Im Sommer des letzten Jahres erschollen in den Titeleien der Neuen Zürcher Zeitung noch solche Fanfarenstösse über den Ukraine-Krieg: «Zuerst der Sieg, dann der Beitritt». Denn ohne einen solchen Sieg auf dem Schlachtfeld werde der Nato-Beitritt für das Land nicht möglich.
Zuerst müsse die Ukraine «militärisch die Oberhand gewinnen» und so den Kreml «von der Aussichtslosigkeit seines Eroberungsfeldzuges überzeugen». Der Westen müsse die Militärhilfe ankurbeln, so der Schreibtisch-Kriegsberichterstatter Andreas Rüesch: «Denn ohne eine freie Ukraine wird es keine Sicherheit in Europa geben.»
Gestern tönte es in der NZZ wesentlich leiser, setzte das Blatt doch in Anführungszeichen folgenden Titel: «Die Russen werden den Krieg gewinnen». In einem Gespräch äusserte der renommierte französische Historiker Emmanuel Todd Sätze, mit denen er punktgenau die NZZ angesprochen haben könnte: «Der Journalismus ist eine kriegstreibende Kraft geworden. Eine kriegstreibende Kraft bedeutet für die Menschheit nichts Gutes.»
Wenn der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj einen «Siegesplan» vorstelle, gemahne das an die orwellsche Methode, «die Realität komplett auszublenden». Denn die russische Armee sei auf dem Vormarsch, und man frage sich, wie lange sich das Regime in Kiew noch halten könne. Doch im Westen stelle man sich angesichts des russischen Sieges blind.
Die USA hätten sich der ukrainischen Armee angenommen, diese sei faktisch in die Nato integriert worden. Dadurch trage die Ukraine heute alle Risiken einer Nato-Mitgliedschaft, allerdings ohne deren Schutzschild, weil sie ja juristisch nicht Mitglied ist und der Bündnisfall nicht eintritt.
Die Amerikaner hätten den Ukraine-Krieg ebenso verloren wie die Europäer, gibt sich Emmanuel Todd überzeugt. Denn der Westen sei nicht mehr in der Lage, einen Krieg zu führen. Wenn er den Krieg fortsetze, gehe das nur noch mit der Beschiessung von Russland mit weitreichenden Waffen, womit man eine nukleare Eskalation riskiere.
Weitergehende Kriegsziele als jene in der Ukraine inklusive Regimewechsel gebe es in Russland nicht. Weil die Russen dazu weder die Mittel noch die Lust hätten. Ob diese Voraussage von Todd wahr ist, weiss niemand. Aber sie ist plausibel. Jedenfalls plausibler als die Phantasmen der Siegesfanfaren, die man in den letzten Monaten und Jahren regelmässig in der NZZ lesen musste.
Die NZZ ist ein strammes Pro NATO Blatt und damit Teil der westlichen Propaganda. Woher diese Schlagseite kommt ist mir Schleierhaft. So oder so, Russland bleibt unser Nachbar in Europa und wir sollten aufhören, es auszugrenzen. Es ist Zeit der Wirklich in die Augen zu sehen.
Ich weiß schon warum ich die NZZ nicht mehr anklicke, dasselbe gilt für den Relotius-Spiegel, Zeit Online , Welt Online und die Alpenprawda SZ etc.
Die NZZ wird Ihre Segel in der nächsten Zeit noch mehrmals neu setzen müssen, wenn der neue Präsident Trump heisst, die Russen die Verhandlungen in der Ukraine bestimmen und in der Brüsseler Zentrale die Dinge aus dem Ruder laufen. Populismus, Idealismus und Propaganda funktioniern meist nur kurze Zeit. Als NZZ Mitarbeiter würde ich mich nach einem neuen Job umsehen...
NZZ heutzutage und Vernunft? Da setze ich ein großes Fragezeichen. Die Kriegstreiberei und maßlose Russenhetze, die die NZZ bisher verbreitet hat, läßt mich skeptisch stimmen, ob das vielleicht nur ein Ausrutscher ist.
Todd ist ein Wissenschaftler, der daten- und faktenbasiert oft aneckt, da er nicht in das gelbe Wässerchen der Hauptstrahlmedien einspeist. Schlimm und total unverzeilich ist, dass er dabei oft recht behält. Auf YouTube sehr sehenswert.
Nein, es ist nicht Vernunft, die sich da breit macht. Es ist eher Opportunismus. Mittlerweile sieht auch ein Dummkopf, dass das Regime in Kiew nicht mehr zu halten ist. Höchste Zeit, die Seite zu wechseln, um am Ende auf der "richtigen" Seite zu stehen.
