Adolf Ogi (SVP), Doris Leuthard und Joseph Deiss von der Mitte-Partei sowie die Freisinnigen Pascal Couchepin und Johann Schneider-Ammann haben es gewagt, öffentlich gegen die 13. AHV-Rente aufzutreten.
Seither weht den fünf Alt-Bundesräten medial ein eisiger Windhauch entgegen – angeblasen von den medialen Befürwortern der Volksinitiative und selbstverständlich von den Linken und den Gewerkschaften.
Sie hätten sich als Politiker im Ruhestand zurückzuhalten, lautet der noch freundlichere Einwand. Zumeist aber wird dem Quintett von früheren Magistratspersonen vorgehalten, dass sie ja eine grosse Bundesrente verzehren dürften. Daher müsste ihnen nicht nur das politische Gespür, sondern nur schon der gute Geschmack verbieten, sich gegen eine 13. AHV-Rente auszusprechen.
Mit diesem Argument dürfte es kein Chef mehr wagen, eine Lohnforderung eines Angestellten abzulehnen. Vielmehr könnte dieser Untergebene sagen: «Was fällt Ihnen eigentlich ein, Sie haben dazu kein Recht, schliesslich verdienen Sie mehr als ich.»
Wenn man den fünf Alt-Bundesräten etwas vorwerfen kann, ist es eher der Auftritt im Kollektiv. Wären sie einzeln, als Einzelpersonen gegen die 13. AHV aufgestanden, hätte dies mehr bewirkt. Vor allem hätten die Bundespensionäre unbedingt ihren Kollegen Alain Berset (SP) mit ins Boot holen müssen. Immerhin hat dieser bis vor zwei Monaten noch die AHV verantwortet.
Alain Berset müsste besser als jeder andere wissen, dass die AHV keineswegs nachhaltig gesichert ist. Und dass es heute darum gehen muss, sie zu retten, statt sie noch weiter in den Ruin zu treiben.
ich bins1 sagt: Als Jüngling zart, frisch in der Erstausbildung nach der Oberstufe, hat mir ein Arbeitskollege kurz vor der Pensionierung gesagt. Ich gehe jetzt in Pension und bekomme AHV.
Bis du in dem Alter bist, ist kein Geld mehr in der AHV. Du wirst die nicht mehr bekommen.
Das ist jetzt gut 40 Jahre her.
40 Jahre hatte die Politik mit der Baby Boomer Generation Zeit, die AHV Kasse zu füllen.
40 Jahre haben sie es nicht geschafft.
Daher… Ja zur 13ten AHV Rente!!!
Die Schuldenbremse soll es richten.
bundesgrat sagt: Alt-Bundesräte in der Schweiz erhalten eine Rente von monatlich ca. CHF 18000.- Die Alt-Bundesräte namentlich Adolf Ogi, Alt-Bundesrat SVP, Doris Leuthard, Alt-Bundesrätin CVP, Johann N. Schneider-Ammann, Alt-Bundesrat FDP gönnen den Rentnern und denen, die es noch werden keine 13. Altersrente! Darum der dringende Apell: Kürzung der Rente von Alt-Bundesräten um die Hälfte! Die Kosten für die Renten der Alt-Bundesräte beläuft sich pro Jahr auf ca. 4 Millionen Franken und ist steigend!
bitterlin sagt: Ich war bis vor kurzem auch komplett dagegen, aber wie kann es sein, dass wir für unsere eigenen Alten abstimmen müssen, aber der BR ohne das Volk
fragen zu müssen, 6 Mia für einen aussichtslosen Kampf im Ausland VERSCHENKT, mit dem einzigen Ergebnis, dass noch mehr Menschen Sterben müssen?
claudio.bachmann sagt: Die Auszahlung einer 13. AHV Rente ist offensichtlich ohne drastische Konsequenzen nicht finanzierbar. Der Frust beim Abstimmungsvolk ist deshalb so gross, weil Bundesrat und Parlament gleichzeitig Milliardenbeträge ins Ausland bewilligt, ohne mit der Wimper zu Zucken. Vor diesem Hintergrund ist der gemeinsame dramatische Aufruf einiger Alt Bundesräte tatsächlich völlig deplatziert. Dieser kollektive Auftritt ist kontraproduktiv, also ist die Kritik berechtigt.
E-va sagt: Der Vergleich der Rolle von Arbeitgebern und pensionierten Bundesräten hinkt gewaltig, den erstere tragen eine Verantwortung für das Ganze, müssen auch Risiken vermeiden,
während bei letzteren das nicht der Fall ist.
Wie kann man als jemand der um die CHF 15’000 Rente im Monat hat, auf welche sie oder er bereits nach 4 Jahren Dienst Anspruch hat und zu Lasten der Steuerzahler geht, so wenig
Schamgefühl vor den AHV-Empfängern haben!
Der Steckborner sagt: Solange meine Frau und ich unter der weltweit einmaligen Heiratsstrafe leiden müssen, stimme ich für die 13. AHV. Was die bürgerlichen Parteien für einen Stuss absondern geht auf keine Kuhhaut. Sie hatten seit 1948 Zeit sich Gedanken zu machen, wie man dieses Thema angeht. Sollen die BR mal in Ihren Departementen nach Kostetreiber suchen und ausmissten. Mache jede Wette dass sich da etliche Milliarden finden lassen. Kostenanalyse unter integrierten Ansichten nennt sich das.
canonicaarthur sagt: Bis jetzt war ich eher für die Ablehnung der Initiative. Durch den Aufruf dieser Alt-Bundesräte habe ich meine Meinung geändert und werde FÜR diese Initiative stimmen.
