Der Euro hat mit 93 Rappen einen neuen historischen Tiefstand zum Franken erreicht. Mit dem weiteren Verlust von 5,6 Prozent im Jahre 2023 summiert sich die Abwertung des Euros seit dem Start am 1. Januar 1999 auf 42 Prozent. Das sind 2,1 Prozent pro Jahr. Aber auch der US-Dollar mit einem Jahresverlust von 12,1 Prozent, der Yen mit 12,8 Prozent und das Pfund mit 6,4 Prozent verzeichneten einen Absturz.
Da die Erfolgsrechnungen der Unternehmen mit den Durchschnittskursen umgerechnet werden, wirken sich die jüngsten starken Einbussen erst bruchteilig aus. Die Auslandaktiven müssen hingegen zum tiefen Jahresschlusskurs bewertet werden. Sollten die Fremdwährungen auf den erreichten Tiefständen verharren, werden 2024 erneut beträchtliche Währungsverluste anfallen, dann aber auch in der Erfolgsrechnung.
Die Gründe für die Euro-Schwäche liegen einerseits bei der Politik, andererseits bei den miesen Wirtschaftsaussichten, denn angesichts der unsicheren Energieversorgung, der ungebremsten Ausgaben- und Gesetzesflut und der drohenden Steuererhöhungen ist eine Erholung der europäischen Konjunktur im nächsten Jahr keineswegs gesichert. Der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie können hingegen kaum als Ausrede dienen, denn davon wird und wurde auch die Schweiz betroffen.
Im Dezember wurde vom EU-Parlament ein Inventar mit 160 noch hängigen Gesetzes- oder Verordnungsvorhaben präsentiert, das die EU-Abgeordneten noch vor den EU-Parlamentswahlen im Juni abarbeiten möchten. Die Unternehmen sind vielerorts nicht mehr bereit, unter diesen ungünstigen Rahmenbedingungen zu investieren, was eine Voraussetzung für weiter Produktivitätszuwächse und Wohlstandsgewinne wäre.
Die Politik hält sich seit Jahren nicht an die Stabilitätsverträge, und die EU hat mit ihren Anleihensemissionen auf eigene Rechnung eine erste Vergemeinschaftung der Schulden durchgesetzt. Mit fadenscheinigen Begründungen wurden die Fiskalregeln unlängst sogar temporär ausser Kraft gesetzt. Deshalb haben die EU-Finanzminister vor wenigen Tagen eine vierte Revision des EU-Stabilitäts- und Wachstumspaktes beschlossen, die der Werterhaltung des Euros dienen soll. Aber die Realität sieht anders aus: Frankreich hat Deutschland erneut über den Tisch gezogen und die neuen Stabilitätsregeln derart vernebelt, dass sie noch unglaubwürdiger geworden sind.
An den bisherigen Maastrichter Grenzwerten soll festgehalten werden, aber zum Rückbau der Schulden auf 60 Prozent des BIP und zur Eindämmung der jährlichen Budgetdefizite auf 3 Prozent wurden nun neuerdings Fristen von vier und sieben Jahren angesetzt. Investitionen gemäss den EU-Prioritäten zum Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft und für die Verteidigung sollen allerdings weiterhin erleichtert auf Pump erfolgen können. Die hochverschuldeten Länder sollen plausible Pläne vorlegen, wie sie ihre Schuldenquote zu reduzieren gedenken.
Wie sollen Länder glaubwürdige Mehrjahrespläne vorlegen, wenn sie die künftige Entwicklung der Wirtschaft, der Wechselkurse, der Inflation und der Zinspolitik der EZB nicht kennen?
Nicht die Schulden, sondern lediglich die Verschuldungsquoten müssen je nach Verschuldungsgrad jährlich um 0,5 bis 1 Prozent des BIP reduziert werden. Das könnte auch ein Wiederaufflackern der Inflation besorgen. Gleichzeitig wurden aber viele Ausnahmen mit wohl bewusst unklaren Definitionen beschlossen. Auch wenn die neuen Stabilitätsregeln noch vom Rat der Staats- und Regierungschefs und vom EU-Parlament abgesegnet werden müssen, kann man davon ausgehen, dass sie in dieser aufgeweichten Form durchgewinkt werden. Damit ist auch diese Reform eher ein weiterer Sargnagel denn ein Schritt zur Stärkung des Euros.
Mit der Eintrübung der EU-Wirtschaft und dem sich abzeichnenden geldpolitischen Kurswechsel des US Fed sind auch die Zinsen in Europa wieder deutlich zurückgekommen. Die Zinsdifferenz zwischen den zehnjährigen Eidgenossen und den Staatsanleihen Deutschlands und der USA ist in den letzten Monaten um über 40 Basispunkte gesunken, und die SNB hat bisher keine Signale ausgesandt, dass sie den Leitzins von 1,75 Prozent bald deutlich senken wird. Beides stärkt den Franken.