Das was jeder vernünftige Mensch wusste, merken diese "Journslisten' erst jetzt. Falscher Beruf gewählt Jungs
Die Realität komplett ausblenden machen entweder Fanatiker, Gekaufte oder Dumme. Das ist der Heuchler Westen der an seine Grenzen kommt. Ein guter Tag für die Menschheit. Russland und Putin, 1000 Fank. Mache nun den Sack zu. Das alles hätten sich die Ukrainer sparen können, haetten sie die Rechte der Russischsprachigen respektiert, sie nicht schickaniert. Vor allem das Morden Blindlings aus den Huegeln. Jetzt kommt die Rechnung, lebenslange Sklaven der USA
Der 8. Mai 1945 der NZZ ist eingetreten. Die nicht vorhandenen Soldaten die Hin und Her geschoben wurden haben nicht den "Endsieg" gebracht. Also wenn die Russen mit Spaten und Schaufel den gesamten Westen und ihre Waffen zerstört haben, ja was sind das denn für Waffen!
Wenn es denn so wäre, dann nur um die Schallplatte der Angst aufzulegen. "Edgar die Russen kommen."
Der Duktus der NZZ ist im Aktienpotfolio transtlantisch. Grundlegend führten die russischen Sicherheitsbedenken zu diesem Krieg. Egal wie Schreibtisch- Experten von jeweiligen Medium ernannt, ihre Fehleinschätzungen begründen (wie Meteorologen). Ohne für die Russen zufrieden stellende Sicherheisstruktur, wird es keinen Frieden in der Ukraine geben. Auch wenn die ganze Ukraine befreit wird.
Die NZZ - als erster der Herr Gujer, der ein Russentrauma offenbar erlitten hat während seines Aufenthaltes in Russland - wird von mir als kriegstreibender Heckenschütze angesehen: Andere - vorweg Deutschland - in den Krieg jagen und ständig zu Waffenlieferungen anspornen und selbst fein säuberlich hinter der Schweizer Neutralität in Deckung bleiben. Ein feiges, aber heutzutage journalistisch-typisches Verfahren.
«Die Russen werden den Krieg gewinnen» - so zitiert die NZZ den Historiker Emmanuel Todd im Interview mit dem Feuilletonredaktor Roman Bucheli. Aus der Art der Fragen geht eine grosse Skepsis Buchelis gegenüber Todds Thesen hervor. Es ist darum nicht anzunehmen, dass die NZZ ihre Haltung zum Ukrainekrieg ändern wird - nicht im Feuilleton und nicht im Ressort Ausland. Die NZZ gibt lediglich einer Gegenposition Raum. Herr Mörgeli verwirrt den Leser oder mehr: er führt ihn in die Irre. Unnötig!
Andreas Rüesch NZZ; "Denn ohne eine freie Ukraine wird es keine Sicherheit in Europa geben".... P.S. Bald ist so weit - Die Befreiung durch die Spezial Operation! Dann ist Europa sicher sicherer....!? Einen schönen Tag!
Finde ich auch. Lauter Baerbocks im Westen. Schande schlafende Masse die alles Teuer bezahlen wird. Die Milliarden müssen wieder eingesammelt werden aus Kiew und die werdet ihr zurückzahlen. "Zahlen gegen Putin", ha, ha, ha.
Der ehemalige britische Militärgeheimdienstoffizier Frank Ledwidge zog Parallelen zwischen der aktuellen Situation der ukrainischen Armee und der Lage der deutschen Wehrmacht in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, vor der Niederlage Nazi-Deutschlands. „Die Ukraine verliert an allen Fronten, das heisst auch keine Strategie, keine Erholung, Waffen, Soldaten. Alles bricht zusammen. Nur einige verrückte Politiker im Westen glauben an den Weihnachtsmann".
Washington ist der größte Feind der Menschheit
https://kritisches-netzwerk.de/forum/washington-ist-der-groesste-feind-der-menschheit
von Paul Craig Roberts
Wie kommt Washington nur ungeschoren mit der Behauptung davon, dass das Land, das es beherrscht, eine Demokratie ist und Freiheit besitzt?
Diese absurde Behauptung ist wohl eine der unbegründetsten Behauptungen der Geschichte.
Da gibt es keine Demokratie. Wahlen sind eine Fassade für die Herrschaft von ein paar ALLES LESEN !!
Nur schon die Tatsache, dass die NZZ Todd überhaupt ein Interview gewährt, deutet darauf hin, dass die Schreiberlinge im Propagandaministerium an der Falkenstrasse ihre Felle davonschwimmen sehen. Die wussten ja zum voraus, dass dieser Historiker nicht Sportpalast-Rhetoriker ist, sondern nüchterner Analytiker - ganz anders als die von den deutschen Kriegstreibern hofierten Münklers, Winklers und Applebaums, die sich weit abseits der Wissenschaft tummeln.
