Die argentinische Delegation am WEF bestand aus lediglich fünf Leuten: Präsident Javier Milei, Aussenministerin Diana Mondino, Wirtschaftsminister Luis Caputo, Kabinettschef Nicolás Posse und seine Chefsekretärin Karina Milei. Sie kamen alle am Dienstag mit einem Linienflug der Lufthansa angereist. Und auf diesem Weg reist die Gruppe heute auch wieder nach Argentinien zurück.
Welche ein Kontrast zu seinem sozialistischen Vorgänger Alberto Fernández, der 2021 per Privatflug mit einer 60-köpfigen Delegation zur Weltklimakonferenz in Glasgow anreiste. Oder zum linken kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro, der für seine Delegation allein für die Unterkunft in Davos über eine Million Franken lockermachte (wobei Petro seine eigene Präsenz am WEF kurzfristig cancelte).
Gewiss, Mileis Sparmassnahme in eigener Sache ändert wenig an Argentiniens Finanzkrise. Gemessen am Defizit in der Staatskasse sind die Einsparungen mit dem Linienflug ein Klacks.
Trotzdem ist Mileis Austeritätspolitik mehr als nur symbolisch. Wer für Ordnung im Land sorgen will, muss im eigenen Haus anfangen. Und das tut Milei seit seiner Amtseinführung vor einem Monat mit fast unglaublicher Konsequenz. Über die Festtage hat die Regierung in atemberaubender Kadenz eine Reihe radikaler Massnahmen lanciert, die Argentinien wieder auf Kurs bringen sollen.
Ob man mit Mileis radikal-liberalen Ideen einverstanden ist oder nicht – die Effizienz, mit der er dafür kämpft, nötigt selbst seinen ärgsten Gegnern Respekt ab. Mit drei hochkarätigen Ministern im Schlepptau bewirkt Milei in Davos mehr als sein Vorgänger mit sechzig Bürokraten in Glasgow.
Die Präsenz von Fernández am Weltklimagipfel wurde kaum wahrgenommen. Die meisten dürften nicht mal seinen Namen gekannt haben. Hat jemand Gustavo Petros Anwesenheit in Davos vermisst?
Mileis radikales Plädoyer für Freiheit und Demokratie am WEF lief dagegen auf allen Kanälen. Und anders als seine Gegner lebt Milei, was er predigt.
Maclas sagt: Das Kapital scheint er nicht zu beeindrucken. Der inzwische "befreite" sprich legale Dollar Blue wird immer teurer, der CCL (Contado con Liquido) oft in Verbindung mit Wall-Street legt noch stärker gegenüber dem Peso zu. Nach einer Anfangseuphorie hat die Finanzwelt gemerkt, dass Milei auch nur mit Wasser kocht. Die Druckmaschinen seiner Zentralbank laufen wie heiss, jeden Tag werden aktuell 75 Milliarden Peso gedruckt, Provinzen wie la Rioja wollen eigenes Departmentsgeld einführen
niederntudorf sagt: Ich denke, er reiste mit der Lufthansa, weil das Regierungsflugzeug einer seiner Vorgängerinnen schon einmal am Boden im Ausland gepfändet worden war wegen Argentinien ins Außenständen.
Albert Eisenring sagt: Milei weiss eben haargenau aus eigener Erfahrung in Argentinien, dass alles, was sozialistisch, kollektivistisch und links ist, im wirtschaftlichen, ökonomischen UND gesellschaftlichen Desaster endet.
Maclas sagt: Sie meinen so wie das neoliberale Desaster 2001 nach dem Staatsbankrott mit über 55% Armut nach den ganzen Privatisierungen durch Menem, der 1:1 Anbindung und massiv steigender Arbeitslosigkeit bis 18% vor allem nach 1996.
Aber ich bin mir sicher, so wie Milei aktuell wütet, wird er die Massenverarmung auch locker noch auf 70-80% bringen und danach werden die Linksperonisten wieder mal das Land aufpäppeln müssen wie schon nach 2003.