Zum Jahresende hin stehen die Devisenmärkte meistens unter erhöhtem Druck. Es werden noch angesparte Auslandguthaben repatriiert, und die Absenz wichtiger Marktteilnehmer führt oft zu geringeren Handelsvolumina und Kursverzerrungen, die dann im Januar wieder korrigiert werden. Ob dies auch diesmal der Fall sein wird, ist angesichts der anhaltenden Probleme aber eher fraglich.
Darum kann ich nicht verstehen warum viele Schweizer immer noch in die völlig korrupte, bankrotte EU wollen.
Dazu kommt noch die EU will unter der völlig korrupten und nicht gewählten von der Leyen auch noch die Ukraine, Georgien und Moldawien aufnehmen, völlig verrückt und größenwahnsinnig.
Grüne/Linke Europapolitiker werden auch die Schweiz in den Abgrund ziehen. Es dauert nur etwas länger, aber auch hier werden die Probleme jeden Tag grösser!
Das ist einer der Gründe, warum die 🇨🇭 NIEMALS in die EU darf.
Die EU schwächelt unaufhaltsam, und das in einem 550 Millionen Einwohner-Markt. Wer eigene Gesetze nicht einhält, z.B. Maastricht, soll der Schweiz schon gar keine Vorschriften machen. Gerade mit vielem Gerede, auch in der Asylpolitik, passiert von Seiten EU gar nichts Wesentliches. Versagerin Von der Leyen repräsentiert diese EU erschreckend vorbildlich. Wer als Schweizer in diese unwürdige und korrupte EU Unterjochung will hat offensichtlich den Verstand verloren.
Der billige Euro bzw. der starke Franken ist was Gutes. Schweiz exportiert hochwertige Waren. Und im Luxussegment ist es den Käufern egal, ob eine Rolex in ihrer Währung 5% oder 10% mehr kostet und auch wenn es 30% sind ist es diesem Klientel egal.
Was schlimm ist hingegen, ist, daß die Nationalbank die größten Eurobestände weltweit außerhalb der Euro-Zone aufgebaut hat. Philipp Hildebrand, ein EU-Politologe (WOZ) und heute bei Blackrock, läßt grüßen.
Das muss relativiert werden.
Teuerung im Ausland 10-15%.
Teuerung in der Schweiz 3.5%.
Der CHF kann sich also in einem Jahr um über 10% aufwerten ohne jedes Problem.
@ Oekonom, Sie wissen aber schon, weshalb die Teuerung uin der CH mit nur 3,5% angegeben wird. Wenn man dann sieht, wie die SNB den CHF stützt um die Inflation klein zu halten, hat das nichts mit Marktwirtschaft zu tun. Die SNB hat bereits wieder 700 000 000 CHF (höhere Sichteinlagen) zur Stützung der Währungen ausgegeben.
Vorher mit Unterstützung des Euros und mit Negativzinsen ging’s zulasten der Bevölkerung. Die Folge Milliardenverluste der SNB, die weiterhin wegen ihren Einkäufen anhalten. Und die Wirtschaft wird weiterhin mit zig Tausenden von Einwanderer (2022 180‘000) pro Jahr unterstützt, damit sie die älteren und teueren Arbeitskräfte entlassen können um billigere Ausländer zu engagieren.
Ich weiss wovon ich rede, wenn ich 50 Rappen für den Euro verlange.Ich verlange nur, dass all die Hilfen, die wir Industrien gewähren, ob neu oder alt, stoppen.Die konstante Stützung des Frankens zu Gunsten der Exporteure durch die SNB ist ein KAPITALFEHLER, Die hat nur zur Ueberindustrialisierung der Schweiz geführt. Die Schweiz ist EXPORTWELTMEISTER, per capita.Unrentable Unternehmen müssen weg.Die Saläre für Schweizer (Vorzug) würden explodieren und Eidgenossen könnten wieder Häuser kaufen.
das Problem mit Planwirtschaft ist, man kann das Steuer nicht einfach loslassen, das will geplant sein, und dann gibt es die, die das vorher wissen, usw. Das lehnt sich an die too big to fail Problematik an. Währungspolitik, die bezieht sich auf Geld, und nicht auf andere Währungen, das führt zu exorbitanten Privilegien und Hochstaplerei, Schulden als Währung, völlig verkorkste Denke. Negativzinsen, in den Markt eingreifen. unerhört, freier Markt mit Armin Fuchs. So glaubwürdig wie Kasperlitheat
@Ich plädiere für das Gegenteil der Planwirtschaft: Stopp aller bekannten und unbekannten Hilfen an Unternehmen, Stopp Zollschutz auch für Landwirtschaft, Stopp aller verdeckten Hilfen wie Steuerermässigungen, billiges Bauland, usw. aber vor allem Stopp der Personenfreizügigkeit, Stopp der unnützen Entwicklungshilfe, stopp Subventionierung an NGO.Rimessen an Kaufkraft der Empfängerländer angleichen.