Domingo sagt: Der Vergleich mit Lohnerhöhung beim Chef hinkt gewaltig Herr Mörgeli. Drehen Sie die Situation! Wir sind der Chef und Bundesräte (als unsere Angestellten) fragen uns nach Lohnerhöhung mit der gleichen Begründung. Allein der Gedanke, Alain Berset in dieses NEIN-Gremium einzubeziehen wäre absurd und würde die letzten Coronakritiker für ein JA umstimmen.
Horribel sagt: Im Lokalanzeiger einer mehr u. mehr rot-grünen Agglo findet e. Briefschreiberin es "moralisch" nicht vertretbar, gegen die 13. Rente aufzutreten und glaubt ihren "moralischen Kompass" verloren.- Schöner kann man das linke alles moralisierende Weltbild nicht illustrieren. Wie wäre es zur Abwechslung mit Sachargumenten statt der Moraltrompete?
toni hegeli sagt: Der hier hinkt gewaltig:
Mit diesem Argument dürfte es kein Chef mehr wagen, eine Lohnforderung eines Angestellten abzulehnen. Vielmehr könnte dieser Untergebene sagen: «Was fällt Ihnen eigentlich ein, Sie haben dazu kein Recht, schliesslich verdienen Sie mehr als ich.»
Das Beispiel ist völlig daneben, die Mitarbeiter zahlen nicht direkt wie die Steuerzahler dem Chef seinen Lohn. BRäte sind dem Volk angestellt, nicht umgekehrt!
baoba sagt: Das Geld ist reichlich vorhanden. Es geht nur darum, den Wenigerverdienenden noch mehr wegzunehmen. Dabei wäre der Grundgedanke der AHV Solidarität.Siehe auch den Artikel im Infosperber: https://www.infosperber.ch/politik/schweiz/13-ahv-rente-weder-unpraezise-noch-unfinanzierbar/
Jürg Schneeberger sagt: Wo waren eigentlich die FDP/SVP-Politiker die jetzt sagen, dass dies ein Gisskannenprinzip sei, was ja stimmt, und unnötigerweise alle Reichen auch beglücke. Wenn schon bitte, hätte man erwarten dürfen, dass von diesen ein Vorschlag gekommen wäre, der eben die Ärmeren, aber ganz bestimmt auch den Mittelstand berücksichtigt hätte.
Miserabel der BR der mit Geld nur so um sich wirft, als falle es vom Himmel! Ukr. 6 Mia, Ukr. Flüchtl. > 1 Mia/J, illegale Migration Unsummen. Und für das eigene Volk?
Homer1941 sagt: Das ist ein ganz mieser Vergleich:
""Mit diesem Argument dürfte es kein Chef mehr wagen, eine Lohnforderung eines Angestellten abzulehnen. Vielmehr könnte dieser Untergebene sagen: «Was fällt Ihnen eigentlich ein, Sie haben dazu kein Recht, schliesslich verdienen Sie mehr als ich.»""
Das Bundeshaus ist für mich zunehmend eine einzige grosse Schwatzbude voller Nieten und Selbstdarsteller.
lana laui sagt: Ausserdem, seit wann sind wir die Untergebenen der Bundesräte? Sind nicht wir die Arbeitgeber von denen?
Total entblössender Artikel über das, was Mörgeli, und die SVP wirklich denkt.
Kein Wunder, gibts gegen gar nichts mehr Widerstand, auch nicht von der SVP, was gegen die Interessen der durchschnittlichen Schweizer ist.
Wir als Untertanen sollen schweigen und zahlen.
baer1962 sagt: Der 3. März wird kommen & dann werden wir wieder einmal die Kreide-Fesser sehen, die das JA zur 13. AHV-Rente immer schon kommen sahen. Über die Rentenerhöhungs-Initiative wird ja kaum gesprochen, den sie ist aussichtslos und nie & nimmer Mehrheitsfähig. Solange älter Mitarbeitende auf die Strasse gestellt oder heraus-gemobbt werden & eben angeblich zu "teuer" sind, solange ist eine solche Vorlage nur ein Hohn! Geht mal schauen wieviele ausgesteuerte, ältere Mitarbeitende gerne arbeiten würden!
tillas sagt: Diese Kampagne geht gewaltig nach hinten los. Sozusagen ein Schuss ins eigene Knie.
Ziemlich beschämend, dass wir uns von 3 ex BRten sagen lassen müssen wie wir wählen....von drei Millionären,
und das noch mit einem persönlichen Brief an die Rentner.
Die selbst im Amt nur schon gelogen und sich Pfründe zugeschanzt, dass sich die Balken biegen.
Das Wohl der Bevölkerung ist denen so ziemlich egal...ansonsten hätten sie in dieser Zeit einen vernünftigen Gegenvorschlag präsentieren können.
Pfui..
Walter Richardsson sagt: Offensichtlich leiden besagte altBR an der unheilbaren Krankheit Medienabsenz. Dies vernebelt ihnen den Blick auf das Kontraproduktive ihrer Aktion. Siehe Grundtenor vieler Kommentare.
Mein JA fusst auf dem Ärger über die 1'600 Mio, die wir alljährlich in die nutzlose SRG verlochen. Dieses Geld wäre bei der AHV weit sinnvoller investiert. Es wäre eine Recherche wert, herauszufinden, wieviel sich der abschleichende GD für seinen überfälligen Abgang aus unseren Zwangsgebühren nachwerfen lässt.