Mit bedenklichen Grüssen aus Buenos Aires - Sie Ahnungsloser!
helvetia85 sagt: In Sinne eines Weltfriedens müssen wir auch Endlich die Fakten auf den Tisch legen: Die Twin Towers 9/11 waren erwissenermassen ein Inside Job durch den Deep State um deren imperialistische Ziele zu realisieren (Irak = Öl, Afghanistan = Opium):
reto ursch sagt: Unsere Wirtschaftsordnung in der CH war liberal und deshalb erfolgreich. Aber auch hierzulande mischt sich der Staat immer mehr in die Privatwirtschaft ein, um auch unsere Heimat, unser Vaterland, ebenso verarmen zu lassen, wie es Berlin und Brüssel für ganz Europa beabsichtigt. Denn, je weniger BIP/Kopf, desto weniger, aus aller Welt, daher laufende Mitesser. So einfach ist das.
Andreas sagt: Milei kommt mir vor, wie ein neuer Trainer. Er hat allerdings die Realität erkannt und versucht nun die Missstände zu beseitigen. Wenn er Erfolg hat, geht es auch dem Volk besser. Wenn er schlau bleibt, nutzt er die Vorteile, die ihm sein Amt bietet, nicht zu sehr aus. Die Sozialisten wollen dagegen immer alles.
Ich drücke ihm die Daumen.
puzzle sagt: Milei's Politik wird man erst in ein paar Jahren bewerten können. Seine Idee, das Volksvermögen via Privatisierung im grossen Stil an die Meistbietenden zu verscherbeln, wird zumindest die ausländischen Investoren wie Blackrock und Co freuen. Ob es am Ende tatsächlich den Wohlstand / Einkommen der Bürger auch langfristig anhebt, oder lediglich neue Grossgrundbesitzer / Eigentumsverhältnisse unter ausländischer Kontrolle schafft - wie etwa in afrikanischen Staaten mit China - wird sich zeigen.
herby51 sagt: Er verteidigt den amerikanischen Kapitalismus,also Gates,Soros,Blackrock und co.Ich sehe nicht was daran positiv sein sollte,im Gegenteil!
beograd sagt: Der Westen wurde nicht durch den Mangel an Demokratie und Freiheit zerstört, sondern durch den perversen Tiefenstaat des Groskapitals, der eine Bande von Politikern ins Spiel brachte, die ihm durch Wahlbetrug wie treue Hunde dienen. Der tiefe Staat des Imperialismus und des Diebstahls muss sterben, damit eine neue gerechte Gesellschaft geschaffen werden kann, die dann neue Politiker wählt und dem Hunger der grossen Konzerne die Zähne ausbricht. Damit muss auch diese WEF sterben.
Alpensturm1776 sagt: Er ist der neue Rockstar der Anti-Globalisten, ähnlich wie Trump. Hier seine ganze Rede in Englischer Originalstimme, übersetzt via künstliche Intelligenz (HeyGen).
https://x.com/DavidSacks/status/1747890393663017188?s=20
Alpensturm1776 sagt: Es stört mich nicht, dass die reichen in ihren Privatjets herumfliegen, und auch nicht ihre Heuchelei. Was mich stört, ist, dass sie CO2 unwissenschaftlich verteufeln und versuchen der gesamten Menschheit eine neue Steuer aufzudrücken. Das ganze WEF erinnert mich an einen Pharmakongress, wo alle KOLs (Key Opinion Leaders) eingeladen und beeinflusst werden, die dann zu Hause, lokal, das gleiche predigen und umsetzen. Das ganze ist eine undemokratische top-down Marketingveranstaltung der Weltelite
Tony sagt: Milei ist genauso eine Marionette von Klaus Schwab wie Baerbock, Macron oder Trudeau. Milei hat ebenfalls wie die anderen in Davos das young global leaders Seminar absolviert.