@miggli1: Unser Geld geht in erster Linie flöten durch die übertriebenen Sozialleistungen. Dann kommt die extreme Stützung des OeV . usw.
Ich war auch dagegen, dass die SNB den Wert des CHF eine lange Zeit tief gehalten hat durch den Ankauf von Fremdwährungen. Jetzt verändert sich der Kurs natürlich entsprechend des Unterschiedes der Inflation.
Ich komme zum Schluss, dass der Finanzwert des Euros bei ca. -.80
CHF liegt. In den nächsten Jahren wird es soweit kommen. Der Euro war von anfang an Fehlkonstrukt wie die EU selbst. Ein Beweis liegt in den vielen Kniffen seit der Finanzkriese, die unisono totgeschwiegen wird,
um ihn am Leben zu erhalten. Einer dieser Kniffe sind die Nullzinsen.
Das weiss der Autor auch. Ein weiterer ist die angebotsgesteuerte Inflation. Usw.
Unsinn Miggeli, die CH ist nicht Exportweltmeister per Capita, sonder mit rund 62000 USD 2022 gerade mal auf Platz 8.
Und dem USD und dem Euro ist doch unsere Miniwährung mit gerade mal 0.17% der internationalen Devisenreserven aber sowas von völlig egal.
Ich wünsche meiner Schweiz einen Euro für 50 Rappen.Das würde alle Hauptprobleme der Schweizer lösen. Allerdings könnte der tüchtige Hr. Spuhler keinen einzigen Bahnwagen mehr hier fabrizieren.Hard ware Produktion gehört nur dann noch in die Schweiz, wenn sie exklusiv ist, wie bei Luxusuhren und Medikamenten.Jene 1,8 Millionen, die seit 2002 in die Schweiz eingedrungen sind, müssten wieder zurück in ihr Land, wo man auch leben kann.Wir Eidgnossen könnten wieder atmen und "Häusle" bauen.
Ich rufe Hans Kaufmann auf, uns Eidgenossen schlüssig zu belehren wie wir unsere riesigen Probleme lösen können, wenn nicht durch eine Verdoppelung des Franken und US Dollars.Natürlich würden Firmen schliessen.Vor allem jene die durch die SNB und die offiz. Politik (economiesuisse als Befehlsempfänger der Exporteure) unterstützt und gefördert werden..Ich habe bei zwei Sanierungen (verlorene Konk.fähigkeit) erfolgreich mitsaniert.Das geht unter
Opfern, die man dabei erbringen MUSS.
korr: des Frankens gegenüber $ und Euro.
… und dieser maroden EU wollen sich der FDP-Thierry aus Baden, die Mitte-Viola aus Brig, der Mitte-Pfister aus Zug unterwerfen! 1992 wollten die FDP zusammen mit der damaligen CVP (heute: Die Mitte) das Schweizervolk verführen in den EWR einzutreten, das EU-Beitrittsgesuch des schweizerischen Bundesrates lag mittlerweile schon in Brüssel! Nicht auszudenken, wie es unserer Schweiz ergangen wäre, wäre sie der EU beigetreten. Den Schweizer Franken gäbe es nicht mehr. Die Schweiz müsste zahlen.
WW Archiv: Interview R.K. mit Thierry. B. Fazit: A) Der Ausdruck "Winkeladvokat" ist seit langer Zeit bekannt. Im benannten Interview sehr gut erkennbar. B) Baden war mal ein Werkplatz, heute
ausgetrocknet bis auf einige ZahnWalt-Buden und etwas Event-Zeugs.
Die meisten Kommentatoren sind sich in ihrer Einschätzung zur EU und dem EUR mehrheitlich einig und es gibt nicht mehr viel neues beizufügen. Und so möchte ich den bestens passenden Spruch zum Jahresschluss weiterleiten:
„Ich wünsche Dir einen guten Rutsch“, sagt der Schweizerfranken zum EURO.
Einen guten Rutsch auch an das Weltwoche
Team und allen WW Lesern.
