Der Premierminister der Ukraine, Denys Schmyhal, hat einen geplanten Besuch in der Schweiz vergangene Woche abgesagt. Er gewährte indessen der NZZ ein Interview.
In diesem bezeichnete er die Verärgerung der Ukraine wegen des Friedensplans von China und Brasilien als «Missverständnis». Die Schweiz hatte am Rande der Uno-Vollversammlung als Beobachter einer Debatte zu diesem Friedensprojekt beigewohnt. Die Ukraine zeigte sich hinterher verärgert darüber.
Jetzt krebst Ministerpräsident Schmyhal wieder zurück. Er zeigte sich beruhigt, dass unser Land dem Friedenspapier von China und Brasilien nicht zustimmte.
Wie bitte? Was ist das für ein merkwürdiges Verständnis der Schweizer Souveränität? Das hört sich an, als müsse die Schweiz immer schön und brav den Wünschen der Ukraine und ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nachkommen.
Ob wir dem Friedensplan von China und Brasilien zustimmen, ist unsere Angelegenheit – egal, ob dies die ukrainischen Machthaber gut finden.
"Friedensplan von China und Brasilien" Jedenfalls ist dieser Plan realistischer als der neueste "Kriegs*-Plan von Selenskyj. Dieser ist deutlich abzulehnen.
Die Schweiz wird dem Plan eh nicht zustimmen - denn die Schweiz hat ihre Neutralität längst an den Nagel gehängt und macht schön, was die EU und die USA von ihr verlangt.
Wie wird das Volk dereinst reagieren, wenn es die ungeschminkte Wahrheit erfährt, welch nette, unsere "Werte" verteidigten Freunde sich da unsere Regierung mit Hilfe der Verwaltung und der tendenziösen Journaille eingebrockt hat?
Wer den Stellvertreterkrieg UKR-RF verfolgt, dem fällt diese Methode schon lange auf. Die UKR hat die Mediengewalt ab den ersten Tagen nach dem Angriff erobert. Sie beherrscht die Meinung, sie bestimmt die Schlüsselwörter und sie ist immer als Meinungsmacherin voraus. Je nach politischer Entourage wird in den Chor der UKR Propaganda eingestimmt. In der CH gehören wir zu den Opfern, der CS Knall bleibt das sichtbare Opfer dieser Machenschaften. Verrückt? Ja, da wurde etwas ver-rückt…
Unser EU-Musterschüler BR Cassis von der FDP ist nur noch eine Schande für die CH, jedem Friedensplan im Wege stehend, einzig und allein nur um seinen Oberlehrern in EU-Brussels zu gefallen und vor dem internationalen Mainstream zu kriechen. Was ist nur aus FDP geworden, die vor 150 Jahren mit unvergleichlichem Rückgrat für die Eigenständigkeit gegen damaligen Mainstream standen. Einen Cassis hätten sie nur ausgelacht ob dessen Schmalschultrigkeit.
Für dieses „merkwürdige Verständnis“ unserer Souveränität sind wir selber schuld dank unserer bisherigen Politik!
Der BR Cassis, als selbst sich schon Musterschüler von EU-Brussels bezeichnende BR-Figur, geht als einer der schwächsten, rückgratlosesten und unfähigsten BR in Geschichte eingehen, den Pilet-Golaz, dem Kriecher vor Hitler-Deutschland noch bei Weitem unterbieten. Mit einem EU-Brussels bräuchte es genau Gegenteil von FDP-Figuren wie einem Cassis oder Keller-Sutter, die für CH einstehen, und nicht für Gegenseiten wie EU-Brussels.
Selenskji wird mit jedem Jahr reicher, die Ukraine verliert jeden Tag Menschen und Boden, und die Einzigen die sich die Hände reiben sind USA und Blackrock. Der Gartenzwerg Cassis hat weder das Politische noch das Diplomatische Know how, ein Land zu führen, noch auf der politischen Bühne mitzuwirken. Wie kann ein Arzt der Menschenleben retten sollte, sich an einem Krieg beteiligen. Cassis go home, aber nach Italien.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal sollte mal lieber folgenden Fall erneuter Korruption in seinem Land adressieren:
„ Falscher Behindertenstatus:
Ermittlung gegen 50 ukrainische Anwälte Der Generalstaatsanwalt der Ukraine ermittelt gegen 50 ukrainische Anwälte. Sie sollen einen Behindertenstatus gekauft und sich so dem Wehrdienst entzogen haben.“
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/ermittlungen-staatsanwaelte-korruption-ukraine-krieg-russland-100.html
Hat mich doch die Auto-Korrektur falsch verstanden!
Von wegen Wünschen nachkommen, haben doch die Schweizer bei der Birkenstock-Konferenz ausschließlich die der Ukraine bedient! Also braucht man sich jetzt nicht wundern wenn das weiter so praktiziert wird! Dubios ist nur dass anscheinend Friedenspreis nicht ohne Autorisierung der USA nich von der Ukraine angenommen werden dürfen. Ein Armutszeugnis für die Schweiz ist das allemal, etwaige Friedensaussichten sind dadurch minimal.
Die Friedenspläne galten bis Februar 2022. Als die Ukrainer die wunderbare Gelegenheit, sich mit den Russen zu einigen, ablehnten und unter dem Banner der Angelsachsen in den Krieg zogen, bleibt ihnen jetzt nur noch die Kapitulation, was ein schwerer Schlag für sie, Westen und ihre Fähigkeiten ist. Alle "Friedenspläne" sind nur Zeit Verlust, und werden die Ukraine nicht vor dem Ruin, dem Verlust von Territorium und möglicherweise der staatlichen Souveränität bewahren.
