Die Währung verfällt und die Preise steigen. Das Bürgertum verarmt und das Proletariat wird Brot und Spielen sediert. Menschen aus fremden Kulturen strömen ins Land. Es schwinden der gesellschaftliche Zusammenhalt, die Kraft der Familie und des Glaubens, derweil LGBTQ+ bunt in den Mainstream vordringt.

Willkommen in der Endphase des Römischen Reiches – die in vielen Punkten verblüffend der Realität in Europa gleicht.

Eines aber hat noch gefehlt, doch die deutschen Christdemokraten haben diese Lücke geschlossen: Sie finden, dass Ausländer in der Bundeswehr dienen sollten. So wie römische Kaiser sich auf fremde Söldner verliessen.

Denn, so heisst es in dem CDU-Papier: „Die Bundeswehr soll, wieder konsequent an ihrem militärischen Kernauftrag – der Befähigung zum Kampf ausgerichtet werden.“

Denn mit dem Kampfgeist hapert es. Nur jeder zehnte Deutsche würde sein Land verteidigen. Das können doch andere machen: EU-Bürger, aber auch Syrer, Afghanen oder Somalis. Die bringen nicht nur den Spirit mit, sondern auch Kampferfahrung.

Den römischen Hilfstruppen winkte als Lohn die Einbürgerung. Am Ende übernahmen sie dann den ganzen Staat.

Wenn dieses Beispiel nicht die Reihen der Bundeswehr anschwellen lässt, was dann?