![[Symbolbild / Gestellte Szene] Ein Apothekerin der Baeren Apotheke in Ostermundigen impft einen Kunden, fotografiert am Montag, 20. Februar 2023. (KEYSTONE/Christian Beutler)](https://weltwoche.de/wp-content/uploads/sites/3/557083396_highres-1024x683.jpg)
In den letzten zwei Jahrzehnten wurden laut der European Medicines Agency (EMA) in Europa über 963 Millionen Impfdosen gegen die Grippe verabreicht. In 93 Fällen kam es danach zu einer Myokarditis, einer Herzmuskelentzündung. Achtmal endete diese tödlich.
Über die Hälfte aller Fälle waren allerdings allein auf den für seine Nebenwirkungen bekannten Impfstoff Pandemrix gegen die sogenannte «Schweinegrippe» zurückzuführen. Was bedeutet: Die Impfung gegen die «normale» Grippe ist eine ziemlich sichere Sache.
Zum Vergleich die Impfung gegen Covid-19: Bis zum 25. Februar 2023 wurden europaweit 15.048 Verdachtsfälle von Myokarditis gemeldet. 308 Fälle führten laut der EMA zum Tod. Das ist ein Quantensprung gegenüber der langjährig angewendeten Grippeimpfung – innerhalb von gerade mal zwei Jahren.
Dass es sich nicht um bestätigte Nebenwirkungen handelt, ist keineswegs beruhigend. Arzneimittelbehörden wie die EMA nehmen ausschliesslich Verdachtsfälle entgegen und führen keine weiteren Prüfungen durch. Auf den Grund gegangen wird den Ursachen nur in Einzelfällen.
Ein Blick auf die Schweizer Statistik zu den von Nebenwirkungen betroffenen Organsystemen zeigt zudem eine Auffälligkeit bei den mRNA-Impfstoffen. Der Wirkstoff von Moderna steht in 1016 Fällen im Verdacht, eine Herzerkrankung ausgelöst zu haben, der von Biontech/Pfizer in 471. Der Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson führte nur gerade achtzehnmal zu diesem Resultat.
Dass mehr mRNA-Wirkstoffe verimpft wurden, kann diesen Unterschied höchstens zum Teil erklären. Die Zahlen fördern das Vertrauen in die als Zukunft der Medizin gefeierte neue Impftechnologie jedenfalls kaum.
luiz sagt: mRNA-Substanzen haben bis heute keine allgemeine Zulassung, weil sie eine ganz entscheidende Eigenschaft nicht haben: man kann nicht sagen, wieviel Spike im Körper hergestellt wird und wann der Prozess aufhört. Es ist zu beobachten, dass die Spike-Substanz bei vielen Menschen jetzt beginnt, eine vollkommen ungewünschte Wirkung zu entfalten. Spike ist hoch toxisch und es stellt einen permanenten Entzündungsherd im Körper dar.
Aufseher sagt: Die Ärzte scheuen den Aufwand wohl nicht nur mangels Vergütung, sondern auch wegen Repressalien wenn sie zu pflichtbewusst sind. Die Hausärzte dürften trotz Haftungsbefreiung das schwächste Glied in der Haftungskette sein. Sollte eines Tages wieder auch nur eine halbwegs funktionierende Justiz existieren, dann wird man denen die Frage stellen, warum haben sie nicht gemerkt und pflichtwidrig nicht gemeldet, ihre Patienten waren doch vor der Impfung reihenweise kerngesund und danach nicht mehr?
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Stefan Millius 
Magra56
mRNA-Substanzen haben bis heute keine allgemeine Zulassung, weil sie eine ganz entscheidende Eigenschaft nicht haben: man kann nicht sagen, wieviel Spike im Körper hergestellt wird und wann der Prozess aufhört. Es ist zu beobachten, dass die Spike-Substanz bei vielen Menschen jetzt beginnt, eine vollkommen ungewünschte Wirkung zu entfalten. Spike ist hoch toxisch und es stellt einen permanenten Entzündungsherd im Körper dar.
Ich hab mich einmal gegen Grippe geimpft und hatte dann die schlimmste Grippe die ich je hatte. Das ist inzwischen 40 Jahre her Seither habe ich mich nie mehr gegen etwas impfen lassen und es geht mir gut mit dieser Entscheidung
Die Ärzte scheuen den Aufwand wohl nicht nur mangels Vergütung, sondern auch wegen Repressalien wenn sie zu pflichtbewusst sind. Die Hausärzte dürften trotz Haftungsbefreiung das schwächste Glied in der Haftungskette sein. Sollte eines Tages wieder auch nur eine halbwegs funktionierende Justiz existieren, dann wird man denen die Frage stellen, warum haben sie nicht gemerkt und pflichtwidrig nicht gemeldet, ihre Patienten waren doch vor der Impfung reihenweise kerngesund und danach nicht mehr?