mona22 sagt: Gutes, inspirierendes Gespräch gewesen. Danke. (z.B. m.M.n. guter Lösg.ansatz: mehr konservative Bildungsangebote bereitzustellen! (Um ein Gegengewicht zum einseitig linkslastigen u ideologis. zu schaffen und um wieder eine (echte ) Auswahl zu haben!) Wäre auch hier gut. - Interessant auch seine Analyse zum Unterschied zw. konservativ und progressiv bzw. dem jeweil. implizit andern Zugang zur Welt und zum Nächsten: Näml. mit od. ohne Identität (dafür mit Ideologie, die diese Leere ausfüllt).
kurt hugi sagt: So tönen Politiker mit Bildung, Berufs-und Lebenserfahrung. "First" gilt doch für jedes Land, jede Firma, jede Familie und jede Person. Der Rest ist "Marketing": Vom andern her denken durch zuhören und verstehen, danach zum andern hin handeln. Und handeln bedeutet immer: tue dem andern nichts an, das du selber nicht willst. Anstand und Respekt stehen an erster Stelle. Davon ist nichts zu finden in neuzeitlich
politisch und medial verdrehter Gaunersprache. Back to the roots ist nötiger denn je.
Tachmerskyi sagt: Die EU braucht direkte Demokratie. Es ist die beste der schlechten Lösungen. Alles andere ist korrupter Lug un Betrug am Volk. Die realitätsfremde Möchtegernkaiserin VDL bitte ins 19 Jh beamen.
MiG-63 sagt: Immer wenn ich einen Konservativen (pardo, rechtsextremen Nazi) höre, so hat der immer Tiefgang und was er sagt macht Sinn. Was ist bloß los mit mir? Übrigens, der erwähnte Roger Scruton ist ein Vergnügen zu hören auf YouTube, kann ich nur empfehlen. Er hat viel auch zu ästhetischem Bauen gearbeitet. Eindeutig noch so ein Rechtsextremer.
rald3r sagt: Um seine eigenen Interessen vertreten zu können, braucht es eigene Interessen und ein Verständnis der Intreessen der eigenen Bevölkerung.
Bei der Regierung in Deutschland und der EU Spitze bin ich mir nicht sicher, ob dieses Verständnis wirklich noch vorhanden ist. Die verstehen "America First" wahrscheinlich nur wort wörtlich, damit sie nicht selbständig "Verstehen" müssen!
Das wäre zu viel verlangt, glaube ich.
fritzoid sagt: Jetzt ohne den WW-Beitrag gesehen zu haben: Orbáns Rede im EU-Parlament war phänomenal. Brillante Reden dieses Kalibers schreibt man gerne direkt im Kreml. Bei wenigstens einer Passage hat VO allerdings geschummelt: Wer in Ungarn seine Familie ernähren will, ist zwingend darauf angewiesen, im Ausland zu arbeiten. Das erfährt man, wenn man direkt mit Ungarn im In- und Ausland spricht.
anna-maria sagt: Aus der Schweiz sieht man es vielleicht so. Prozentual genau so viele Ungarn arbeiten im Ausland, wie Österreicher. Können die Österreicher such nicht ihre Familie in Österreich ernähren?
fritzoid sagt: Wie ich schon schrieb: Durch Gespräche mit Ungaren in Ungarn und im Ausland. Tatsächlich kann man aus verschiedenen Beweggründen im Ausland arbeiten. Einer davon ist der von mir geschilderte Armutsgrund. Nicht jeder, der im Ausland arbeitet, tut dies aus zwingend existenziellen Gründen. Sie wollen meine Aussage lediglich ad absurdum führen. Darf man den Grund dafür erfahren?
martin.ueltschi sagt: So einen blinden, oder ist es eher ungebildeten, Stuss liest man nur in der WW. Ein Blick in die Statistik, das heisst pro Kopf Einkommen und Preisindex, genügt, dass auch Putin, Orban, Autokraten Verehrer erkennen, in welchem der beiden Länder der Lebensstandard und Wohlstand markannt höher ist.