Kurt Zumstein sagt: Danke Christoph für diesen pragmatischen Artikel. Hier in den Kommentaren scheint es mehrheitlich gierige alte Menschen zu haben, die zwar immer die bösen Linken als Geldverschwender kritisieren, aber sobald sie selber davon profitieren, sich ungeniert genau gleich die eigenen Hosensäcke mit dem Gelder anderer Leute füllen. Ihr seid genau gleich wie die, die ihr immer kritisiert. Ich stimme Nein.
E-va sagt: Kurt Zumstein, das Geld anderer??
Kann man von „Gier“ reden, wenn die maximale Rente CHF 2‘450.— beträgt? In Zürich hätte man bereits Mühe, eine Wohnung für diesen Betrag zu finden. Ehepaare bekommen eine verkürzte
Rente von CHF 3‘675.—, aber nur wenn es sich um vollen Renten handelt.
Gier?? - Eine Frechheit so was zu schreiben.
neboz sagt: Berset, den Lügenbaron ins Boot holen. Diese Nummer der Alt-Bundestatsmillionäre ist und bleibt eine unglaubwürdige und eigentlich auch völlig arrogante Aktion. Und solange Jahr für Jahr Milliarden von Steuergeldern den Bach ab geschickt werden zB. zuhandem dem Selenzki, faulen IT-Projekten, einem Molloch an Behörden-Apparat UND in Bern nur noch Pappnasen das Geld zum Fenster rauswerfen…. soll das Geld der Schweizer Bevölkerung zugute kommem, die zT. nicht mal ein Kaffee auswärts trinken können.
Oekonom sagt: Aber aber Herr Mörgeli, sonst kritisieren sie immer die Bundesangestellten für ihre Löhne und Bezüge aber bei den Bundesräten gibt es sogar noch Teuerungsausgleich bei der hohen Rente. Von einem Teuerungsausgleich bei der 2. Säule können die Bundesangestellten und auch die meisten anderen Versicherten nur träumen.
Und gerade die Maximal privilegierten Ex BR mögen uns diesen kleinen Zustupf nicht gewähren. Das ist peinlich.
kurt hugi sagt: Gefährlich ist nicht die 13. AHV, sondern unser Bundes"rat" mit seinem EU-Beitrittsfieber. In der EU kostet die MwSt mindestens 20% und ruinöse Milliarden wird die Schweiz dem korrupten und diktatorischen Bürokraten-Monster bezahlen müssen. Abgesehen vom grössten Unheil: Fremde Richter, automatische Unrecht-Übernahme, Abriss unserer erfolgreichen Eigenständigkeit in den EU-Sumpf, Ende von Demokratie und respektierter Neutralität: die totale EU-Unterjochung.
marcus.porcius sagt: Adolf Ogi ging im 2000 mit 58 in die Bundesrats - Pension. Der mischt sich mit über 80 als 'Bundesrat' noch in einen Abstimmungskampf über eine AHV - Erhöhung ein? Wir bleiben ja höflich aber: event. doch ein medizinisches Problem? Wie gut der Rechnen kann, hat er mit den Löchern in den Bergen gezeigt. Grausig. Auch Leuthard, übrigens.
reto ursch sagt: Wieder einmal belehrt uns unsere KKS am TV und übers Radio wie wir Bürger zur 13te-AHV abzustimmen haben. Ihre Empfehlung sollten wir aber mit Vorsicht geniessen, da auch diese Empfehlung uns auf unsere Füsse fallen wird, genau so wie alle ihre früheren Empfehlungen, etwa zu Schengen, wo nur 7000 – 8000 Zuwanderer kommen werden. Mit dem Steuergeld was wir jährlich ins Ausland und an die Asylanten verschenken, liesse sich nicht nur die AHV, sondern auch alle KITA-Plätze für unsere Enkelkinder.
pj.vondaeniken sagt: Es ist dem Stimmvolk schwer zu erklären, dass einfach so, 5 Milliarden locker gemacht werden können, als Geschenk für die Ukraine. Der Bundesrat soll doch bitte mal dem Volk erklären wo er die 5 Milliarden her nimmt, und wenn er die 5 Milliarden dann wirklich hat, warum nicht mindestens die Hälfte dieses Betrags, der eigenen Bevölkerung in Form AHV-Finanzierung zu kommen zulassen. Die alt Bundsräte , tragen mit ihrer Warnung vor dem Kollaps der AHV nichts zur Ablehnung der Vorlage bei. Als di
marlisa.s sagt: Der schludrige Umgang mit den Steuergeldern dürfte der Hauptgrund sein, dass viele Bürger, die eigentlich eher für ein nein waren, nun doch JA sagen zur AHV-Initiative. Hunderte von Mio für eingekaufte u entsorgte Giftspritzen, Milliarden, die ohne jeden Nutzen ins Ausland abgedrückt werden. Und dann noch einen obendrauf: Die Gratisskipässe von 4324Franken für die Bundesräte. Und dazu die feudalen Ruhestandsgehälter, die von diesen Gestalten schamlos bezogen werden (Ausn. Schneider-Ammann)!
Kurt Zumstein sagt: Ganz nach dem Motto: "Die anderen geben unsinnig für sich Geld aus, also mache ich das für mich auch?" Ein Kind denkt so, aber kein erwachsener Schweizer Bürger. Ich stimme Nein, auch wenn ich irgendwann vom AHV-Bonus profitieren würde. Ich habe auch bei der 6. Ferienwoche nein gestimmt. Wenn der Staat zu viel Geld verschleudert müssen wir dagegen vorgehen, und nicht uns selber aus Trotz einen Bonus geben. Das ist kein Kindergarten, wir verwalten ein Land mit unseren Abstimmungen.
reining sagt: Fakt ist, dass man für alles Mögliche (auch Unnötiges) Geld hat, nur nicht für die Schweizer. Das hat nichts mit kindisch (eine ganz billige Diffamierung Ihrerseits!) zu tun, denn die 13. AHV wäre kein unsinnig ausgegebebes Geld, sonder für viele ein dringend notwendiger Teuerungsausgleich, Herr Zumstein!
tillas sagt: Ich stimme JA...