Blätter die einen Sieg der Ukraine herbeischreiben wollten betrieben im Auftrag der USA und Nato permanent Realitätsverweigerung! Das Erbärmliche dabei ist dass keines dieser Medien auf Frieden pocht, zu groß sind noch die Gewinne und anscheinend zu gering die Verluste der Russen, denn die Ukrainischen sind den Kriegstreibern scheinbar egal. Wie schäbig er doch ist der vermeintliche Wertewesten.
Die Russen haben geringe Verluste, ihre Wirtschaft brummt, sie treiben Handel mit der vernünftigen Restwelt (95%). Die Ukrainer interessieren die Kriegstreiber nicht die Bohne..Nach der Kapitulation werden sie nichts besitzen und ewig Kredite zurückzahlen.
USA sind geistige Brandstifter, Drahtzieher und Auslöser des Ukraine Krieg und auch verantwortlich zu machen für die Sprengung von Nord Stream 2 !!
https://www.youtube.com/results?search_query=george+friedman+us+strategie+deutsch
Die klare Aussage: DIE HAUPTBEDROHUNG IST DEUTSCHLAND & RUSSLAND FÜR DIE USA !!
Die WW scheint zu übersehen, dass es für den Ausgang dieses elenden Krieges vollständig irrelevant ist, ob sie selber oder die NZZ sich eine Niederlage der Ukraine wünscht oder nicht wünscht. Massgeblich ist der Wille der Ukraine und die westliche Unterstützung.
Die Schweiz ist faktisch ein Teil des US-westlichen Blocks " (https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-schweiz-ist-teil-des-westlichen-blocks-und-kein-neutraler-staat-mehr/)----"Kriegspropaganda in Schweizer Medien" (https://swprs.org/kriegspropaganda-in-schweizer-medien/).
Olle Kamellen.
Auf militärische Weise kann die Föderation nicht verlieren.
Gilt auch für Israel.
Am Ende bleiben dennoch nur Verlierer zurück.
Hoffentlich landen Poroschenko, Selenskyi, Putin und Netanjahu dereinst vor ihren eigenen Gerichtshöfen.
Blödsinn! Keiner der aufgezählten Personen wird wegen Kriegen je vor einem Gerichtshof erscheinen und verurteilt werden.
Schauma, Hoffnung ist nicht Gewissheit.
Manchmal ist es hilfreich, nicht gleich jeden Beitrag kopflos zu kommentieren.
@margot, einfach Peinlich. Typisch Kommunisten.
Den Biden und die v. d. Leyen nicht vergessen!
Bidens Leben ist weitgehend gelaufen. Von der Leyen und andere Kriegsgurgeln aus dem Westblock werden darauf verweisen, die ukrainische SSR lediglich unterstützt zu haben.
Vernunft?? APK/SR und die Sepos fordern von unserer, nur der Verteidigung unserer Neutralen Schweiz auf eigenem Boden verpflichtete Armee, Militäreinsätze im Ausland! Und was ist mit den tausenden Ukrainern die sich in unserem Land verschlaufen? Item, aber bitte erst wenn unsere wahre Gefahr neutralisiert wurde, erst wenn Bundes-Bern komplett zerschossen und dem Erdboden gleich gemacht wurde. Tja, wo bleibt die GsOA? https://www.youtube.com/watch?v=g9PMsg70yEY
Zitat Mörgeli: «Die Russen werden den Krieg gewinnen»: Kehrt bei der NZZ in der Berichterstattung über die Ukraine Vernunft ein?
Bei der "NZZ" könnte aber auch die Furcht umgehen, daß der Westen des Wahnsinns der Ukrainevernichtung 'müde' ist, weil für ihn kosten- und verlustreich und letztendlich erfolglos. Die Koalitionäre des US-Hegemons beklagen eifrig, daß Russland ihnen offensichtlich ihr "Spielzeug" wegnimmt und nicht daran denkt, es zurückzugeben. Endlich Ruhe im närrischen Sandkasten.
Vielen Dank Weltwoche! Anscheinend eine der wenigen Zeitungen bei denen die Journalisten noch alle Tassen im Schrank haben. Beim grossen Rest (NZZ, Tagi, CH Media etc.) kann man sich nur noch völlig angewidert abwenden und gründlich duschen.
Frage mich auch was mit den Linken los ist. Die meisten davon Miltärdienstverweigerer, Teile davon nun zu feigen Kriegsgurgeln mutiert.
Andere in die Front-Hölle schicken und aus sicherer Distanz verlogen moralisieren.