Die EU schwächelt unaufhaltsam, und das in einem 550 Millionen Einwohner-Markt. Wer eigene Gesetze nicht einhält, z.B. Maastricht, soll der Schweiz schon gar keine Vorschriften machen. Gerade mit vielem Gerede, auch in der Asylpolitik, passiert von Seiten EU gar nichts Wesentliches.
Versagerin Von der Leyen repräsentiert diese EU erschreckend vorbildlich. Wer als Schweizer in diese unwürdige und korrupte EU Unterjochung will hat offensichtlich den Verstand verloren.
Genau...
Es gibt leider sehr viele CHer und Politiker die sich noch so gerne diesem maroden Moloch unterwerfen wollen.
In ihrer Bauäugigkeit haben sie tatsächlich das Gefühl ein Mitsprachrecht zu haben und mitzubestimmen.
Ausser bezahlen und Schnauze halten werden die CHer ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.....
Sich der Situation anpassen, den Gürtel etwas enger schnallen und ausharren. Nur nicht die Nerven verlieren. Qualität und Fleiss sind die Gewinner
@Alpe R.Ihr Gottvertrauen ehrt Sie. Für viele Eidgenossen ist der Gürtel so eng, dass sie nicht mehr weiter können.Gleichzeitig verpasst ihnen ihr eigener Staat Ohrfeige um Ohrfeige.Wenn renitente Sozialbetrüger faulenzen, Kinder fabrizieren und ein 6-stelliges Einkommen haben, wenn pro Jahr 3-5 Milliarden für Asylanten, Ukrainer und sog.Entwicklungshilfe verausgabt WERDEN, DANN WIRD DIESER SCHWEIZER DER LÄCHERLICHKEIT PREISGEGEBEN.
@Miggli1: Haben Sie schon mal in einen Einkaufswagen von solchen Eidgenossen geschaut, welche den Gürtel so eng schnallen müssen ? Mache jede Wette, dass man dort einiges findet was unnötig ist.
„Teuer zu stehen kommen“ mit Akkusativ liebe Weltwoche, nicht mit Dativ…
Es gibt immer zwei Seiten. Die Importeure und die Exporteure. Für die Importeure kommen die Importe nun deutlich billiger. Auch die meisten Exporteure importieren vor dem Export Teilkompononenten, auch diese kommen günstiger. Am Schluss ist es ein Nullsummenspiel. Der teure Franken bringt uns all in all mehr Vor- als Nachteile.
@Giorgio: Welchen z.B.? Ueberbevölkerung, 30'000 Staustunden p.a., bankrotte Spitäler. kaputte Schulen mit 90% Ausländeranteil, arbeitsloses akademisches Prekariat, Lügenpresse und hohles Staatsfernsehen und die völlige Unmöglichkeit für eine eigene Immobilie wie Ausländer, die doppelt so hohen Grundbesitz haben, egal ob in Portugal, Rumänien, .
Welchen Vorteil bringt der teure Franken? Das die SNB wieder für 700 Mio € und $ gekauft hat und schlussendlich auf einem Haufen Altpapier sitzt? Damit will man ja dem Bürger vorgauklen, dass die Inflation tief ist, der Bund sagt nichts dazu und freut sich.
Das ist einer der Gründe, warum die 🇨🇭 NIEMALS in die EU darf.
Bevor der Euro eingeführt hatte Italien noch ihre Lira. 1000 Lire waren damals noch lächerliche 1,20.- wert. Als der Euro eingefürt wurde war damals 1. Euro stolze 1,50.- wert???
Ich weiss nicht! Ich habe zwar nicht das Fachwissen wie Hans Kaufmann aber jedes Kind konnnte sich damals ausdenken das sowas ein Witz sein muss!
Die Schweizer Wirtschaft sollte über die Situation nicht klagen. Ein Blick zurück: als der € noch bei 1.46 schwächelte, und die SNB Franken verkaufte als gäbe es kein Morgen, warnten die Wirtschaftsverbände einen Untergang. Als wenige Monate später CHF 1.25 durchbrochen wurde, wurde es plötzlich ruhig und der CH-Wirtschaft ging es besser als zuvor. Beim Absturz unter 1.20 und gar 1.00 blieb es ruhig. Einzig die SNB hatte dabei geblutet.
Es gibt ja fast keine Schweizer Unternehmen mehr. Alles mehrheitlich in ausländischer Hand. Im Ausland billig produziert und dann teuer in der Schweiz verkauft. Nur noch die Büros sind in der Schweiz in den steuergünstigen Kantonen.