Der abgehobene Italo Cassis, der sich global als Großer dieses Zeitgeschehens sieht, bringt die Schweiz je länger je mehr politisch in den Abgrund. Wenn Migranten sich auf der politischen Bühne auf Bundesebene breit machen, müsste man auf Grund der negativen Erfahrungen deren Rechte einschränken, weil sie die Traditionen nicht beherrschen. Auf Bundesebene sollten diese politisch erst nach der 3. Generation zugelassen werden. Damit könnte man vieles vermeiden, was jetzt akut wird
Die Mehrheit der SchweizerInnen wollen Frieden. Bern dagegen will KEINEN Frieden. Damit ist über unser Regime alles gesagt, jeder weitere Kommentar erübrigt sich.
Mit der Niederlage der Ukraine und der NATO wurde auch das alte globalistische und räuberische System besiegt, in dem auch unser Land seinen Sitz hat. Bern ist an dieses System gefesselt und kann oder will nicht aus dem alten, für immer verlorenen Traum erwachen. Jetzt müssen sie in Bern nur noch das Geld der Steuerzahler in Illusionen verbrennen, und mit dummen Konferenzen und Slogans Zeit verschaffen.
Ich glaube, wir müssen uns eher vor der Ukraine fürchten als vor den Russen. Entschuldigung, die sind fast das Gleiche.
Der russische Präsident Wladimir Putin und der Präsident der Vereinigten
Arabischen Emirate, Mohammed bin Zayed Al Nahyan, haben im Vorfeld des
BRICS-Gipfels in Moskau Gespräche aufgenommen, in denen sie die
Möglichkeit einer Abkehr vom US-Dollar im Ölhandel prüfen.
Mit diesem Tölpel Cassis, der offensichtlich nicht weiss was er tut, hat sich die Schweiz zusätzlich ins negative gewandelt. Über unsere Regierung kann man sich nur noch schämen. Wieso leben eigentlich diese Leute immer so lange? Die EU und die ukrainische Regierung rottet sehr erfolgreich ihre eigene Bevölkerung aus und wir halten ihnen Händchen und geben die Waffen dazu. Corona und die Impfungen scheinen die halbe Welt in den Wahnsinn zu treiben.
Unser EU-Musterschüler BR Cassis von der FDP ist nur noch eine Schande für die CH, jedem Friedensplan im Wege stehend, einzig und allein nur um seinen Oberlehrern in EU-Brussels zu gefallen und vor dem internationalen Mainstream zu kriechen. Was ist nur aus FDP geworden, die vor 150 Jahren mit unvergleichlichem Rückgrat für die Eigenständigkeit gegen damaligen Mainstream standen. Einen Cassis hätten sie nur ausgelacht ob dessen Schmalschultrigkeit.
Wer den Stellvertreterkrieg UKR-RF verfolgt, dem fällt diese Methode schon lange auf. Die UKR hat die Mediengewalt ab den ersten Tagen nach dem Angriff erobert. Sie beherrscht die Meinung, sie bestimmt die Schlüsselwörter und sie ist immer als Meinungsmacherin voraus.
Je nach politischer Entourage wird in den Chor der UKR Propaganda eingestimmt. In der CH gehören wir zu den Opfern, der CS Knall bleibt das sichtbare Opfer dieser Machenschaften.
Verrückt? Ja, da wurde etwas ver-rückt…
Die Schweiz wird dem Plan eh nicht zustimmen - denn die Schweiz hat ihre Neutralität längst an den Nagel gehängt und macht schön, was die EU und die USA von ihr verlangt.
Wie wird das Volk dereinst reagieren, wenn es die ungeschminkte Wahrheit erfährt, welch nette, unsere "Werte" verteidigten Freunde sich da unsere Regierung mit Hilfe der Verwaltung und der tendenziösen Journaille eingebrockt hat?
"Friedensplan von China und Brasilien" Jedenfalls ist dieser Plan realistischer als der neueste "Kriegs*-Plan von Selenskyj. Dieser ist deutlich abzulehnen.
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Für dieses „merkwürdige Verständnis“ unserer Souveränität sind wir selber schuld dank unserer bisherigen Politik!
Der BR Cassis, als selbst sich schon Musterschüler von EU-Brussels bezeichnende BR-Figur, geht als einer der schwächsten, rückgratlosesten und unfähigsten BR in Geschichte eingehen, den Pilet-Golaz, dem Kriecher vor Hitler-Deutschland noch bei Weitem unterbieten. Mit einem EU-Brussels bräuchte es genau Gegenteil von FDP-Figuren wie einem Cassis oder Keller-Sutter, die für CH einstehen, und nicht für Gegenseiten wie EU-Brussels.
Selenskji wird mit jedem Jahr reicher, die Ukraine verliert jeden Tag Menschen und Boden, und die Einzigen die sich die Hände reiben sind USA und Blackrock. Der Gartenzwerg Cassis hat weder das Politische noch das Diplomatische Know how, ein Land zu führen, noch auf der politischen Bühne mitzuwirken. Wie kann ein Arzt der Menschenleben retten sollte, sich an einem Krieg beteiligen. Cassis go home, aber nach Italien.