Einfach nur grauenhaft.
Warten Sie mal, bis nach einem Wahlsieg Trumps bei der NZZ wieder jeden Tag 5 hasstriefende, geifernde Anti-Trump-Artikel und Beschimpfungen, Unterstellungen, Diffamierungen und Lügen erscheinen wie letztes Mal.
Die Schweizer Armee ist zu einem Flaschendepot verkommen. Zwei Beispiele: Ihr Chef, Korpskommandant Thomas Süssli, setzt auf Ausverkauf und Landesverrat, um in der NATO Karriere zu machen; Georg Häsler, Oberst im Armeestab, der sich als Schreiberling in der NZZ mit seinen militärischen Fehleinschätzungen der Lage in der Ukraine als höchst inkompetent erwiesen hat. Wer wird die Flaschen ausräumen und die Armee wieder verteidigungsfähig machen?
3 Jahre täglich Lügen, das fällt sogar der degenerierten Masse auf. Wer auf tote Pferde setzt, braucht sich nicht wundern das sie nicht vorankommen.
Die wichtigste Erkenntnis aus diesem Artikel:
"Der Journalismus ist eine kriegstreibende Kraft geworden. Eine kriegstreibende Kraft bedeutet für die Menschheit nichts Gutes".
Nicht nur die Journalisten, die allesamt links-grün angehaucht sind, auch Parteien, die sich von Pazifisten zu Bellizisten gewandelt haben. Beispiele gibt's genug.
Natürlich muss man den Russen, so ganz nebenbei, quasi als unvermeidlichen tritt vor's Schienbein, noch die "Mittel" absprechen. Dies, obwohl von den letzen Regimechangeaktionen des Westens die Meisten schief gingen und Russland die Mittel natürlich sehr wohl hat. Sie werden es sogar tun "müssen" falls eine Chance auf eine langfristige Lösung bestehen soll.
Was vergessen geht; gewinnt Russland in der Ukraine, wird die Wahrscheinlichkeit steigen, dass China Taiwan angreift. Und das hätte gravierende Folgen für die Weltwirtschaft und die Schweiz.
Nein, Keiner benötigt und bittet um die Hilfe des Anderen, um den Westen im Zaum zu halten, solange der Westen nicht die letzte Stufe, den atomaren (letzten) Weltkrieg wehement fordert.
Sie sollten sich zuerst informieren. Laut UN und laut US DOS ist Taiwan eine Provinz Chinas, ergo gehört zu China. Nennt sich "One China Policy"
Taiwan ist KEIN Staat, also kann China sich selber in diesem Kontext gar nicht angreifen. Kapiert ? Wahrscheinlich noch nicht, deshalb bitte nachlessen.
Und weshalb genau? Der Westen arbeitet jetzt schon daran das technische Know-How für die Chipproduktion (welche ja auch aus dem Westen stammt) wieder zurückzuholen. Sobald dies erledigt ist, ist es ziemlich schnurz, welche Flagge in Taipeh gehisst wird...
Unsinn! Der sogenannte Westen kann praktisch keine grossen Mengen an Chips produzieren ohne die Roh- und Grundstoffe aus China und dem globalen Süden. Weiter werden die besten bzw. leistungsfähigsten Chips gar nicht mehr im Westen erfunden und hergestellt.
Ja natürlich: Schneit es an Pfingsten, dann kalbert die Kuh an Weihnachten. Das ist ungefähr der Plausibilitätsgrad Ihrer "Wahrscheinlichkeitsrechnung" , Spectator2.
Unsinn! Der Regionalkrieg in Europa in der Ukraine und wenn dieser Krieg zu Gunsten von Russland ausgeht, hat keine Auswirkungen auf den Konflikt zwischen China und Taiwan. Abgesehen davon, hätte China alle Möglichkeiten Taiwan ohne militärischen Angriff in die Knie zu zwingen, denn China ist mit Abstand der grösste Handelspartner von Taiwan, Taiwan gehört zudem völkerrechtlich zu China, ist kein eigenständiger Staat.
Taiwan und China sind nicht beste Freunde hatten aber eine einvernehmliche Beziehung, bis die USA bzw. Nancy Pelosi, ungefragt, nach Taiwan flog um die Chinesen mit ihrem Besuch zu provozieren und die Stimmung kippte, das ganze ist die “Blaupause” des Ukrainekonflikts.
“Danke für gar nichts,USA”
Man kann es kaum glauben, in der NZZ ?
Haben die da in der Redaktion aus versehen eine " Wahrheitsdroge " geraucht 😉
Nein, die bereiten nur ihr argumentatives Terrain vor für den Fall, dass Trump gewählt wird. Irgendwie müssen doch die Schreibtischstrategen an der Falkenstrasse wieder herausfinden aus dem selbstgestrickten Lügenlabyrinth.
