Gut anderthalb Jahre nach dem Beginn des Ukraine-Krieges haben die westlichen Sanktionen gegen Russland nach Ansicht eines führenden Ökonomen ihr Ziel verfehlt. «Die Sanktionen sind gescheitert», erklärte Vasily Astrov vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. Trotz der westlichen Strafmassnahmen und der Belastungen durch den Krieg verzeichne Russland ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum.
«Staat und Unternehmen haben sich in beeindruckender Geschwindigkeit an den Angriffskrieg gegen die Ukraine und die westlichen Sanktionen angepasst», erklärte er in einem Gespräch mit dem deutschen Nachrichtenkanal NTV. Sogar die Löhne und Gehälter würden steigen.
Es gebe allerdings auch Bereiche, in denen Probleme bestehen – insbesondere beim Öl- und Gasexport. Der Rückgang der Energie-Ausfuhren habe zu einem Verlust von rund einem Drittel der Exporterlöse geführt. Dies habe erhebliche Auswirkungen auf den Staatshaushalt.
Die Effekte der Handelssanktionen seien uneinheitlich, so Astrov. Einige westliche Konsumgüter würden nun über Drittländer bezogen, was zu erhöhten Preisen führe. Andere Produkte würden durch chinesische Alternativen ersetzt, aber bei bestimmten Investitionsgütern gestalte sich die Substitution schwierig.
Die Bevölkerung werde unterschiedlich stark von den Sanktionen betroffen. Während die Mittelklasse die Sanktionen spüre, verzeichneten ärmere Schichten aufgrund des Arbeitskräftemangels und höherer Löhne positive Auswirkungen. Generell habe sich der private Konsum nach einem kurzen Einbruch zu Beginn des Krieges schnell erholt.
Insgesamt seien die Sanktionen weitgehend gescheitert, so das Fazit von Astrov. Lediglich das europäische Importembargo für Öl und die Beschränkungen im Hightech-Bereich könnten langfristige Auswirkungen auf Russland haben. Dennoch ist dies nicht ausreichend, um Präsident Putin zum Einlenken zu zwingen, so die Einschätzung von Experten.
franz sachse sagt: "Trotz der westlichen Strafmaßnahmen und der Belastungen durch den Krieg verzeichne Russland ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum." Die grün-rote deutsche Regierung leugnet aber, dass die Russen immer noch eine Großmacht sind und daß für Deutschland gute Beziehungen zu Russland sogar lebenswichtig wären. Im Gegenteil: Durch Sanktionsbeteiligung im Interesse Amerikas nimmt man liebedienernd in Kauf, daß es mit Deutschland weiter bergab geht. Die Russen stehen noch zu ihrem Land.
von irgendwo sagt: Dieser Bericht ist noch interessant, was die Sanktionen bewirkt haben.
"Nach Angaben des russischen Zolldienstes ist die Wendung des russischen Handels nach Osten und Süden vollzogen. Die westlichen Sanktionen sorgten für einen explosionsartigen Zuwachs des Handels mit China, Indien, der Türkei und Aserbaidschan. Nun müssen infrastrukturelle Anpassungen folgen." usw.
https://de.rt.com/wirtschaft/175938-russlands-aussenhandel-endgueltig-auf-osten/
diewie sagt: Die NZZ schreibt, China bereite sich auf einen Krieg vor. Da kommen zu den Sanktionen gegen Russland noch die gegen China und höhere Rüstungsausgaben. Da wird es dann richtig teuer. Wen könnte China angreifen? Taiwan, Japan, Südkorea, die Russen militärisch gegen die Ukraine unterstützen...? Für die USA stehen die Zeichen nun erst recht auf Alarm und Deutschland hat damit wirtschaftlich ein sehr sehr ernstes Problem, je mehr China auf einen Krieg zugeht.
hatomune sagt: Punkte für DIEWIE? Für die, DIEWIE ein geschichtsvergessenes Orakel ihre Sinophobie hier auslebt. China besteht seit TAUSENDEN von Jahren und ist stets überfallen, kolonisiert, betrogen, verhöhnt und heroinisiert worden (von GB). Es sind die Amerikaner, die verzweifelt sind und letztlich nur einen Atomkrieg als Ausweg aus ihrem Totalbankrott sehen. Aber nicht wegen China und Taiwan. Das ist EINS! Und nächstes Jahr ist Wahl in Taiwan, da gehen die NATO-freundlichen TSAI-Nationalisten baden.