Das Geld geht sowieso futsch ob mit oder ohne 13. AHV.
Und in jedem Abstimmungskampf wird gelogen, dass es nur so kracht.
Die Oberschlauen im Bund haben wirklich das Gefühl sie können das Volk wieder einschüchtern mit ihr Angst und Panikmache.
Die MEI wurde nicht umgesetzt, da hiess es, dass wir die Zuwanderung brauchen, um den AHV Topf zu füllen.
Vor knapp 15-20 Jahren hiess es schon, dass die AHV max. noch 10 Jahre gesichert sei.
Man verschleudert Milliarden für die
CS. etc.
Ushuaia sagt: befremdlich, diese Artikel der die gutverdienenden Alt Bundesräte dermassen in Schutz nimmt! Obwohl ich zu denen gehöre, die Nein stimmen werden, verstehe ich diejenigen, die ja stimmen. Unser Staat gibt Milliarden für die Ukraine, eine missratene Asylpolitik etc. etc. aus… Für eine 13. AHV wird jedoch gleich mit der Steuerkeule gewunken – dies ist schlicht zum ko….
marcus.porcius sagt: Wenn die Gegner der 13. AHV Argumente hätten, würden sie diese ganz sicher bringen. Leider haben sie keine. Nur wieder Angst erzeugen. Die AHV ist schon seit sicher 50 Jahren angeblich kurz vor dem Zusammenbruch. Lächerlich. Herr Mörgeli und die SVP sollten sich besser Gedanken über eine angemessene Finanzierung machen. Besteuert endlich die Migrationsgewinne, und die Finanzierung ist kein Problem. Eine Coop-Verwaltungsrätin sollte als solche sprechen, Alt-Bundesrätin ist keine Funktion.
marlisa.s sagt: Diese penetrante Einmischung u Beeinflussung unseres Stimmverhaltens dürfte mit einem Schuss nach hinten enden. Viele Stimmbürger, die vielleicht doch eher nein gestimmt hätten, dürften sich nun sagen: Jetzt erst recht JA! Leuthard, die uns mit der 40Franken-Lüge u vielen anderen Unwahrheiten während ihrer aktiven Zeit dauernd dreist über den Tisch gezogen hat, dürfte das Vertrauen von vielen verscherzt haben. Beim Anblick ihres Konterfeis spüre ich nur noch tiefe Aversion!
am-Schül-sini-Meinig sagt: Es ist eigentlich sehr peinlich und beschämend, wie die bestverdienenden Politiker und Ex-Politiker Europas den AHV-Bezügern den minimalen Teuerungsausglich missgönnen. Es sind die üblichen Phrasen, Junge gegen Alte aufhetzen und von "Giesskannenprinzip" lafern weil die Argumente fehlen. Das Argument der Giesskanne kann man bei vielen Subventionen ins Spiel bringen, aber sicher nicht bei der AHV.
Jürg Schneeberger sagt: Ich frage mich, was eigentlich mit der SVP los ist. Diese Partei scheint vom Virus der Wohlstandsverwahrlosung befallen zu sein seit Chr. Blocher kürzer tritt. Fährt weiter so und der Werdegang in die Bedeutungslosigkeit ist euch sicher! Die Haltung betreffend AHV ist schlicht unhaltbar, in Steckborn wird eine unhaltbare Flüchtlingspolitik mit Stimmfreigabe unterstützt, gestern Frau Bircher im TeleZüri, schon fast eine Lachnummer, wenn es nicht zu Ernst wäre.
Jürg Schneeberger sagt: Ihre Argumentation zielt am Wesentlichen vorbei, Herr Mörgeli, denn ein Bundesrat der lausige 5, vielleicht 10 Jahre im Amt war und dann auf Lebzeiten eine teuerungsausgeglichene, unglaubliche Rente von 228’000 Fr. bezieht, die vom Steuerzahler finanziert wird, und ab 65 dann noch eine volle AHV abkassiert, ist eigentlich nichts anderes als eine reine Abzocke, denn dem einfachen Bürger, dem nur ein einziges Beitragsjahr in der AHV fehlt, dem wird die AHV massiv gekürzt.
sir taki sagt: Die AHV hat grosse Reserven, die in den nächsten Jahren noch wachsen werden.
Bundessteuer, Eigenmietwert, CO2-Steuer, Treibstoff-Abgaben, Vermögens-Steuer usw. ... alle werden sie von der Politik, dem grossen Hütchenspieler, missbräuchlich verwendet und verpulvert. Aber das reicht ja nicht.
Offenbar planen unsere Politiker auch noch einen saftigen Griff ins AHV-Kässeli.
Das wäre ja schön blöd, wenn dannzumal die Kohle schon für den eigentlichen Zweck, die AHV, draufgegangen wäre.
toni hegeli sagt: Es braucht hie wohl einmal einen Javier Milei mit der Kettensäge, die erlauben und erdreisten sich auf Kosten der Bürger. Höchste Zeit für klare Kriterien um als Politiker dem Volk zu dienen und wenn das Volk sich verstanden und vertreten fühlt, missbilligt es denen eine gute Entlöhnung auch nicht.
aldor sagt: Ich bin ja sonst auch einer, der für "weniger Staat" und weniger Ausgaben ist, aber die Zeit da der Bürger so etwas aus Vernunftgründen ablehnt ist leider vorbei.