Muss ich Herrn Mörgeli wirklich darauf hinweisen, dass ein in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzter Satz ein Zitat ist? Die NZZ interviewt einen ziemlich merkwürdigen Untergangspropheten und zitiert eine Aussage von ihm. Das ist keine eigene Meinung. Die WW nennt so etwas andere Sicht. Zudem hat Herr Mörgeli vergessen, den Artikel zu verlinken:
https://www.nzz.ch/feuilleton/russen-werden-diesen-krieg-gewinnen-und-im-westen-stellt-man-sich-blind-und-redet-ueber-den-frieden-ld.1853460
Angesichts des wohl unrettbaren, massiven Gesichtsverlusts des Gujer-Blatts, kann der verzweifelte Umschminkversuch eigentlich nur im Gewand eines Interviews aufgegleist werden.
Ist das nicht wunderbar, dass die Zeitung nicht stur ist, aber mit dem Zeitgeist den Schritt hält?
«Denn ohne eine freie Ukraine wird es keine Sicherheit in Europa geben.» Ein ganz kluger Kopf hat das geschrieben! Ich setze dagegen: Es wird in Europa (nein: in der ganzen Welt!) keine Sicherheit geben, so lange solch 'kluge Köpfe' in den Medien - und noch mehr in der Politik - das Sagen haben!
Im Krieg gegen Russland in der Ukraine hat der Westen alles eingesetzt, was er hat: die Armee, Waffen, politische Formen, Propaganda, Manipulation durch gekaufte Medien und politische Vasallen und Hochstapler. Die Russen haben das alles zerstört, neue Welt geschafft, und jetzt fängt auch die NZZ an, auf dem Boden zu kriechen und zu versuchen, die Manipulation, die NZZ drei Jahre lang mit TA Media in der Schweiz angeführt hat, billig wegzuwaschen. Arm und traurig.
Nah, beograd, die NZZ ändert in ihrem schwarz-finsteren Neocon-Herzen gar nichts. Sie schiebt nur Emanuel Todd versuchsweise vor a) um intellektuell zu erscheinen, b) weil Trump in 5 Tagen Präsident werden könnte, oder etwas später, falls la República Bananera de Estados Unidos überhaupt zu einem Wahlergebnis kommt, und c) kriechen die Zweifel am Hosenbein der Redaktion hoch, weil auch sie um ihre Leserschaft fürchten muss. Die selbsternannten 'Legacy' Medien schweben nämlich am Abgrund.
Echter Schweizer und Friedensengel Mörgeli zitiert den echteren Franzosen und Friedensengel Todd aus einem in der NZZ publizierten Interview und kann es einfach nicht lassen dabei zu lügen, dass die NZZ selbst Todd's Meinung vertritt.
Nur allzu nachvollziehbar, angesichts Ihres verzweifelt hochnotpeinlichen Stands , wie gerade Sie sich argumentatorisch zu Extremverrenkungen gezwungen sehen.
Das grösste Problem des Westens besteht darin, a) dem verlorenen Krieg zu entkommen und dabei sein Gesicht zu wahren und b) wie man „Frieden“ schafft und zumindest eine gewisse Möglichkeit zu behalten, die Ukraine auszurauben (BlackRock). Es ist klar, dass die Russen sich dessen bewusst sind, und die Kette um die Westhals jetzt enger ziehen. Der Zusammenbruch des Westens/der NATO in der Ukraine wird alle Fundamente erschüttern, auf denen das Imperium bisher stand.
Ein Riesenproblem des Westens besteht jetzt eben auch dsrin, dass er in seiner arroganten Verblendung glaubte, auf das Grundprinzip jeder Diplomatie "Pacta sunt servanda" (dt. "Verträge gehören gehalten") pfeifen zu können. Folge: Washington/Brüssel/London, auch Tel Aviv haben keine Diplomatie mehr.
Das Vertrauen im internationalen Orchester über wohl Jahrzehnte ruiniert. Verhandlungslösungen ausgeschlossen.
Die gesteuerten Mainstreammedien waren es gewohnt, dass sie die mediokren westlichen Politiker manipulieren und vor sich hertreiben können. Ausserhalb der US-induzierten Blase sind sie jedoch völlig macht- und bedeutungslos.