studivonzug sagt: Die Ignoranz der „Santionsanbeter“ ist astronomisch. Ein eklatanter Mangel an Allgemeinwissen und der Fähigkeit zur eigenen Recherche zeichnet diejenigen aus, die westliche Propaganda glauben. Beispiel? Weltweite Uranförderung und Anreicherung. Rosatom (Russland) kontrolliert mind. 1/3 der weltweiten Produktion von Uranbrennstoff. Wenn also westliche Politiker davon schwurbeln, von russischem Öl und Gas „unabhängig“ zu werden und den Ausbau der Atomkraft fordern, dann lügen diese Gauner Sie an!
studivonzug sagt: Sanktionen funktionieren niemals, by design. Kleine Nationen wie Iran, Kuba, Syrien, Nordkorea haben immer noch die gleichen Machthaber, gestützt von der verarmten Bevölkerung, welche die Sanktionsterroristen hassen, nicht ihre Despoten. Beim globalen Rohstoffgiganten funktionieren Sanktionen nicht. Russland hat eine eigene, hervorragende Rüstungsindustrie, alle Ressourcen für den Krieg und verkauft weiterhin Uran, Gas un Öl an den Westen. Die europäische Weltherrschaft ist vorbei. Schon lange.
studivonzug sagt: Der wirtschaftliche Selbstmord Europas ist für Russland geschäftsschädigend. Diese „Wirtschaftsexperten“ stehen auf Deck der Titanic und beurteilen den Schaden am Eisberg.
Russland hat Milliardenwerte an natürlichen Rohstoffen, Lebensmitteln, Öl, Gas, Metalle. Was sie nicht selber brauchen, wird exportiert. China, Indien, Afrika, Südamerika handeln weiter mit Russland. Dieser Markt umfasst mehr als 2/3 der Weltbevölkerung. Europas „Hungerstreik“ erreicht gar nichts, das war von Anfang an klar.
Alain sagt: Dieser absurde Krieg wird immer verrückter. Die Russen bombardieren eine Kathedeale und Getreide-Lagerhallen in Odessa und die Ukrainer versuchen die Krim-Brücke zu demolieren. Aber niemand scheint auf die Idee zu kommen diesen Krieg endlich am Verhandlungstisch zu beenden. Die Waffenindustrie in den USA boomt, den Armeen in Europa geht die Munition aus. Und die westlichen Kriegsgurgeln sagen Europa müsse gerettet werden. Stimmt, deshalb verehrte Politiker, macht endlich euren Job, ohne Krieg.
omg sagt: Machtspiele der Bigs (Pigs)
2014 Putsch der USA in Ukraine.
Putin nimmt die Krim raus aus dem Sandkastenspiel. Hilft der Ostukraine. Somit 75% vom BIP sind weg von der Ukraine.
USA: rüstet die Uk auf. 2019 stellt eine Schauspieler an die Macht der Ukraine.
2022 Start der Zurückeroberung der Ost-Ukraine.
Putin vereidigt und Reverendum 75% definitiv weg.
USA und Freunde starten Plan A: Teilen und herrschen von Russland mit Sanktionen.
Hat nicht geklappt und nun versteckten Rückzug auf Position 1.
UKSchweizer sagt: Warum soll man vom Westen importieren, was man selber herstellen kann ? Das schafft Arbeitsplätze und Wohlstand für mehr Bürger Russlands. Das mit dem Energieexport wird sich auch regeln, wenn die Pipelines nach China und Indien gebaut sein werden. Was sich aber für Europa nicht regeln wird ist der Ausfall der billigen, zuverlässig gelieferten Energie aus Russland.
erstaunte sagt: UKSchweizer,
… und warum ist der Westen so unbelehrbar und einfältig, sich das nicht vorstellen zu können?
Man kann als kopfschüttelnder Beobachter die Schranke in deren Köpfen förmlich sehen, so groß ist sie.
tamko.peter sagt: Genau! Auch die "Post-Sanktionen" Periode wird sich für EU (Speziell DU) negativ auswirken.....!