herby51 sagt: Richtig!Zuerst haben die USA Selenski aufgebaut.Jetzt wo sie merken dass der Zug gegen Russland abgefahren ist,klammern sie sich an Südamerika.Also Milei ist die selbe Marionette.Aber es verblüfft mich wie viele Anhänger der SVP ihn verehren, dann aber Selinski,Soros,Gates und co.kritisieren.Da merkt man doch wie einfach die Leute zu manipulieren sind.
iloetscher sagt: Auch ich halte dieses Chamäleon namens Milei für nichts anderes als eine neue WEF-Marionette. Nach Greta und dem Kriegsverbrecher aus der Ukraine war es Zeit für eine neue medial aufgeblasene Ablenkung, auf die selbst Alex Baur reinfällt. Wir dürfen uns auf weitere Überraschungen gefasst machen. Anschnallen!
https://m.youtube.com/live/vtuSz-7B6LE?si=qEneBgkWIqdDghbX&cbrd=1
Wahrheit und Klarheit sagt: Als die Sozialisten unter Peron an die Macht gelangt sind, war Argentinien ein blühendes Land. Nach Jahrzehnten sozitalienischer Experimente ist es total heruntergewirtschaftet. Ein abschreckendes Beispiel für die Welt. Die sogenannte westliche Wertegemeinschaft muss ihrer sozialistischen Ideologie abschwören, bevor es zu spät ist und alles den Bach runtergeht.
cienega sagt: Es gibt verschiedene Formen von Sozialismus und das hat auch mit den kulturellen Eigenschaften der einzelnen Länder zu tun: Im Norden Europas mit seiner protestantischen Ethik ist er recht erfolgreich. Offensichtlich ist diese Ideologie aber für katholische lateinamerikanische Länder Gift (Kuba, Argentinien).
kinnaj sagt: Wo im Norden Europas ist und war Sozialismus wirklich erfolgreich und der Erfolg dauert bis heute an?
tina. sagt: den 1940er-Jahren ist die Arbeiterbewegung in Argentinien enorm erstarkt. Viele der Arbeiter sind kommunistisch organisiert.
Perón ist jedoch ein ausgesprochener Gegner des Kommunismus und versucht daher, die Arbeiter auf seine Seite zu bringen. Er überzeugt sowohl seine Militärgefährten als auch konservative Gutsbesitzer und Unternehmer davon, die Arbeiter staatlich zu organisieren.
Maclas sagt: Bis Peron kam hatten die ausgebeuteten Arbeiter fast Null Rechte. Er hat ihnen Rechte und Würde gegeben, darum wird er und noch mehr Evita bis heute von vielen so verehrt. Die angeblich goldene Aera 1880-1916 von der Milei schwärmt war primär ein ausbeuterischer Agrarfeudalismus bei dem nur wenige reich wurden, viel Kapital kam aus dem UK. Von 1946 bis 1976 zur Militärdiktatur konnte ein Arbeiter ohne irgendwelche Subventionen von seinem Lohn gut leben. Die Militär führten Arg. dann ins Elend.
tina. sagt: Peróns erste Amtszeit von 1946-1951 ist eine goldene Zeit für Argentinien. Der Präsident hebt die Löhne der Arbeiter an und verstaatlicht die Eisenbahn- und Telefongesellschaft. Nahrungsmittelexporte in das wirtschaftlich zerstörte Europa bringen hohe Gewinne.
Doch Perón hat noch ehrgeizigere Pläne: Er will Argentinien zu einem führenden Industriestaat machen. Dabei bedient er sich jedoch unsauberer Mittel.
https://www.planet-wissen.de/kultur/suedamerika/argentinien/pwiejuandomingopern100.html
tina. sagt: Karriere in der Armee
Perón, geboren 1895, verdankt seine Karriere der Armee. Bereits mit 15 Jahren tritt der junge Juan Domingo in die Militärschule ein. In den folgenden Jahrzehnten macht er in Argentinien eine steile Karriere als Offizier. Nach einem Putsch gegen die demokratische Regierung im Jahre 1930 bekommt er einen Posten im Verteidigungsministerium.