Die sich massiv auf Links-Grün gedrehte"NZZ",hängt ihr Fähnchen nun in die andere Seite des heftig blasenden Windes,der von Z.seinem verlorenen Krieg i.d. Ost-UA berichtet,wobei schon seit dem 24.02.2022 klar war/ist,daß Z.,trotz des Zuschmeißens mit NATO Waffen,Munition,Söldnern,US-&Soldaten aus GB,diesen Krieg i.d.Ost-UA keinesfalls ggn.d.Russen gewinnen kann. Gewinner:Rüstungsindustrien&die Amis,welche lt.bewiesener Fakten,schon seit mehr als 1 Jz.die ertragreichen Filetstücke der UA inne hat
Warten Sie mal, bis nach einem Wahlsieg Trumps bei der NZZ wieder jeden Tag 5 hasstriefende, geifernde Anti-Trump-Artikel und Beschimpfungen, Unterstellungen, Diffamierungen und Lügen erscheinen wie letztes Mal.
Was ich bereits vor einem Jahr gesagt habe;die UKR Mafia fasst dank unserem BR nun Fuss in der Schweiz.Unter Garantie werden in den nächsten Jahren Kinder verschwinden.Die Schweiz schafft drei Kriminelle in die Ukraine aus – erstmals seit Kriegsbeginn ( nzz)
Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Ich habe nichts anderes erwartet!
Die Situation ist zu komplex, um eine Aussage zu machen. Es kann viel passieren. Langsam sieht zb das wirtschaftliche Umfeld in Russland nicht mehr so gut aus. Und warum brauchen sie Soldaten aus Nordkorea?
Blödsinn! Die russische Wirtschaft brummt, das BIP-Wachstum musste selbst vom IWF nach oben korrigiert werden. Weiter ist es für diesen Krieg unerheblich, ob in Russland wenige Soldaten aus Nordkorea ausgebildet werden. Zudem kann Russland so viele ausländische Soldaten auf seinem Territorium haben wie es dies zulässt. Innerhalb mehreren westlichen Staaten gibt es ja auch unzählige Truppen aus anderen Staaten.
Man muss den zweiten Satz dieses NZZ-Titels lesen: "Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden". Für mich eine klare Aufforderung, genau das nicht zu tun, sondern weiter auf Eskalation zu setzen, dann würde sich das Blatt schon wenden. Mein Fazit: Nichts gelernt, keine Kursänderung. Es ist zum Verzweifeln.
Gebe ihnen Recht, sie wollen aber werden müssen ihre totale Niederlage akzeptieren. Wer Deutschland Blind folgt wird ein Kartoffellacker.
Wenn ein Journalist einer "Qualtitäszeitung" wie Häsler in seiner Freizeit im Kampfanzug auftritt, muss man sich schon fragen, warum so viele Leser solchen Kriegstreibern auch noch hinterherlaufen.
Oh wirklich? Was von Beginn an klar war, bemerkt das Käseblatt NZZ nach zwei Jahren! Bis heute versicherten die blinden Deutschen täglich das Gegenteil. Zwei Jahre UKR-Propaganda für nichts! 08:17
Deutsche und Deutschland sind eine Katastrophe. Nur sie halten den Krieg noch aufrecht weil ihr Hass unermesslich Gross gegen Russland ist. Sie werden der groesste Verlierer nach der Ukraine sein. Selber Schuld
Lavrov: „Unsere Position ist klar: kein Beitritt zur NATO, neutraler Status, Lösung der Probleme der russischsprachigen Bevölkerung, die in grober Verletzung der UN-Charta und zahlreicher Konventionen ihrer Rechte beraubt wurde, alles in ihrer Muttersprache zu tun. Und natürlich werden wir keine Option akzeptieren, bei der die Ukraine weiterhin vom Westen benutzt werden kann, um direkte Bedrohungen für die Russische Föderation zu schaffen“, Der Westen sollte s. besser an diese Realität gewöhnen.
Leider droht möglicherweise die bislang größte Eskalation des unseligen, von den USA provozierten Konflikts. Bei einem leider möglichen Wahlsieg von Harris koennte diese Brandgefährliche, streitsüchtige Frau in einen Siegesrausch geraten und den Krieg gegen Russland noch ausweiten. Zusammen mit verrückten US-Generälen droht eine Riesenkatastrophe, vor der Trump eindringlich warnt.
@stevenswissneu -Ja, das ist noch ein höchst gewichtiger Grund, zu den zig weiteren Gründen, daß D. Trump die Wahl gewinnt. Feststellung: In den AUS Medien ist der ganze Hype, rund um die US-Präsi-Wahl keineswegs so überrepräsentativ, wie z.B. in DE, der Schweiz& überhaupt insgesamt allen Medien, der 27 Brüssel Mitgliedsländern, was ich als sehr erholsam empfinde. Gestern Berlin-Neukölln: Sprengstoffanschlag verhindert". Welcher ausländ. Geheimdienst gab wohl diesmal einen Tipp wg.des Rucksacks?