Wenn man sieht für welchen Unsinn genügend Geld "da ist" (z.B. Corona Hysterie) und was der Bund alles ins Ausland verschleudert und die halbe Welt einlädt auf unsere Kosten zu leben, resigniert der Bürger und geht in den "Nach mir die Sintflut" Modus.
Es hat alles mit dem Vertrauen in den Staat zu tun. Linke Politik eben.
Die Fassungslose sagt: Ganz genau so ist es, lieber Aldor. Die Politiker können nicht einfach verantwortungslos unser aller (!) Geld verschleudern und dann erwarten, dass das Volk vernünftig wählt. Dazu müssten sie erst Mal mit gutem Beispiel vorangehen und mit unserem (!) Steuergeld respekt- und massvoll umgehen
singin sagt: In unserer Direkten Demokratie ist die Bevölkerung der Chef! Und diese Versager in Bern sind unsere Angestellten. Denn sie leben von UNSEREN Steuern, die wir mit unserer Arbeit erwirtschaften. Deshalb schon ist das betr. dem mehr verdienenden Chef ein völlig idiotischer Vergleich. Für wir blöd haltet Ihr uns eigentlich?
willi.geissbuehler sagt: Also lieber Christoph Mörgeli was Sie noch nicht bemerkt zu haben scheinen, es ist kein linkes Anliegen Mehr, sondern endlich hat mal jemand aufgezeigt, wo dem Volk der Schuh drückt. Die Initiative ist überfällig und es geht mir als bürgerlichem SVP Wähler am Ehrenwertesten vorbei; woher die Initiative her kommt. Eure Basis wird Euch überstimmen. Jetzt mit Vorschlägen kommen, ist einfach nur billig. Wo wart Ihr vorher? Christoph, die Zeit des Palaverns Ist vorbei! Darum ein ja zur 13. AHV
Atlas sagt: Die Aufregung über ein mögliches Ja zur 13. AHV-Rente ist gespielt, namentlich der Freisinnigen und der Mitte. Wie war das damals nach der Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative (MEI) durch den Souverän? Unter gütiger Leitung von BR Keller-Sutter (FDP) und Nationalrat Kurt Fluri (FDP) haben FDP und Mitte entscheidend mitgeholfen, dass der MEI-Verfassungsartikel einfach nicht umgesetzt wird. Punkt. Ob wohl diese beiden Parteien bei der 13. AHV Rente eine gleiche Schurkerei planen?
Anna Meier sagt: Interessant, dass Herr Mörgeli nun plötzlich die Auffassung vertritt, dass wir die Untergebenen der Bundesräte und die unsere Chefs seien.
Tatsache ist, dass ich mit meiner kleinen Rente und den Steuern auf meiner kleinen AHV die Riesenrenten dieser Bundesräte bezahle. Genau wie die Riesenlöhne der Bundesräte. Die leben völlig überzahlt auf meine Kosten und wollen mir erklären, für mich sei aber kein Geld da.
Benedikt sagt: Man kann diese 13. AHV Rente auch als längst fälligen Teuerungsausgleich betrachten. Wir sehen uns explodierende Kosten gegenüber, verursacht unter anderem durch eine eklatante Misswirtschaft von diesen Versagern in Bern. Die Firmen ächzen vermutlich mehr an den Kosten einer katastrophalen Energiepolitik, Frau Leuthhard, als an einem zusätzlichen Lohnprozent!! Auch die ausufernden Verwaltungskosten aufgrund aufgeblähten staatlichen Auflagen und Vorschriften geißeln die Arbeitskosten.
siddhartha sagt: Was mich echt Wunder nähme ist, wie viele dieser ExpolitikerInnen freiwillig zugunsten ärmerer und bedürftiger Menschen in der Schweiz z.B. auf ihre AHV verzichten würden!
freier buerger sagt: Ach diese Landesväter, Mütter vor & am Herd, nicht Landesvertreter sonder Verteidiger!
Scheint also die 13.AHV das Interesse am Landeserhaltung zu nähren. Ja so wichtig, dass selbst aus der wohlverdienten seit gut 20J der EU Anbindung zu verdankenden Bundesrats-Rente gesprochen wird!
Eigenartig kommt zur Kostenexplosion der Verwaltung (in Mia!), zur ständigen Ausdehnung dieser keine ähnlich vorsorgliche Mahnung. 'S gierige Grosi, der nimmersatte alte Mann soll gefälligst Mass zu halten, retten.
Andreas88 sagt: Mein Vertrauen in unsere Bundesräte, National - und Ständeräte sind nachhaltig zerstört!
Diesen Damen und Herren kann man nicht mehr trauen, sorry☹️
toni hegeli sagt: Mit der Plandemie kam nun vieles an die Oberfläche gespült, und es wird wohl noch mehr werden.
Die MSM haben ihres beigetragen und mit profitiert, es muss Schuss sein mit diesen Spielchen,
Dem Tenor in den Kommentaren entnehme ich eine wache Gesellschaft, ein Blich in die Kommentare in 20Min. zeigt ein ähnliches Bild, das ist höchst erfreulich. Die Bürger erwachen, wird auch Zeit.
siddhartha sagt: Out of the Box:
Guter Artikel in der NZZ v. 12.7.2021
„ Wenn Philanthropie zum Steuersparmodell wird“.
„ Es geht meist nicht nach dem Robin-Hood-Prinzip“.
Gem. NZZ haben diese „Stiftungen“ ihr „ Vermögen“ in verschiedenen Ländern ( steuerfrei).