Von 1939 bis 1941 ist Perón als Militärattaché in Italien abgestellt.
EXTR8 sagt: Milei ist daran, den Vetterliwirtschafts
Beamten Apparat abzuspecken.
Gleichzeitig aber muss er neue Wirtschaft gründen.Ich denke er klopft bei China an, hier am WEF.
iloetscher sagt: Es ist kaum anzunehmen, dass Milei bei den Chinesen anklopfen wird, nachdem er BRICS eine Absage erteilt hat.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/world-economic-forum-konkretisiert-argentiniens-praesident-milei-seine-aussenpolitik
T der Patriot 🇨🇭 sagt: Es keimt Hoffnung auf für Argentinien. Zusammen mit Trump soll er den Klimasozialisten so richtig in die Suppe spucken und deren geplante, totalitären Diktaturen verhindern. Insbesondere in Europa und der Schweiz. Wir sind in Gefahr durch den Klimasozialismus unsere Demokratie, das selbstbestimmte Leben und damit unsere Freiheit zu verlieren. Die Feinde im Innern arbeiten daran, den Föderalismus und die Direkte Demokratie an die EU-Sozialisten zu verschachern. Für eine dunkle Klimadiktatur.
Osi sagt: Milei ist ein young global Leader des WEF. Die armen Menschen in Argentinien werden massiv unter ihm leiden, weil auch er die Hochfinanz vertritt, IWF und wie sie alle heissen. Feiert den mal nicht zu früh.
roland weinert sagt: Solche Zocker-Drehbücher werden in Davos geschrieben
"Die Ukraine treibt bereits seit längerer Zeit ihre Pläne für eine eigene Bank für den Wiederaufbau des Landes voran - mithilfe der Investmentriesen Blackrock und JPMorgan. Die Bank könnte in fünf bis sechs Monaten mit fast einer Milliarde US-Dollar startbereit sein [... ]" ( http://www.n-tv.de, 17.01.2024, 17:03 Uhr )
muellmann sagt: Milei ist ganz sicher ein sehr guter Mann. Aber er hat sich da sehr mächtige Feinde gemacht.
Daß Sozialisten keinerlei Hemmungen kennen ist hinreichend bekannt. Wollen wir hoffen, daß ihm nichts passieren wird.
gubi sagt: „Wer führ Ordnung im Land sorgen will, muss im eigenen Haus anfangen“ - Eine tiefe Wahrheit, die auch für die Schweiz gilt. In Bern machen sie aber heute genau das Gegenteil. Millionen für die Hamas Mörderbande, Milliarden für Entwicklungshilfe in aller Welt, Selbstbereicherung mit allen möglichen Tricks, usw., aber für die AHV soll kein Geld vorhanden sein? Was für eine Heuchelei. Milei zeigt, dass es auch anders geht.
un-sinn sagt: Die Rede wird von der WW als Plädoyer für Freiheit und Demokratie angesehen. Allerdings will Milei dies durchsetzen, indem er mit einem Notstand das Parlament ausschaltet und selber diktieren kann. Liebe WW, seht ihr dies als Freiheit und Demokratie an?
Zudem hat Milei die Schwester zur Chefsekretärin ernannt. Bei einem Schweizer Bundesrat würde dies von der WW aufs schärfste Verurteilt werden.
Bekanntes Muster: In der Schweiz für Demokratie kämpfen, im Ausland die Autokraten vergöttern!
ebro sagt: Sie haben völlig recht un-sinn, in der Schweiz wird auch gelogen und verschwiegen, dass die Balken krachen.
Wenn man den Beitrag von Sr. Köppel gehört hat, hat man den Eindruck von einem trojanischen Pferd. Mir ist klar geworden, warum er all die Jahre nichts gegen Schwab und seine Komplizen gesagt hat. Oder haben Sie etwas gehört von Transhumanismus, Abschaffung der Banknoten, hat er Werbung gemacht für die Giacometti-Initiative?
zweigelt sagt: Er hat eine fulminante Rede in Davos gehalten, auf die es wichtig wäre, im Detail einzugehen. Das absolute Gegenprogramm zur linken Weltrevolution. Was für ein Hoffnungsträger. Frau VdL sieht die Falschinformation als größtes Problem, ihr Vater wird sich im Grab umdrehen.
ebro sagt: Nichts gegen ein Glas Wein, mein lieber Herr. Ist es Ihnen klar, dass Milei ein Jünger und neben Trudeau und Macron einer der Lieblinge von Schwab und Konsorten ist? Sie werden sich noch wundern wie er die sog. linke Weltrevolution durchbringen will. Leider lassen sich viele von uns heute täuschen von diesen galanten Damen und Herren. Und die Täuschung und die Teilung ist der Hauptzweck für die „Neue Weltordnung „. Wie sehrist die WW beteiligt?
Louise Ziemssen sagt: Nichts ist sozialer als der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft. Die Freihandel und freie Marktwirtschaft sind soziale Institutionen: sie steht allen vorbehaltlos offen und alle können daran teilnehmen. Eine AG ist eine der sozialsten Einrichtungen: Das Stimmrecht ist gewichtet nach dem persönlichen Engagement und der Risikobereitschaft jedes Teilnehmers. Soziale Einrichtungen sind Errungenschaften des Freihandels; Freihandel ist Voraussetzung für Demokratie und Unabhängigkeit.
Maclas sagt: Ha ha. Und wie erklären Sie sich, dass Milei Monopole als den Beweis für die Existenz für Marktwirtschaft bezeichnet. Wenn Monopole ihre willkürlich festgelegte Monopolrente ohne Wettbewerb einfach festlegen können, dann hat das rein gar nichts mehr mit freier Marktwirtschaft oder Freihandel zu tun, sondern erinnert das bei der Preisfestlegung viel mehr an den Kommunismus einfach mit dem Unterschied, dass nicht mehr der Staat der Monopolist ist, sondern die Privaten.
herby51 sagt: Ja richtig!Ein US gesteuerter Kapitalist.Was daran gut sein soll weiss ich beim besten Willen nicht!
bernau sagt: Bitte klären Sie mich auf, wer Milei mit welchem Zielen und mit welchen Mitteln lenkt.
Meine Überlegung zu gut und schlecht:
(Russische) Sozialisten lenkten die DDR in den Sozialismus mit dem Ergebnis Unfreiheit und geringen Wohlstand für die DDR-Bürger.
US-amerikanische Kapitalisten lenkten die BRD in die Marktwirtschaft mit dem Ergebnis Freiheit und weit höherer Wohlstand bei den „Normalbürgern“ in der BRD im Vergleich zu den „Normalbürgern“ in der DDR.
hdvind sagt: Baerbock und "Wahrheitssager" fliegen mit der Bundeswehr statt mit Lufthansa.
Weder Klima noch Krieg ist die grösste Sorge der globalen Wirtschaft (WEF):
"For the global business community, the top concern for the next two years is not conflict or climate, [...] It is disinformation and misinformation, [...]”,
informierte die nicht-gewählte Kommissionspräsidentin der imperialistische und freiheitseinschränkende EU-Interessenorganisation Ursula von der Leyen.
Gilt auch bald für Milei.
Freerider sagt: Für eine glaubwürdige Grüne bibt es auch direkte Zügsverbindungen ab Berlin.