Man sollte nochmals die höchst unqualifizierten Aussagen der kolorierten Presse und "Experten" zu Beginn des Konfliktes gegenüberstellen
Bei der FDP gilt das „F“ nicht mehr - genau gleich wie bei der GLP das „L“ ein Fremdköper wurde. Dazu kommt dass der Chefredakteur der NZZ in jungen Jahren in Deutschland aufgewachsen ist und deshalb der Merkel und der Ampel auf den Leim gegangen ist. Dem Trend dieser Zeitung ist auch die Leitung der FDP anheimgefallen mit Linken und Grünen Tendenzen. Dazu kommt die grösste Narretei, die Verletzung der Neutralität mit SP und Mitte und dem damit verbundenen Wirtschaftskrieg gegen Russland.
Interessant sind in der Ukraine die Bodenschätze. Ausserdem ist die Ukraine die Kornkammer Europas. Große US Unternehmen haben bereits riesige Ackerflächen gekauft. Info YouTube, Krissy Krieger, die selbst aus der Ukraine kommt.
Bei den Bodenschätzen in der Ukraine wird bezüglich deren Mengen stark übertrieben. Zudem ist es äusserst fraglich, ob die entsprechenden Konzerne aus eigener finanzieller Kraft wirklich Milliarden zu deren Förderung in der Ukraine aufwenden würden und können.
Danke Weltwoche. Endlich Klartext in klarer Form: Die Ukrainer haben den Russlandfeldzug der amerikanischen Neocons (grossmehrheitlich Juden) verloren. Gerichtet werden sie wohl nie!
"Grossmehrheitlich Juden"? Können Sie nicht mal bei diesem völlig anderen Thema hier Ihren Judenhass zügeln, Herr Odermatt?
Wie will Ringier Chefpropagandist G. Felder die massiven Fortschritte der „angeschlagenen“ Russischen Armee jetzt wieder kleinschreiben. Wie immer sitzt er es wieder aus
Was diese NZZ bisher gemacht hat gleicht nur einer neuen und auch medialen Sportpalastpropaganda. Die haben wirklich den Faden verloren.
Auch bei der NZZ ist es mit der Deutungshoheit vorbei und ein neuer Kurs muss eingeschlagen werden...
Die NZZ ist der Häuptling „Gespaltene Zunge“ unter unseren Medien in der Schweiz. Einerseits hat sie meisten Konsumenten von der deutschen Partei AfD und gleichzeitig bezieht sie Positionen die sogar denen zuwider sind, wie z.B. den Anschluss der Schweiz an das Deutsche Reich (EU) und Kriegshetze wie im Nationalsozialismus gegen den Bolschewismus.Insofern kann man wohl keine Aussage der NZZ wirklich ernst nehmen und sollte sie als Satire-Blatt einstufen, deren Kopf tief im US-Enddarm steckt.
«Der Journalismus ist eine kriegstreibende Kraft geworden.»
Wie wahr!!! Das ist allerdings nichts Neues, denn schon bei früheren Kriegen wie dem 1. WK, dem Vietnamkrieg, dem Krieg gegen Serbien, Afghanistan, den Irak etc. hat sich der Journalismus als der grösste Kriegstreiber hervorgetan. Schon immer tummelten sich zu viele verantwortungslose Schwachköpfe in diesem Gewerbe und leider hat das in den vergangenen Jahren nochmals massiv zugenommen.
Ich sehe das ganz anders als die NZZ und co.. Die Ukraine darf dem Weltfrieden zuliebe gar nicht gewinnen, weil wenn die gewinnen würden, würde sich die NATO weiter nach Osten ausbreiten und weitere Lænder wie Georgien unter den Nagel reißen und die Welt noch mehr destabilisieren. WE in den Hegemonialbreich einer anderen Weltmacht eindringt, ist eindeutig ein Aggressor und genau das tut die USA, auch in der Ukraine. Von daher ist Sonnenklar, was Putin zu tun hat, wenn nötig.
Vernunft kehrt ein? Das höhrt sich an, als wenn die einzige Vernunft beim Autoren him selbst sich befände. Nein. Es geht um eine Form der Realität. Genau so real sind Sicherheitsbedenken der Russen. Oder die Anhörung von Keith Kellogg vor dem Senat. Der Krieg wird lange dauern oder die gesamte Ukraine zu Russland zählen. Russische Sicherheitsbedenken halt. Gell. Da kann man sich in den Redaktionen die Realiäten zurecht schreiben wie man will.
Ist es nicht offensichtlich, dass mit dieser Schlagzeile ganz einfach nur wieder mehr Engagement für die Ukraine generiert werden soll?