Weit vorne, an der Spitze steht die Schweiz gem. Abbildung (Im Verhältnis zum BIP in Prozent) in der NZZ an 2. Stelle nach den Niederlanden.
Nanu?🔥
siddhartha sagt: Mein Vater war gelernter Buchhalter.
Als ich ein Kind war (schon länger her 😊), erklärte er mir:
1. Einnahmen u.Ausgaben müssen ausgeglichen sein, damit man kein Schulden macht.
2. Man muss sich GUT ÜBERLEGEN, WOFÜR man d.Geld, das man hat, ausgibt.
3. Es ist notwendig, Geld auf d. Seite zu haben, für schlechtere Zeiten u. um spezielle Anschaffungen zu machen.
Diese 3 Grundsätze sind mir geblieben. Ich denke, sie gelten immer noch.
Insbes. seit 4 J. d. Regel 2 sträflich missachtet! ⚡️
Eliza Chr. sagt: Mein Ja ist weg trotz der Lügen aller BR und Alt-BR! Der Bund stiehlt uns seit 100 Jahren unberechtigt Steuern für einen weltweit unbekannten 'Eigenmietwert'! AHV: Hier hat KKS SELBST die Plünderung der AHV für sog. Flüchtlinge aus der UKR ab 62. nicht 64/65☝🏻,aber auch Migranten, entgegen der AHV-Bedingungen, die NIE 1Rp. eingezahlt haben, i.A. gegeben, damit sie sich bei UNSERER AHV bedienen können!Für den Rest der Welt finden sich dauernd Mia., doch für uns ist dies plötzlich gefährlich!
juege sagt: Die SVP tut derzeit alles, um Wähler zu verlieren. Das einzig Richtige, was sie tun müsste ist, Cassis die Mittel zu entziehen.
singin sagt: @juege: Sie wird Wähler verlieren, garantiert! Was hat die SVP neuerdings bloss für Elemente in ihren Reihen? Bei den BR-Wahlen am 13.12 hat die SVP eine ganz üble Haltung gezeigt: Anstatt Cassis, Baume-Schneider und Amherd das Vertrauen zu entziehen, hat die Fraktion empfohlen, ALLE wiederzuwählen. Das war Feigheit pur! Nur aus Angst, die LINKEN und Mitte könnte sie mit der Abwahl von Rösti und Parmelin abstrafen. Und jetzt noch Propaganda gegen die 13. AHV!
"Volkspartei"? Das war einmal!
bradieswiss sagt: Diese Selbstdarsteller haben sich auch in Ihrer Amtszeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert und sollen gefälligst einfach die Klappe halten und ihren gut gefütterten Ruehestand geniessen. Diese Volksvertreter, die nur sich und ihre Partei aber kaum das Volk vertreten haben, biete ich an einen lumpigen Monat mit mir zu tauschen um einmal zu erfahren was es heisst von CHF. 1900 mtl. ohne EL zu leben. Wer will denn noch ihr Gelabber hören. Auch ihr sogen. Ruhegeld wird von uns Steuerzahlern bezahlt.
herby51 sagt: Diese drei haben schon genug Unheil angerichtet!Sollen sich endlich nicht mehr in die Politik einmischen.Das Politmultimillionäre ein grosses Maul haben ist ja klar.Und dieser Bande gehört endlich das Maul gestopft!Aber typsch;Den Leuten die die Schweiz zu dem gemacht haben was sie ist,denen gönnt man nichts!Pfui!
teresa.hasler sagt: Der Vergleich mit dem ‚Chef‘ hinkt gewaltig. Nach 8-12 Jahren in der Landesregierung beziehen Bundesräte eine lebenslange, fürstliche Rente, bezahlt von den Steuerzahlern. Sie leisten nichts mehr, sie ‚gackern‘ nur noch.
geordela sagt: Ich bin noch weit weg von einem AHV Bezug bin aber gerne bereit etwas mehr zu bezahlen um denen Menschen etwas mehr zu geben die 40 Jahre und mehr gearbeitet haben und für den Wohlstand in diesem Land mitverantwortlich sind. Es geht darum eine Lebensleistung zu respektieren und anerkennen.Aber ich will kein Geld mehr bezahlen für: Serafe,Ukraine,BR Gehälter Asylwesen,Wef Sicherung………
Heidi V. sagt: Ich finde es sehr eigenartig, dass sich die Alt-Bundesräte öffentlich mit ihrer Aktion einmischen. Warum wohl tun sie das?
t.menewsofehrmedia_de sagt: Mit der AHV ist das doch schon seit einer Weile so. Kurz nachdem über eine Reform abgestimmt wurde, geht die Diskussion darum los, wie die AHV reformiert werden kann, damit deren Finanzierung auch noch in x Jahren gesichert ist. Man kommt nicht umhin festzustellen, dass die AHV permanent kränkelt und die Finanzierung eben nie gesichert ist, sondern lediglich die Zahlungsunfähigkeit mit Notmassnahmen verhindert wird.
Tipp: Wer unbedingt sparen will, der kann das z.B. bei Entwicklungshilfe tun.
kinnaj sagt: Falsch! Das AHV-Vermögen wird bis Ende dieses Jahrzehnts ohne die 13. AHV-Rente auf rund 67 Milliarden steigen, das sind rund 20 Milliarden mehr als heute. Von Zahlungsunfähigkeit kann nicht im Entferntesten die Rede sein, insbesondere wenn mit einer 13. AHV-Rente in einer Mischform eine zusätzliche Finanzierung über leicht höhere Beiträge, marginaler Anpassung bei der MwSt zu Gunsten der AHV und Kürzungen von wenig sinnvollen Ausgaben im Bundeshaushalt erfolgen.