Gas & Öl wird nur mehr zu "Weltmarktpreise" gehandelt! Vorbei mit "Reexport" von DU...! Auch Qualität aus DU wird nicht mehr so gefragt (wegen Vertrauensverlust) wie früher... China wird schon alle Nischen ausfüllen.... Der gute Onkel wird schon helfen, oder.....??? P.S. Quiz: Wieviel Jahre könnte die EU noch existieren...???
turikum sagt: Interessant, dass andere Median und Ökonomen gerade das Gegenteil feststellen. Man muss sich nur mal vorstellen, dass der Export fast grösstenteils Öl und Gas ist und dieser istum 1/3 zurückgegangen, was sich direkt auf das GDP ausswirkt.
https://markets.businessinsider.com/news/currencies/russia-economy-crash-ruble-imports-account-finance-putin-moscow-ukraine-2023-7?op=1
https://www.reuters.com/business/autos-transportation/made-russia-chinese-cars-drive-revival-russias-auto-factories-2023-07-
🤔 Nerd 🙄 sagt: Ja, genau Turikum, die anderen Medien und Gesundheitsspezialisten wie Karl Lauterbach, Professor Drosten und Co. behaupteten auch immer, dass die mRNMA-Spritze absolut sicher und harmlos sei und es keine Nebenwirkungen gäbe 😂😅🤣 und ☝️eine Injektion würde zu 100 % reichen dann doch nicht ganz und und und blablabla……
studivonzug sagt: Der wirtschaftliche Selbstmord Europas ist geschäftsschädigend. Schon klar. Diese „Wirtschaftsexperten“ stehen auf Deck der Titanic und beurteilen den Schaden am Eisberg.
Russland hat Milliardenwerte an natürlichen Rohstoffen, Lebensmitteln, Öl, Gas, Metalle. Was sie nicht selber brauchen, wird exportiert. China, Indien, Afrika, Südamerika handeln weiter mit Russland. Dieser Markt umfasst mehr als 2/3 der Weltbevölkerung. Europas „Hungerstreik“ erreicht gar nichts, das war von Anfang an klar.
2standards sagt: Die Länder, die mehr exportieren als importieren (was sicherlich der Fall von Russia ist), die mögen die eigene Währung lieber schwach als stark zu haben. Wie funktioniert das z.B. bei USA, sie haben den Import in $ Wert fast 2mal grösser als den Export?
nasowas sagt: Die Amis haben von je her über ihre Verhältnisse gelebt. Die waren schon mehrfach pleite. Verantwortlich gemacht werden andere. Dann werden fadenscheinige Gründe gesucht oder erfunden um kleine, schwächere Länder mit Krieg zu überziehen. Dort wird erst alles zerstört, dann exportieren sie ihre Dollar für " Wiederaufbau" - die zwischendurch schnell mal gedruckt werden, aber ohne wirklichen Gegenwert sind - und bringen die Länder unter ihr Regime. Die schaffen den Amis den Wohlstand.
nasowas sagt: Diese Nummer ziehen die seit 200 Jahren durch. Wenn sie wieder pleite sind, suchen sie sich ein anderes Land. Seit 2017 haben sie es auf China abgesehen. Allerdings wollen diese Spielverderber nicht mitmachen. Da soll es zwischendurch Russland auch tun ( man spricht ja von einer Dekolonialisierung - heißt diesen Staat zerschlagen). Aber auch die Russen sind stur, obwohl im März letzten Jahres deren militärische und wirtschaftliche Zerstörung für April / Mai 2022 vorgesehen waren.
deltacrasher sagt: Nur Dummköpfe in Brüssel und Washington konnten annehmen, dass die Sanktionen was nützen. Für jeden denkenden Menschen war abzusehen, dass Russland weiter sein Gas und Öl verkaufen kann und zudem die Preise steigen werden.
