Die Neue Zürcher Zeitung schreibt über Deutschland, das «Land der Messer».
Sie beschreibt das Phänomen der Messer-Kriminalität – und schafft es, den Elefanten im Raum zu ignorieren: die Herkunft vieler Messerstecher, die seit Jahren die Polizei beschäftigen. Fast 40 Prozent stammen aus dem islamischen Raum.
«Seit Jahren» ist übrigens ungenau; es gibt ein Datum: September 2015, als Angela Merkel die Grenzen aufriss.
Nun gab es auch vorher in Deutschland Gewalttaten, nur, dass sie eher mit Fäusten ausgetragen wurden, nicht mit Stichwaffen.
So wenige waren es, dass die Polizei sie gar nicht eigens registrierte.
Heute sind es so viele, dass es nur noch besonders blutige Taten in überregionale Medien schaffen.
Natürlich fand die NZZ einen Experten für die Ursache: ein «antiquiertes Männlichkeitskonzept».
Hm. Als Mitteleuropäer das letzte Mal ihre Männlichkeit mit Stichwaffen demonstrierten, war ein Degen fester Bestandteil der Herren-Oberbekleidung.
Anders im Nahen Osten: Von Marokko bis Afghanistan ist der Dolch bis heute Symbol für Stolz und Ehre eines Mannes.
Wieso soll er in Deutschland auf Traditionen verzichten?
Lese gerade:" 1. Januar bis 30. Juni, (vmtl.2022), 7131 Straftaten mit Stichwaffen, im Schnitt 13 Messerattacken am Tag allein in Nordreinwestfalen, dem undemokratischsten Bundesland, was Abstimmungsregelungen betrifft. Das Unterschriftenquorum von acht Prozent (ca. 1,1 Millionen Unterschriften) ist für ein Flächenland sehr hoch. Innenminister Reul, NRW, führt die Tazerwaffe forciert ein...ein Zusammenhang? Reul sieht in Andersdenkenden:Staatsfeinde. Tja, Gewalt erzeugt Gewalt. Oder?
Ich glaube, nicht die Waffen als solche sind das Problem, und auch nicht die Religion als solche ist das Problem. Problematisch sind vielmehr Erziehungsgewohnheiten und Kulturen mit übersteigertem Geltungs- und Ehrgefühl, in denen insbesondere junge Männer Waffen tragen, um ihre von ihnen selbst sehr weitreichend und sehr empfindlich betrachtete Ehre "zu verteidigen". Manch einer fühlt sich ja wohl bereits beleidigt, wenn er auf ein Begehren hin einen Korb (eine Absage / Ablehnung) erhält.
In D vermeidet die überregionale Presse die Herkunft des Täters und ggf. des/der Opfer (meist bei femzid bzw. Clan/Banden/Migr. unter sich) auch nur ansatzweise zu nennen und wenn doch ist meist bekannt das er psychisch krank ist. Ist der Täter Deutscher weiss man immer ganz schnell alles und schreibt alles. Allein diese ständige Vertuschung zwecks fehlgeleiteter Meinungssteuerung und Tatsachenunterdrückung ist eine Schande am Volk und das wird sich in zukünftigen Wahlergebnissen rächen,