Quasi Modo sagt: Ich stelle mal die These auf dass ältere Semester, die eigenmietwertbehaftet sind, das Zünglein an der Waage bilden werden.
Mein gesamtes Umfeld, was in diese Kategorie gehört, stimmt für eine 13. Rente und holt sich so einen Teil dieser Zwangsabgaben zurück.
hansueli sagt: Lieber Herr Mörgeli
Sie müssten es eigentlich wissen, dass die AHV mit zusätzlichen ca. 5 Mrd. Kosten nicht in den Ruin getrieben werden kann. Diese werden von den in der Schweiz lebenden und Steuern zahlenden Menschen finanziert!
Was die Schweiz aber ruiniert, sind die unsinnigen Mrd.Zahlungen an die EU, die mehrheitlich Wirtschaftsflüchtigen, die Ukraine, den aufgeblähten Staatsapparat und nicht zu vergessen, die rund 100 Mrd. für gegen das eigene Volk gerichtete Corona Massnahmen.
M. Kappeler sagt: Das dumme daran ist, das Volk ist in einer Demokratie der Chef, die Regierung sind nur Angestellte des Volks. Wer so viel Rente vom Volk bezieht und zum Teil gegen das Volk arbeitet, soll schweigen. Nimmt mich Wunder was der wahre Antrieb für diesen „Brief“ war. Bekamen sie etwas dafür?
Eliza Chr. sagt: Der Clou ist ja, dass amtierende und ehemalige BR keine Werbung für Abstimmungen machen dürften! Die BV schliesst die Einmischung aus! Trotzdem setzen sie sich auch darüber hinweg mit Meineid! Ueber welchen Artikel in der BV nicht? Es gibt keinen Tag, an dem sie und die Parlamentarier keinen Meineid begehen! Die Vereidigung ist längst nur noch ein Witz und völlig überflüssig!
Senecia sagt: Im Fall dieser unfähigen Schweizabschaffer, wie der lächelnden Doris, die mit ihrem Postautoskandal und weiteren Skandälchen, unserem Land aufs empfindlichste geschadet haben, und trotzdem, weiterhin von Steuerzahler zwangsalimentiert werden, erwarte ich Zurückhaltung! Und zwar ganz entschiedene Zurückhaltung! Ja zur 13. AHV-Rente, und zwar, weil unsere Alten sich für dieses Land krummgelegt haben und nun darben und schmal durch sollen! Nein, meine Damen und Herren, so nicht!
elianeab sagt: @Senecia. Sehr gut zusammengefasst. Danke. Mag das Wort "Zurückhaltung" & die "Doris" hat nie verstanden, was das bedeuted.
Für die 5 Unterzeichner ("à côté de la plaque" auf meine Haupt-Sprache), dringende Lesung zur Erfrischung: « Accoce P & Rentchnick P: «Ces malades qui nous gouvernent = Diese Kranken, die uns regieren » Stock 1997. Auf Deutsch kann man darüber ein Interview beim Österreichische Mediathek hören.
sonja sagt: Und weshalb ist die AHV nicht nachhaltig gesichert? Hier eine ( von vielen) Antworten die Sie noch selber in einem Artikel am 1.3.23 geschrieben haben Herr Mörgeli…Gute Nachricht für die ukrainischen Flüchtlinge, schlechte Nachricht für die gebeutelte AHV: Ab heute können Personen mit Schutzstatus S eine AHV-Meldung machen..deshalb Herr Mörgeli✌🏻
zizero sagt: Die Schweizer Politiker inkl. BR haben für alles Geld (Plandemie, Asylanten, Klima, Ukraine, etc.)
aber sicher nicht für die Rentner und Rentnerinnen, welche Sie (leider) wählen und vor allem mehrheitlich dazu beigetragen haben zum Erfolgsmodell der Schweiz!! Warum habe ich das starke Gefühl, dass die Schweiz gerade abgeschafft werden soll durch diese Politik-Taugenichste!!?? Ein starkes Ja zur 13. AHV Revision würde aufzeigen, wie stark sich die Regierenden von der Basis abgenabelt haben!!!
Wer bezahlt diesen Wahlflyer? Richtig, der Steuerzahler was ja wohl ein Verstoß gegen die üblichen Wahlusanzen darstellt! Richtig ist auch, dass sich die CH keine 5 Mrd. für das Migrationswesen und 4 Mrd. Auslandsausgaben pro Jahr leisten kann! Noch weniger als die 6 Mrd. an die UKR oder die jährlichen EU Zahlungen im Zusammenhang mit dem Sklavenvertrag! Geht beim Bananenmüller in die Schule … der weiß wie sparen geht! Die Politiker bekommen was ihnen zusteht … die 13. AHV Rente!
Res Zaugg sagt: Man kann getrost das Gegenteil dessen wählen, was diese Nullnummern den Wählern empfehlen. Etwas überspitzt, ich weiss.
elianeab sagt: 2 Dinge sind versichert: Geburt & Tod. Alles andere = Hyopthesen.
Und die Politik hat in letzter Zeit drei Jahre lang die Hypothesen auf hervorragende Weise aufgestellt. Mit den katastrophalen Ergebnissen, die wir alle kennen & erleben.
Der Brief der 5 Ex-BR ist also wie noch mehr Öl ins Feuer werfen.
Ezechiel sagt: Für die eigenen Leute ist nie Geld vorhanden…… von unserem 13. Monatslohn wurde ja auch jeweils der AHV Abzug gemacht. Die alt Bundesräte mit 230000 Fr Jahresrente Rente sind natürlich nicht auf einen 13. angewiesen.
eifach fuer nuet sagt: Die 13. AHV Rente treibt diese Kasse weder in den Ruin noch müssen die Nachkommen extrem darunter leiden. Das Geld wäre vorhanden. BR Cassis kann ja ohne etwas zu erhöhen 6 Mia. Verschenken. Den Rest müssen wir gar nicht aufzählen. Man muss nur mal das Budget etwas anpassen.
kritischdenker sagt: dass wir genug Geld haben, um die minimale Erhöhung der AHV um 4 Milliarden Franken pro Jahr zu finanzieren. Die aktuelle Mehrwertsteuererhöhung auf 8,1 % ist mehr als genug, um sie zu finanzieren. Darüber hinaus gibt es mehr als 50 Milliarden Franken Überschuss in unserem AHV-Fonds. Wir können uns all die nutzlosen Ausgaben im Ausland sparen, wie die 60 Milliarden Franken für den Wiederaufbau der Ukraine. Unser italienischer Außenminister sagte der Welt, dass die Schweiz kein Problem mit Geld.
Roland L. sagt: Was hat den dies mit der BR Rente tu tun, ihr Neidhammel? Eine 13. AHV-Rente macht einfach kein Sinn, da wir Babyboomer-Generation es selbst versäumt haben, die AHV auf unsere eigenen Mehrkosten einzustellen. Es wäre schlicht eine Sauerei, dies auf Kosten der nächsten Generationen zu tun. Für die wirklich Leidenden unserer Generation gibt es Ergänzungsleistungen verschiedener Art.
corse36 sagt: @Roland L, Schwachsinn denn sie hier verzapfen. Alle AN bezahlen vom 13. in die AHV ein, weshalb sollte dann diese nicht als 13. AHV-Rente zustehen? Nur weil die Leute in der Politik unfähig sind, sind wir heute eben da. Ausserdem geht es nicht um die BR-REnte sondern darum, wie sich Personen, welche vom Steuersubtrat fürstlich leben, den anderen vorschreiben wollen, was Sache ist. Kein einziger dieser BR's hat die CH vorangebracht. Am wengisten DL.
uge sagt: Die von den Erben zurückbezahlt werden muss. Schafft mal den unsinnigen Eigenmietwert ab, dann kämen viele Rentner durch. Einkommenssteuern bezahlen, auf ein Einkommen, das man nicht hat. Bei der Pensionskasse für alle den gleichen % Satz. Dann wären die über 50 jährigen nicht zu teuer für die Firmen und müssten nicht durch jüngere ersetzt werden.
Senecia sagt: Roland L.: Es hat alles mit der BR-Rente zu tun! Nicht nur, dass die während ihrer Amtszeit, ob fähig oder nicht, Diäten im Umfang von einer halben Million jährlich kassiert haben, nein, man wirft denen nun bis zum Ableben auch noch jährliche ca. Fr. 250 000,00 nach. Den Menschen, welche dieses Steuersubstrat erarbeitet haben, gönnt man jetzt nicht einmal ihre Rente steuerfrei, aber für das Ausland geben wir Milliarden aus. Auch an die Ukraine und deren Volk, das z. T. hier im warmen höckelt!
M. Kappeler sagt: So viel Falsches in wenigen Worten. Erstens, wir, die Boomer und Generation X, haben in der AHV/SUVA über 100 Mia. angespart. Dieses Geld gehört uns. Zweitens, die AHV beruht nun Mal darauf, dass die nächste Generation zahlt, das ist bei uns schon so und jetzt sind wir bald an der Reihe zu beziehen. Den Jungen von heute wird es genau gleich gehen. Drittens, haben wir den Jungen von heute eine sehr teure Bildung bezahlt, ohne diese teure Bildung, hätte ich mehr in die 3. Säule einzahlen können.
thomasboerlin sagt: Mit 228'000 Franken Pension und automatischem Teuerungsausgleich sind diese "Ex-Könige" der Schweiz natürlich nicht auf eine 13. AHV Rente angewiesen. Widerliche Aktion der Classe politique.
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Als Jüngling zart, frisch in der Erstausbildung nach der Oberstufe, hat mir ein Arbeitskollege kurz vor der Pensionierung gesagt. Ich gehe jetzt in Pension und bekomme AHV. Bis du in dem Alter bist, ist kein Geld mehr in der AHV. Du wirst die nicht mehr bekommen. Das ist jetzt gut 40 Jahre her. 40 Jahre hatte die Politik mit der Baby Boomer Generation Zeit, die AHV Kasse zu füllen. 40 Jahre haben sie es nicht geschafft. Daher… Ja zur 13ten AHV Rente!!! Die Schuldenbremse soll es richten.
Alt-Bundesräte in der Schweiz erhalten eine Rente von monatlich ca. CHF 18000.- Die Alt-Bundesräte namentlich Adolf Ogi, Alt-Bundesrat SVP, Doris Leuthard, Alt-Bundesrätin CVP, Johann N. Schneider-Ammann, Alt-Bundesrat FDP gönnen den Rentnern und denen, die es noch werden keine 13. Altersrente! Darum der dringende Apell: Kürzung der Rente von Alt-Bundesräten um die Hälfte! Die Kosten für die Renten der Alt-Bundesräte beläuft sich pro Jahr auf ca. 4 Millionen Franken und ist steigend!
Einfach die Verschwendung im Ausland und bei den Asylanten und Ukainern im Inland stoppen und es wäre mehr als genug Geld für die Schweizer vorhanden. Schweiz zuerst ihr Gallöris in Bern!