Aber wenn man natürlich mit Biden-Economics bzw. der New Economy-Theorie (die ja auch besagt, dass man sich reich-drucken kann und ähnlichen Unfug) indoktriniert ist, kommt man auf so was nicht.
hugo fluri sagt: Haha, da kommt irgendein Vasily (!) und erklärt die Sanktionen für gescheitert und die ganze WW-Putin-FanGEMEINschaft schäumt vor Wonne. Herrlich! Dabei fangen die Sanktionen erst an zu greifen und werden immer mehr. Das geht so weiter bis der Russe wieder zivilisiert ist und sich die Augen reibend aus seinen finsteren Höhlen wagt. Könnte ein paar Jahre, Jahrzehnte dauern. Aber der Westen hat Zeit…
doelf sagt: Roger Köppels Erfolgsmodell ist auf die andere Seite zu setzten. Er setzt auf NEURTRAL, aber das gilt nur für die Schweiz wo er seinen Geschäftssitz hat. In Moskau wäre doch auch ein Gebäude in der Nähe des Roten Platzes zu haben.
Noam Cherney 一番 sagt: Unzivilisierte Russen, finstere Höhlen. Der „Westen“ ist bereits Geschichte.
diewie sagt: "Der Westen" sind wir selbst und unsere westlichen Werte sind mit Descartes, Rousseau, Calvin und anderen ein Wertekanon, der einmalig ist. Das lässt sich überall auf der Welt anerkennen. Ohne den Westen ist Despotie. Was die USA stark gemacht hat, war, dass sie das anerkennen konnten. Geht dieser Blick verloren, wird aus der Zivilisation eine "Kultur". Derer gibt es bekanntlich viele und alle sollen gleich bedeutend sein. "Karneval der Kulturen", Multikulti, das ist die bunte Welt, unzentriert.
nasowas sagt: Das Problem dabei ist, daß sich viele Menschen im Westen nicht mehr mit dem Westen identifizieren. Das hat jedoch nichts mit Multi - kultig zu tun. Die Regisseure halten sich für den Westen. Man kennt ja das substanzlose Geschwafel. Gerade weil die " Eliten" diesen Begriff okupieren, gehen viele Menschen auf Distanz. Das ist des Pudels Kern.
studivonzug sagt: SABTA. Sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit. Die Sanktionen sind ein Witz, weil man einen Rohstofflieferanten von der Grösse Russlands gar nicht santionieren kann. China und Indien machen weiter frei und offen Geschäfte mit Russland. Das ist die Hälfte der Weltbevölkerung. Dann noch Afrika und Südamerika. Der „Hungerstreik“ Europas scheitert, das war jedem Ökonomen von Anfang an klar.
studivonzug sagt: Dann die unendlich dumme Annahme, Sanktionen würden überhaupt wirken. Haben sie noch nie in der Geschichte der Menschheit! Iran? Kuba? Syrien? Nordkorea? Alles Länder mit verarmter Bevölkerung, die Machthaber sind geblieben. Jahrzehntelang, bis heute.
Sanktionen sind Terror gegen die Zivilbevölkerung, diese wird aber die Terroristen hassen, nicht die eigenen Despoten. Was bei genanntenkleinen Löndern krachend gescheitert ist, wird beim rohstoffreichen „global Player“ Russland nicht gelingen.
hatomune sagt: HUGO! Der WESTEN hat seine ZEIT gehabt und seit gut 600 Jahren nur Übel über die Menschheit gebracht. Die letzten Unzivilisierten die Russland auslöschen wollten waren die Deutschen. Sanktionen werden nicht für gescheitert erklärt, sondern sie scheitern und das merken wir alle jetzt schon - aber das ist nur ein leiser Anfang. Sie sitzen in der Denkhöhle des Platon, wohinein keine Sonne scheint. Nur gut, dass auch der Hegemon mit untergeht und in seinen Sanktionen ersäuft.
Matte99 sagt: Russland ist unterdessen relativ stark von China abhängig. So viele weitere, grosse Partner hat Russland nicht. China ist dagegen umgekehrt nicht abhängig von Russland und verfolgt seine eigenen Interessen. Dadurch kann China die Preise für russisches Öl und Gas stark drücken. China profitiert relativ stark von der aktuellen Situation.
nasowas sagt: Russland hat nicht viele große Partner. Aber es hat sehr viele kleine und es werden ständig mehr. Viele Jäger sind des Hasen Tot.
🤔 Nerd 🙄 sagt: Blödsinn …. Die Wirtschaft in Russland 🇷🇺 blüht. