass durch paläst. Demonstranten? Die Grünen schlafen selig.
Selene sagt: Wie ich schon schrieb: Sie kommen, profitieren vom Gastland, lassen sich einbürgern, gehen in die Politik und wollen unser Land zu ihrem und ihrer Religion machen! Im Parlament und an wichtigen Stellen wird dann gegen uns und die Meinungsfreiheit vorgegangen! Das Resultat der Einbürgerungen nicht integrierter und undankbarer Personen :-(((! Zurück in die Heimat! 08:57
Limette sagt: Ich habe es schon lange mehr als satt, dass ich mir als CH-Ureinwohner von Doppelbürgern (Ausländern), vorschreiben lassen muss, was wie in der Schweiz zu funktionieren hat. Vor allem von Politikern und Juristen. Die gehören alle nicht in solche verantworungsvolle Ämter. Den ausländischen Pass entziehen bringt bei denen auch nichts, siehe BR Cassis, sie bleiben ihrem angestammten Heimatland treu.
deesse sagt: Leider muss man feststellen, dass unsere Willkommenskultur und Toleranz gegenüber Einwanderern vor allem eine Veränderung unserer bewährten neutralen und vernünftigen Prinzipien zur Folge hat.
solaris sagt: Die Frau ist ihres Amtes nicht würdig, da sie religiös motiviert ist und ihre Position nutzt, um gegen eine andere Religion und eine Ihr unliebsame Partei vorzugehen. Zanetti spielt da nur eine untergeordnete Rolle, „zufällig“ ist er noch von der SVP. Ameti lässt grüssen, einfach in einer anderen Form. Die Frau ist aus dem Amt zu entfernen, gegen den Grünen muss Anzeige wegen Verleumdung erhoben werden.
FJB-LGB sagt: Gegen die Staatsanwältin könnte man auch noch ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch einleiten, weil sie aus rein politischen Gründen ein Strafverfahren gegen einen Politiker eröffnet hat.
nofmgeopolitics sagt: Ich glaube grundsätzlich nicht daran, dass der Sinn des Gesetzes darin liegt oder liegen sollte, einzelne - womöglich noch aus dem Zusammenhang gerissene - Meinungsäußerungen von Individuen zu kriminalisieren.
Für die Erfüllung dieses Tatbestandes braucht es sicherlich ein systematisches Element und entsprechende Absicht, mit denen die Äußerungen gemacht wurden, damit man von 'Diskriminierung und Hass' überhaupt reden kann.
Was sagt da der Gesetzgeber und Gerichte dazu?
willi-wille sagt: Das heisst, man darf nicht mehr pro Israel sein?
Sondern nur noch auf der Seite von den Hamas Islamisten wie SP Molina, der Grüne Geri Mueller usw.
Interessant?
Das heisst mit Rechtsverdrehung werden wir Untertanen dieser Albaner?
Darum resist SP Wermuth in das Land und unterstuetzt die Wahlen dort, schlauer Bursch
Michael Wäckerlin sagt: Die einzige Lösung ist die komplette Abschaffung des Gesinnungsstrafrechts und eine Rückkehr zur Meinungsfreiheit. Was haben sich die tapferen Eidgenossen eigentlich gedacht bei der Annahme dieses Schwachsinns?
nur so nebenbei sagt: Verwundert es, haben wir solch spitzfindigen Gesetze erlassen? Gemäss Medien leidet unser Parlament am Überhang an Bauern. Und während es geflissentlich die Mehrheit als bare Münze nimmt, geht unter, dass eine andere Gruppe übervertreten ist, die eben solche Gesetze auf den Wege bringt: Anwälte! Gut 200Anwälte bevölkern die Parlamentskammern! Namen? Ruft die Adresslisten von NR&SR auf inkl Berufsbezeichnung! Nur die Fakten.
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Und was sind Anwälte nochmals? Interessenvertreter! Von Beruf wegen.
Benno43 sagt: Die Moslems in politischen Funktionen, der zweite Fall nach der Schiessdemonstration gibt zu Reden. Dann dienächste Stufe, die Richter, die Mädchen Schulen verbieten. Der Bundesrat und seine riesige Administration erlässt Verbote für das Fußvolk dermaßen wie die EU Gesetze erlässt. Es wird Zeit, dass wir diesem abgehobenen Anmassungen einen „Trump und Musk“ vor die Nase setzen, die diesem Treiben Einhalt gebieten.
Senecia sagt: Benno43: Wir könnten auch einfach endlich unsere Probleme selber lösen! Dazu brauchen wir ganz sicher keinen Trump oder Musk! Wir, dass Volk sollten endlich die Daumen rausnehmen!
nur so nebenbei sagt: Benno43&Senecia: Beiden ist zuzustimmen! Wir sind aber längst zu weit fortgeschritten. Gesetze, die nicht umgesetzt werden (Asyl Ausschaffung etc). Neue Gesetze wie im Artikel, Gesundheitsdiktatur via Epidemiengesetze, WHO Zustimmung via Nichtstun. Und: Eine verselbstständigte Verwaltung, eigentlich Adel von einst, der die Strippen zieht.
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Und Bürger, die Mehrheit, kämpfen längst um über die Runden zu kommen. WER soll da WAS tun?
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Wenns soweit ist, kommt sie, eine Art FranzRevolte. Warten.
Bischi49 sagt: Der sogenannte Diskriminierungsartikel 261bis ist zutiefst unschweizerisch, eine Schande, dass er überhaupt in unserem Gesetz steht. Er eröffnet der Justiz Tür und Tor zur Gesinnungsschnüffelei, zur beliebig subjektiven ggf. auch bösartig unterstellenden Interpretation der Gedanken, die hinter einer Äusserung stehen, und damit zur juristisch verbrämten Ungerechtigkeit. Gedanken sind frei, sie zu äussern ebenfalls. Jener, der sie äussert muss damit leben, was man über ihn denkt. Das genügt!
Senecia sagt: Das ist halt jetzt der Bumerang, den wir einfahren dürfen, als Dank, dass man dieses Volk aufgenommen, sie auf unsere Kosten spitzenmässig ausgebildet und gehätschelt hat! Jetzt beisst die Schlange in die Gutmenschen-Hand. Da gibt es weitere Beispiele: Ameti, Kovic, Arslan etc. Hätte man diese Flüchtlinge zurückgeschickt, wie eigentlich angedacht, hätten wir viele Probleme gar nicht. Ich bin schon gespannt, was wir uns dereinst von den Ukrainern werden bieten lassen müssen!
elianeab sagt: 1. In Wirklichkeit zeigt dies jedoch deutlich, welche Absichten die Muslime in christlichen Ländern haben (nicht nur in unserem, weit davor entfernt).
2. Es wäre interessant zu erfahren, wer die Studien dieser muslimischen Frau finanziert hat ? Die Schweiz mit christlicher Mehrheit ?
3. Hatte bereits vor über 20 Jahren viele Angehörige gewarnt, was das wahre Antlitz der Menschen aus Kosovo waren & sind .....
Senecia sagt: elianeab : Wer das Studium dieser Frau finanziert hat? Wir, die Steuerzahler! Wir, die dumm genug sind und nicht darauf beharren, dass Flüchtlinge rigoros zurückgeschickt wurden und werden!
singin sagt: Wir, die Steuerzahler, werden dazu gezwungen! Von den linken Gutmenschen, die sich auf die Fahne geschrieben haben: "Zuerst die armen eingewanderten Muslime, und erst danach die eigene Bevölkerung." Solange Rote und Grüne in die Regierungen gewählt werden, solange wird dieses Problem weiterhin gefüttert und genährt.
Patrouilleur Suisse sagt: Edona Maliqi ist Assistenz-Staatsanwältin. Gibt es da keinen Staatsanwalt, der die Assistentin an der Hand nimmt und ihr erklärt, wo die Schwerpunkte der Staatsanwaltschaft liegen?
Wenn die Weltwoche einen Link zum staatsanwaltlich beanstandeten Post publizieren würde, konnten ihn die Leser zu Tausenden liken, damit der Nachwuchs-Staatsanwältin die Arbeit nicht ausgeht.
Dr. Fu Manchu sagt: Eine Assistenz-Staatsanwältin steht unter der Aufsicht eines regulären Staatsanwalts. Dieser wiederum ist dem zuständigen Leitenden Staatsanwalt Rechenschaft schuldig. Man kann also davon ausgehen, dass das Vorgehen in diesem Fall nicht alleine auf Frau Maliqis Mist gewachsen ist.
Quasi Modo sagt: Die unglaublich hohe Anzahl an Frauen mit einem rechtswissenschaftlichen Studium und Teilzeitpensen in Brot und Erwerb beim Staat wird der Schweizer Justiz die gleichen Probleme bescheren wie den Primarschulen heute.
Zu links, zu staatsgläubig und oft nicht in der Lage mit gesundem Menschenverstand eine Situation richtig einzuschätzen.
Senecia sagt: Quasi Modo : Es sind nicht DIE Frauen! Es sind Leute mit Migrationshintergrund, die WIR mit unseren Steuergeldern teuer und gut ausgebildet haben, damit sie uns dann zum Dank in den Rücken schiessen können. Man muss nur einmal diesem Marko Kovic zuhören, dann weiss man schnell, was die Absicht dieser Neuschweizer ist. Anstelle von Dankbarkeit stehen Hass und Neid auf unser Land und seine Bürger!
rare-earth-hey-big-brother sagt: Der Artikel schützt eigentlich ziemlich alle, ausser den Schweizern, denn die gelten offiziell nicht als Ethnie.
Man kann also öffentlich ungestraft ausdrücken, was man mit den Schweizer alles machen "sollte" - das ist nicht durch 261 gedeckt.
Hätte man mit dem Artikel explizit die Juden schützen wollen, hätte man das so formulieren müssen. Nun steht halt drin, was drinsteht.
Ich war entschieden dagegen. Blocher fand es "das geringere Übel".
hansj. sagt: Das stimmt so nicht ganz. Ich weiss auch, dass die Linken das gern so hätten aber mit der Bezeichnung „Ethnie“: ist in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe gemeint, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.
Und darunter fällt auch der „Schweizer“ und ist somit auch von Artikel 261bis geschützt.
knechtli sagt: Ihre Definition von „Ethnie“ ist mir zu schwammig und zu weit gefasst. Ich glaube nicht, dass sich eine Eigengruppe auf Grund „intuitiven Selbstverständnisses“ entwickelt. Was auch immer Intuition bedeutet.
hansj. sagt: Ich glaube eine Diskussion ist hinfällig, wenn Sie nicht einmal wissen was „Intuition“ bedeutet. Es ist überhaupt ätzend mit Leuten zu diskutieren, die keinen Dunst haben, worüber sie überhaupt reden. Wenn Sie die Mehrheit der Kommentare hier lesen, dann können Sie feststellen, was Intuition ist: Bauchgefühl entgegen aller Logik, genau das ist Intuition.
Demokrat Läppli sagt: Europa und auch die Schweiz stranguliert sich selbst mit immer mehr Vorschriften und Gesetzen, der Gesetzestsurwald müsste schon längst mit der Motorsäge bearbeitet werden (Argentinien). Session für Session kommen die Politiker zusammen um Vorschriften und Gesetze zu beschliessen, den Staat aufzublähen und neue Staatsstellen zu schaffen. Niemand ist fähig diesen Moloch zu stoppen, es ist wie ein Krebsgeschwür. Am wirkungsvollsten währe ein Lockdown auf Gesetze!
snoopisch sagt: Es wird immer grotesker. Remigration dringend nötig, um solches in Zukunft auszumerzen.
fmj sagt: Schon zu spät: Eingebürgerte können nicht ausgeschafft werden.
Das hat die Linke schnell begriffen. Sie sind ihr «Stimmvieh»!
Stadt Zürich: Einbürgerung zum Ausverkaufs-Tarif!
Es wirft keine Fragen auf sondern zeigt in aller Deutlichkeit, wie absurd und mit welchem Wahn heutzutage gesetzlich versucht wird, politisch und gesellschaftlich korrekt dazustehen! Das Result wierderspricht in vielen Faellen dem gesunden Menschenverstand! Weniger (Gesetze) ist mehr!
geb.dnalor sagt: Fredi Heer SVP soll ihm unbedingt helfen oder ihn unterstützen. Fredi Heer kennt die Beziehungen zu Kosovostämmigen bestens
bjoern-mit-hoeckern sagt: Ich möchte Herrn Köppel an dieser Stelle ganz herzlich danken, dass er Christoph Mörgeli noch ein Gnadenbrot in Form von ein paar seichten Artikeln gewährt. Für die Weltwoche reicht es alleweil noch.
reining sagt: Die WW gewährt ja leider auch dem linken bjoern - für mich völlig unverständlich - das Gnadenbrot, seinen ständigen Nonsens hier im Forum verbreiten zu können. Zudem deckt Mörgeli GsD auf - ganz im Gegensatz zu links-grünen, mit Staatsgeldern gefütterten Journalisren - was in der Schweiz schief läuft. Es bräuchte definitiv mehr Mögelis und weniger bjoerns.
Letzte Bastion sagt: Das ist an Arroganz nicht mehr überbietbar: Die Schweiz kann die Swisscoy aus Kosovo längst abziehen und sich diese Steuergelder sparen. Und die hier lebenden Kosovaren heimschicken - es herrscht kein Krieg mehr. Remigration. Die Schweiz hat mehr als genug getan für dieses Land. Es reicht jetzt, es wird nur noch absurder. Ich war selber KFOR Soldat. Das Land ist durchaus zumutbar. Baut Eure eigene Zukunft auf. Adieu!
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Zitat des italienischen Dichters Silone: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Lesenswert & zum Thema umfangreich klärend.. www.zanetti.ch/wp-content/uploads/2025/02/Stellungnahme-zur-Einvernahme-vom-5.-September-2024.pdf .. Essentiell & zu beachten sind Links wie unter Punkt 4, 7,8, etc. Vor allem der Link unter 4 "tapferimnirgendwo" ist der traurige Beweis/Tatsache.. ".. Die Nazis werden in Gaza verehrt ..". Dieser sich selbst demaskierende, Linke, Rot-Grüne Narrenverein, ist peinlich beschämend! Und Anzeigeerstatter "von Unbekannt", Fokus 261bis, sind elende Feiglinge!
Unter Art. 261bis StGB fällt, wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herabsetzung oder Verleumdung von Personen oder Personengruppen gerichtet sind wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion oder sexuellen Orientierung. Der Koran hetzt an diversen Stellen gegen Juden und Ungläubige. Jeder der sich öffentlich zum Islam bekennt, sollte demnach wegen Aufruf zum Hass verurteilt werden.