Das stimmt so nicht ganz. Viele Grosskonzerne sind ausländisch dominiert. Aber es gibt zehntausende KMU, welche gute, solide Arbeit in der Schweiz für CH-Kunden machen. Diese garantieren auch die Stabilität unserer Wirtschaft und generieren neue Arbeitsplätze.
Die Grenzgänger hatten in den letzten 2 Jahren eine Lohnerhöhung von 20% und der Schweizer keine….
@Auerhahn, deshalb sind die Löhne an den Wohnort anzupassen wie deis früher der Fall war, dann würden viele Grenzgänger zuhause bleiben, würde dem Staat, dem Verkehr und dem Klima gut tun.
Wir hoffen darauf, dass unsere grünen und linken Rechtsstaatsvernichter endlich die Schweiz verlassen und in den von Ihnen als Vorbilder präsentierten Staaten Wohnsitz nehmen.
Dort werden sie dann mitreden dürfen …. 😂🤣 …. meinen sie.
Doch leider wird ihr Geschwätz dann wahrscheinlich nicht zugelassen, weil sie als abgehoben und völlig durchgeknallt gelten.
Viele Schweizer? Wohl kaum, ausser unsere Mainstream-Politiker. Das ist leicht zu verstehen, wenn man sich von ihnen verbreiteten lllusion verabschiedet, sie setzten sich für CH ein, dafür ihr Handeln von persönlicher Vorteilsnahme getrieben ist, mit ihrem Posten viel Geld zu machen und sich von normaler Bevölkerung abzuheben. Unter solcher Prämisse ist ihr hinterhältiges Treiben, CH in Fänge von EU unterzujubeln, plötzlich mehr als klar.
Logischerweise kostet das vielleicht einigen Betrieben den Kopf. Diejenigen die schon immer auf der Kippe standen und nur durch die Währungsmanipulation der SNB am Leben gehalten wurden.Ich hoffe dass die SNB endlich gemerkt hat dass die Marktwirtschaft selber spielen muss. Alles Andere kann man als kriminell bezeichnen.Es wurde zu lange auf Lobbyverbände wie Tourismus etc. gehört.( SNB)Die Zeche bezahlt nun das Volk.
Ich weiss, es ist ein Credo der Rentier Klasse, dass das Volk immer auf dem falschen Fuss erwischt wird. In den Finanzmärkten hat man schon 2008 die Spielregeln des Kapitalismus geändert um das kapitalistische System zu retten. Wenn jetzt da aus der Politik das wie ein Echo tönt, ich weiss nicht, das wirkt so wie verwirrte Spätkommköpfe
Nach der Einverleibung Ukraine in die EU ist die EZB gezwungen die Druckerpresse für den Euro anzuwerfen. So wird der Euro unter die 50 Rappengrenze fallen!
die SNB und Spekulanten..
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern,das bisschen Geld was es für ausgeglichene Wirtschaftsbeziehungen bräuchte, sagen wir es mal so, das fällt aus den aufgeblähten Finanzmärkten raus wie Äpfel aus einem Pferde. Gewinne für Investitionen? und ich dachte für das gibt's Schulden. Dass die das mit den Zahlen nicht auf die Reihe kriegen will mir einfach nicht in den Kopf. Ist das wirklich so kompliziert wenn man das kontrollieren muss, will, könnte, oder eben, nur melken?
Die EU ist auf dem besten Weg, als erster Failed State in die Geschichte einzugehen, der den Status Failed schon vor der Gründung des State erreichte. Der Niedergang der EU beschleunigt sich weiter. Doch viele Schweizer Politiker wünschen sich nichts sehnlicher, als unser Land im institutionellen Schlepptau der EU mit in den Abgrund zu führen.
....zuletzt denkt man an den Bürger! Wenn schweizer Politiker ihre Unfähigkeit Zuständigkeiten zugunsten der Bürger zu treffen um die Allgemeinkosten des täglichen Lebens zu senken, dann bin ich froh darüber das mein Einkauf in Österreich billig ausfällt.
Der Euro war von Anfang an, ist und bleibt eine Schrottwährung deren Untergang so sicher ist wie das Amen in der Kirche.
Zuerst musste auf Teufel komm raus der EUR gestützt werden damit man diesen nun auf Teufel komm raus stutzen lassen kann.
Nun, dann muss halt ich im Ausland einkaufen und damit EUR kaufen wenn es die SNB nicht tut.
Und dann gibt es unter schweizer Politikern tatsächlich EU-Turbos welche die Schweiz in den gleichen Sumpf ziehen möchten. Totale Blindgänger.