-
Zug ICE DB & IC Berlin - Davos Dorf ab 49,90 - Trainline
Die Fahrt von Berlin nach Davos Dorf mit dem Zug dauert durchschnittlich 11 Std 45 Min für die rund 684 km. Normalerweise fahren pro Tag 20 Züge von Berlin nach Davos Dorf. Bei einer Buchung im Voraus kosten Tickets ab 49,90 €.
telegram@newsofehrmedia sagt: Die Weltwoche und die SVP haben offenbar immer noch Mühe, die SOZIALEN Einrichtungen des kapitalistischen Systems (auch Wohlfahrtskapitalismus genannt) vom SOZIALISMUS à la Marx/Engels zu unterscheiden. Dadurch werden solche 'Sozialismus' Diskussionen zu reiner Polemik, ohne wirklichen faktischen Boden, auf dem man konstruktiv diskutieren könnte. Schade.
telegram@newsofehrmedia sagt: Der demokratische Staat ist die grösste und mächtigste Ballung von "Collective Bargaining Power" und die mächtigste mögliche Gewerkschaft, die der Bürger haben kann, deshalb fürchten und hassen ihn die Kapitalisten so sehr.
Alpensturm1776 sagt: Naiv. Die Firma Blackrock ist grösser und mächtiger als die meisten Staaten. Und genau diese Megafirmen kaufen sich Einfluss im Staat um ihre kleineren Konkurrenzen auszuschalten. Viele Staaten werden nicht mehr von Ihren Bürgern gelenkt.
telegram@newsofehrmedia sagt: Und wie kam es so weit? Es wurde ermöglicht durch das Desinteresse der Bürger und Desinformation der von eben diesen Kapitalisten finanzierten Medien und politischen Parteien, mit dem von mir oben beschriebenen Ziel.
Alpensturm1776 sagt: Einverstanden. Desinformation ist ein Problem in der Schweiz, weil die meisten Medien in der Hand von 5 Grossen Firmen sind. SRG, Tamedia, AZ-Medien, Ringier und NZZ. Deshalb brauchen wir mehr Schutz der Meinungsfreiheit, vor allem online. Die ist aktiv bedroht durch den DSA in der EU und der wird garantiert auch bei uns ein Thema werden. Vor allem X.com ist bedroht. Gestern hat 10vor10 einen unterirdischen Beitrag zu ex-Twitter gesendet. Propaganda pur.
Alpensturm1776 sagt: @telegram Darum geht es doch gar nicht. Niemand hat etwas gegen die sozialen Einrichtungen, sondern, dass die Bevormundungen durch den Staat überborden. Dagegen wehrt sich Miliei und eine immer grössere werdende Bewegung weltweit. Die ganze Grüne Bewegung sieht den Menschen mittlerweile als "Parasit" an, der die Natur bedroht und dezimiert werden muss. Soweit sind wir schon und die Davoser Clique feuert diesen Wahnsinn auch noch an. Meine Meinung.
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Das Kapital scheint er nicht zu beeindrucken. Der inzwische "befreite" sprich legale Dollar Blue wird immer teurer, der CCL (Contado con Liquido) oft in Verbindung mit Wall-Street legt noch stärker gegenüber dem Peso zu. Nach einer Anfangseuphorie hat die Finanzwelt gemerkt, dass Milei auch nur mit Wasser kocht. Die Druckmaschinen seiner Zentralbank laufen wie heiss, jeden Tag werden aktuell 75 Milliarden Peso gedruckt, Provinzen wie la Rioja wollen eigenes Departmentsgeld einführen
Ich denke, er reiste mit der Lufthansa, weil das Regierungsflugzeug einer seiner Vorgängerinnen schon einmal am Boden im Ausland gepfändet worden war wegen Argentinien ins Außenständen.
Milei weiss eben haargenau aus eigener Erfahrung in Argentinien, dass alles, was sozialistisch, kollektivistisch und links ist, im wirtschaftlichen, ökonomischen UND gesellschaftlichen Desaster endet.