Werter Herr Mörgeli, was ist mit unserer Berichterstattung, unseren Medien nur los? Ich habe seit Beginn den Verlauf des Ukraine-Kriegs (und einst auch "Corona") verfolgt: NZZ, Nau, Blick, TA, Nachrichten auf SRF, usw. und war - den Berichten folgend - vom Sieg der Ukraine und des "Werte-Westens" überzeugt. Und nun sollen die Russen gewinnen (und B. Gates wegen Corona in Holland gerichtlich belang werden), was der CH-Oberst Jacques Baud seit Kriegsbeginn vorausgesagt hat. Unglaublich.
Die NZZ wird Ihre Segel in der nächsten Zeit noch mehrmals neu setzen müssen, wenn der neue Präsident Trump heisst, die Russen die Verhandlungen in der Ukraine bestimmen und in der Brüsseler Zentrale die Dinge aus dem Ruder laufen.
Populismus, Idealismus und Propaganda funktioniern meist nur kurze Zeit.
Als NZZ Mitarbeiter würde ich mich nach einem neuen Job umsehen...
Das ist ein guter Moment wieder einmal darauf hinzuweisen, dass ich dies schon seit 2022 so analysiert und vorausgesagt habe. Im Gegensatz zu den kostenpflichtigen Angeboten der offiziellen gut bezahlten Experten und Einordnern, die fast 100 % falsch lagen, gab es das bei mir kostenlos.
Ihr redet weiterhin von 'Regime-Wechsel' in der Ukraine und geht davon aus, dass es die Ukraine als selbständiges Gebilde überhaupt noch geben wird - das ist aber alles andere als sicher.
Die NZZ ist ein strammes Pro NATO Blatt und damit Teil der westlichen Propaganda. Woher diese Schlagseite kommt ist mir Schleierhaft. So oder so, Russland bleibt unser Nachbar in Europa und wir sollten aufhören, es auszugrenzen. Es ist Zeit der Wirklich in die Augen zu sehen.
Die Besitzverhältnisse der NZZ geben auch Aufschluss über die 'Schlagseite'.
Russland ist nicht unser Nachbar in Europa, auch ohne den asiatischen Teil ist Russland das grösste europäische Land in Europa. Rund 40% Europas liegen in Russland.
Todd ist ein Wissenschaftler, der daten- und faktenbasiert oft aneckt, da er nicht in das gelbe Wässerchen der Hauptstrahlmedien einspeist. Schlimm und total unverzeilich ist, dass er dabei oft recht behält. Auf YouTube sehr sehenswert.
Ich weiß schon warum ich die NZZ nicht mehr anklicke, dasselbe gilt für den Relotius-Spiegel, Zeit Online , Welt Online und die Alpenprawda SZ etc.
"Alpenprawda": ein herrlicher Ausdruck!
NZZ heutzutage und Vernunft? Da setze ich ein großes Fragezeichen. Die Kriegstreiberei und maßlose Russenhetze, die die NZZ bisher verbreitet hat, läßt mich skeptisch stimmen, ob das vielleicht nur ein Ausrutscher ist.
Der für die Schweiz damit mitangerichtete Schaden einmal mehr immens.
Offenbar kann es sich die NZZ leisten, den nunmehr seit Jahren blindwütig gegen Russland fletschenden Fanatiker Andreas Rüesch, dem dazu keine Lüge zu billig und keine Übertreibung zu monströs war, in seiner Position zu behalten. Wen wundern also die permanenten Fehleinschätzungen der NZZ bezüglich Russland über die letzten Jahre noch? Die NZZ hat ja nicht nur auf diesem Feld als Qualitätsblatt längst fertig.
Dass dem nicht so ist, siehe NZZ-Hetze während der Plandemie.
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Nein, es ist nicht Vernunft, die sich da breit macht. Es ist eher Opportunismus. Mittlerweile sieht auch ein Dummkopf, dass das Regime in Kiew nicht mehr zu halten ist. Höchste Zeit, die Seite zu wechseln, um am Ende auf der "richtigen" Seite zu stehen.
Das was jeder vernünftige Mensch wusste, merken diese "Journslisten' erst jetzt. Falscher Beruf gewählt Jungs
Die Realität komplett ausblenden machen entweder Fanatiker, Gekaufte oder Dumme. Das ist der Heuchler Westen der an seine Grenzen kommt. Ein guter Tag für die Menschheit. Russland und Putin, 1000 Fank. Mache nun den Sack zu. Das alles hätten sich die Ukrainer sparen können, haetten sie die Rechte der Russischsprachigen respektiert, sie nicht schickaniert. Vor allem das Morden Blindlings aus den Huegeln. Jetzt kommt die Rechnung, lebenslange Sklaven der USA