Es gibt und gab schon immer zwei Seiten der Medaille. Die Exportindustrie jammert aktuell nicht sonderlich, nicht wie damals als der EUR unter 1.20 fiel. Dafür können ihre Halb- und Fertigfabrikate günstiger eingekauft werden. Und die Importeure von Gütern des täglichen Bedarfs (Food, Kleider, Schuhe usw.) machen jetzt noch fettere Gewinne, da sie die Kurs wohl kaum den Konsumenten weitergeben.
Genauso ist es! Für kluge Konsumenten empfiehlt es sich zudem noch mehr ihre Anschaffungen online oder mit einer Fahrt direkt im Ausland zu besorgen.
Genauso ist es. Brauchte gestern eine kleine Neonröhre fürs Badezimmer.
Ladenpreis CHF 19.00 / Online CHF 6.15. Die Geschäfte müssen sich nicht wundern, wenn man online vergleicht und bestellt oder im Ausland kauft.
Der Kauf im Ausland ist of sehr teuer, speziell wenn man die Ware mit DHL oder ähnlichem schicken lasst, da kassiert der Fiskus dann nochmal schön mit, hohe Zollgebühren, MwSt auf
Transport etc. Für Unternehmen werden Zölle abgeschafft, für Kleinkunden bleiben sie.
Geld regiert die Welt. Die CH wird in dem Sinn relativ betrachtet noch am besten regiert. Dank Schuldenbremse und dem Bürger, welcher kritisch und loyal die Politik kontrolliert.
Wir sind mit der Weltwirtschaft verknüpft, müssen deswegen aber die eigene Währung nicht an die fallenden USD, EUR, JPY ua. angleichen. Die SNB tut gut daran die USD und EUR auf ein nötiges Minimum herunterzufahren. Solidarität mit inflationären Währungen hat seine Grenzen.
Die SNB betreibt seit Jahren keine unabhängige Geldpolitik. Sie hat die Zinsen noch stärker als die anderen Zentralbanken gesenkt und ist für die absurd hohen Immopreise verantwortlich. Gleichzeitig wurden Sparer u. Rentner durch Null-/Negativzinsen enteignet. Im Gleichschritt mit EZB und US-Fed wurden zur angeblichen (teurer Strom, unabhängig von Zinsen) Inflationsbekämpfung die Zinsen wieder erhöht. Mit der letzten, unnötigen Zinserhöhung hat die SNB die Mietzinse verteuert. SNB = gegen Bürger
Ich bin mal gespannt, wie sich die Bilanz und die Erfolgsrechnung unserer Nationalbank per Ende 2023 präsentieren wird.
Es werden tiefrote Zahlen präsentiert werden, aber für die SNB selbst als Notenbank spielt dies keine grosse Rolle.
Der EUR wie der USD YEN & YUAN sind Währungen, wo deren Nationalbanken -der EUR seit den Rettungsprogrammen- unaufhörlich Geld schöpfen ohne Gegenwert. Der Schweizer Franken müsste weit mehr wert sein und damit auch die Kaufkraft seiner Bürger!
HrKaufmann, Ihre Analyse ist das, was wir seit 20J lesen: Vielleicht ist der in Fahrt gekommene Wertverlust nun die Endphase einer Währungsepoche - der Geldflut ohne Realwert - das scheint der Goldpreis zu suggerieren.
Fällt nun darum wohl das Bargeld?
Ich sehe den Yuan jetzt nicht als derart wertlos an wie der US Dollar oder den Euro. Immerhin steckt hinter dem Yuan eine fitte Wirtschaft und nicht wie bei den Anderen eine, die sich auf der Intensivstation befindet.
1400 Mio tüchtige Chinesen und unzählige, erfolgreiche chinesische Unternehmen tragen den Yuan (CNY) und darum wird diese Währung bald mehr an Prominenz gewinnen. So wie damals der USD.
Wir tun gut daran, uns mehr mit China zu befassen. Eine neutrale, sachliche, offene Auseinandersetzung bringt uns weiter. Ideologische, politische und emotionale Eindrücke behindern dabei die Sicht auf das Wesentliche.
China hat sich unglaublich entwickelt, tüchtig und technologisch beeindruckend.
Grundsätzlich haben Sie Recht! Leider werden Mio Chinesen mit dem Aufbau von Geisterstädten beschäftigt. Und nicht nur: Viele Infrastrukturbauten laufen auf genau das hinaus. Dazu hilft der Blick auf ihre Verschuldung - die ist weit schneller gewachsen, als deren Volkseinkommen.
Das Chinesische Ziel heisst Heimische Wirtschaft/Markt stärken, um die Beschäftigung zu sichern - sonst dreht sich die Diskussion schnell um die KP.
Schuldenwirtschaft & Demografie sind aber hier wie dort ein Thema.