vl sagt: Ich lebe als Deutsche seit 7 Jahren in Ungarn, lese ung. Zeitungen und spreche zumindest so viel Ungarisch, dass ich mich auf einfache Weise unterhalten kann. Noch nie habe ich gehört oder erlebt, dass irgendjemand, der eine Familie ernähren muss, der Not gehorchend im Ausland arbeiten muss. Ungarn tut immens viel für kinderreiche Familien, ist sozusagen das Vorbild für die restlichen EU-Mitgliedsländer. Wer etwas anderes behauptet, hat entweder keine Ahnung oder lügt ganz bewusst.
dave sagt: Einzelfälle sind nie repräsentativ…das kleine Ungarn mit seiner geringen wirtschaftlichen Bedeutung spielt sich mit Orban auf, als wäre es, der Nabel der Welt. Durch die besondere Konstruktion der EU, haben auch kleinste „Mitglieder“ unverhältnismäßig Einfluß. Es ist ein Scheinriese…bei genauem Hinsehen ist Ungarn stark abhängig von der EU. Und Orban muß aufpassen, daß sein Land nicht den Anschluß verpasst…es ist jetzt schon nachteilig isoliert in der EU.
Turul sagt: Stimmt nicht. Wir haben zahlreiche Familien in unserer Verwandtschaft und im Freundes-und Bekanntenkreis, die sehr wohl in Ungarn arbeiten und einen ähnlichen Lebensstandard haben wie wir.
Ihre Bemerkung ist eh nicht logisch. Gemäss Ihnen wäre ja Ungarn entvölkert, weil alle jungen Familien im Ausland arbeiten würden. Das ist absolut nicht der Fall.
Wer eine gute Ausbildung hat, lebt wie unsereins im Westen.
Fin sagt: Spione aus Russland überall – doch von Amerikanern keine Spur. Wer will schon in Ukraine Kolonie spionieren! Ein unbedeutendes, lächerliches Land ohne Stolz und Charakter. In CH Medien, scheint klar: Russland als Hauptbedrohung für die CH darzustellen. Die USA sind mit ihren Geheimdiensten wie der CIA und der NSA längst in der Schweiz aktiv, überwachen Diplomaten, fangen Mobilfunksignale ab und betreiben Antennenanlagen zur Überwachung internationaler Kommunikation
Selene sagt: Klar, die Russen und Chinesen sind die Bösewichte, die USA und Brüssel die Engel, genau wie die Deutschen, welche ausgerechnet im Bundeshaus regieren UND spionieren. Wenn einer glaubt, so viele Deutsche würden sich dort grundlos bewerben, und nicht i.A. der Regierung, sollte nur nachts solch naive Träume haben! Leichter als sie es haben zu spionieren, geht nicht! Aber nein, sie gehören natürlich zu den Lieben! Die Schweiz sind echt die Naivsten.... es ist nicht zu fassen! 14:48
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2.meinung
Gutes, inspirierendes Gespräch gewesen. Danke. (z.B. m.M.n. guter Lösg.ansatz: mehr konservative Bildungsangebote bereitzustellen! (Um ein Gegengewicht zum einseitig linkslastigen u ideologis. zu schaffen und um wieder eine (echte ) Auswahl zu haben!) Wäre auch hier gut. - Interessant auch seine Analyse zum Unterschied zw. konservativ und progressiv bzw. dem jeweil. implizit andern Zugang zur Welt und zum Nächsten: Näml. mit od. ohne Identität (dafür mit Ideologie, die diese Leere ausfüllt).
Ich bin gleicher Meinung: Europa braucht einen neuen Führer. Einer, der sich durchsetzen kann. Da gibt es nur einen: Putin. Seine rechte Hand soll Orban werden und der Propagandaminister RK. Dann würde es Sinn machen, dass die CH der EU beitritt.
die EU ist durch und durch korrupiert was u.a. bedeutet, dass deren brüssler kleptokraten usw sich noch ein paar millönchen an fiat geld in ihre taschen verschwinden lassen.