Mit dem Bargeld hat dies wenig bis nichts zu tun.
„Der Maastrichter Vertrag verbietet .., daß die .. EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften. Mit den Stabilitätskriterien .. wird .. sichergestellt, daß die Nettoneuverschuldung auf unter 3% des BIP begrenzt wird. Eine Überschuldung eines Euro-Teilnehmerstaats kann daher von vorneherein ausgeschlossen werden“
Zu lesen auf einem CDU-Wahlplakat von 1999, wo der Abschied von der D-Mark leicht gemacht werden sollte. Warnungen vor dem „Esperantogeld“ wurden ignoriert oder diffamiert.
Nicht vergessen die EU hat von Dublin mit Maasricht jeden eigenen Vertrag gebrochen und jetzt kommt die Schuldenbremsen, auch im Maastricht Vertrag glasklar geregelt und da steht nichts das die bankrotte EU jetzt auch noch die Ukraine finanzieren muss.
Den Mitgliedstaaten der EU bzw. den Staaten im Euroraum.
Gute Frage! Die Schulden den Deutschen!
Diese 5.6% wie der Euro gesunken ist entspricht ja in etwa dem Unterschied der Inflation zwischen der Schweiz und dem Euro-Raum. Wir importieren ja mehr aus dem Euro-Raum, als wir dorthin exportieren. Somit ist es für die Schweiz insgesamt ein Vorteil.
Können Sie mir sagen, was denn billiger geworden ist bei uns? Nicht jeder wohnt in Grenznähe oder macht Auslandsferien. Und wenn etwas dank dem CHF günstiger würde, verteuern wir es künstlich mit höherer MWST, noch mehr Abgaben für CO2 etc.
Die 8,1% MWSt, geniessen! In der EU sind es dann 22%!
Nur weil es wonaders noch mehr ist, muss man eine unnötige Erhöhung nicht geniessen.
@R.A.Le Bol: Ich habe nicht gesagt, dass etwas billiger geworden ist bei uns, aber die Preise sind weniger stark gestiegen als im EURO Raum. Wir kaufen sehr viel, was importiert wird. Damit profitieren wir auch wenn wir hier einkaufen. Natürlich sehen wir die entsprechenden Preisabschläge nicht, weil der Bund durch Erhöhung der MwSt, CO2-Abgabe, usw. mehr abschöpft.
Was sind erst die Verluste der SNB, die mit ihren früheren "Stützungskäufen" von Euros zu Gunsten des politisch vergötterten EU-Brussels (gesagt wurde natürlich Gegenteil, es sei zum "Wohle" der CH-Wirtschaft) 100-te von Mia CHF in Euro pumpten? Das häufen sich Milliardenverluste an CH-Volksvermögen im höheren 2-stelligen Bereich an.
Verluste der SNB als Notenbank haben nichts mit dem Volksvermögen zu tun. Wie im Artikel beschrieben, ist der Wert des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro bzw. Dollar und übrigens den meisten anderen Währungen ja gestiegen. Demzufolge ist der Wert des CH-Volksvermögens gestiegen.
Ja, aber nur derjenige Anteil in CHF, die 100-ten Mia in zu überhöhten Preisen gekauften € zur Stützung der EU hingegen gingen mit EU den Bach hinunter. Was interessieren mich gehaltene € in CH, mit denen kann ich höchstens minderwertige EU-Produkte kaufen, seit DE-Autoindustrie auch noch dieser e-Mobility Illusion nachrennt, sind auch Zeiten für Kauf von DE-Qualitäts-Autos vorbei, viel lieber nun hocheffiziente CN-Diesel und Benziner.
Devisen in Euro der SNB haben wenig mit dem Volksvermögen zu tun. Wer als Unternehmen oder Privatperson Euros hält ist zudem selber schuld.
Grüne/Linke Europapolitiker werden auch die Schweiz in den Abgrund ziehen. Es dauert nur etwas länger, aber auch hier werden die Probleme jeden Tag grösser!
Ein starker Franken nützt allen Bürgern und wirkt dämpfend auf die meist importierte Inflation.
Nicht alle Firmen leiden unter dem starken Franken sondern nur die Exportindustrie. Diese profitiert aber auch von günstigen Importen von Rohstoffen. Da aber im Ausland eine hohe Inflation herrscht, sind die ausländischen Käufer höhere Preise gewohnt und der teurere Import sud der Schweiz fällt nicht so ins Gewicht.
Insgesamt ist der starke Franken ein Segen.
Importe in die Schweiz sind nicht teurer, sondern günstiger geworden. Meist werden aber diese günstigeren Importe von den Importeuren in der Schweiz nicht an den Konsumenten weitergegeben. Deshalb weichen Schweizer Konsumenten auf direkte Einkäufe im Ausland aus oder bestellen ihre Waren online im Ausland.
Ich würde sagen, das kommt der ganzen Schweiz teuer zu stehen. Zuviele Milliarden wurden in Euros angelegt und deshalb könnte es sein, dass die Schweiz mit der EU untergeht, erklärt aber auch, warum die Schweizer Politik, die EU unterstützt
Welche Milliarden in Cash sind denn in Euros angelegt oder wer hat in Euros angelegt? Wer Dollar oder Euros in Cash hält, muss etwas dumm sein und ist letztendlich selber Schuld Währungsverluste einzufahren. Die Schweiz wird kaum wegen dieser EU und ihrer Währung dem Euro untergehen. Der Schweizer Franken ist ja gegenüber diesem Euro stärker und nicht schwächer geworden, deshalb möchte ja die EU, dass die Schweiz an die EU Beiträge zahlt.
Diese Beiträge heissen: Ausgleichsmassnahmen, Kohäsionsmilliarden, Marktzugangsprämien, Schutzgeldobolus, Usw.
Das einzig positive an dieser Geschichte ist, daß die ganze Welt dabei zusehen kann,
was mit Vermögenswerten geschieht, wenn man nicht nach der Pfeife des Wertewestens
tanzt und eigenständige Entscheidungen trifft.
Das wird das Vertrauen in diesen Verein ein für alle mal zerstören.
In der Zukunft gibt es somit 2 Finanzsysteme die getrennt voneinander agieren:
Die BRICS und das Wertewestliche Schurkensystem.
Wem man dann seine Vermögenswerte anvertraut, kann jeder selbst entscheiden.
Dazu kommt noch die EU will unter der völlig korrupten und nicht gewählten von der Leyen auch noch die Ukraine, Georgien und Moldawien aufnehmen, völlig verrückt und größenwahnsinnig.
Das ist ganz im Sinne von Klausi.
Mehr Mitglieder heisst mehr Macht für die nicht gewählte Leien. Mehr Geld zum Umverteilen, mehr Geld was an klebrigen Fingern hängen bleiben kann und wird.
Ach und der LAP (Lebensabschnittspartner) der VDL ist abhängig von der Spritze, der Covid-Spritze!
Darum kann ich nicht verstehen warum viele Schweizer immer noch in die völlig korrupte, bankrotte EU wollen.
Es sind NICHT die Schweizer, welche in die EU wollen. Es sind die Grün-Roten mit ihren Helfershelfern, welche die Werte der Schweiz gezielt zerstören wollen!
Gilt auch in den eigenen Reihen!
Würden Sie eine kriminelle(?) Organisation, ohne irgendwelche Haftung, finanzieren, unterstützen, welche vorgibt Sie zu beschützen und dafür willkürlich Schutzgelder von ihrer Wertschöpfung erpresst? NEIN? Weshalb lassen Sie dies zu? Was machen Sie dagegen?
Doch, doch, das ist durchaus nachvollziehbar bei solchen, denen die Schweiz wurst ist oder die sie gar zerstören wollen, weil sich der Kapitalismus in einer intakten Schweiz nicht überwinden lässt. Und natürlich ist es auch nachvollziehbar bei in ihrer Blase abgehoben lebenden Theoretikern, deren Einkommen vom Steuerzahler berappt wird.
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Der billige Euro bzw. der starke Franken ist was Gutes. Schweiz exportiert hochwertige Waren. Und im Luxussegment ist es den Käufern egal, ob eine Rolex in ihrer Währung 5% oder 10% mehr kostet und auch wenn es 30% sind ist es diesem Klientel egal. Was schlimm ist hingegen, ist, daß die Nationalbank die größten Eurobestände weltweit außerhalb der Euro-Zone aufgebaut hat. Philipp Hildebrand, ein EU-Politologe (WOZ) und heute bei Blackrock, läßt grüßen.
Das muss relativiert werden. Teuerung im Ausland 10-15%. Teuerung in der Schweiz 3.5%. Der CHF kann sich also in einem Jahr um über 10% aufwerten ohne jedes Problem.
Vorher mit Unterstützung des Euros und mit Negativzinsen ging’s zulasten der Bevölkerung. Die Folge Milliardenverluste der SNB, die weiterhin wegen ihren Einkäufen anhalten. Und die Wirtschaft wird weiterhin mit zig Tausenden von Einwanderer (2022 180‘000) pro Jahr unterstützt, damit sie die älteren und teueren Arbeitskräfte entlassen können um billigere Ausländer zu engagieren.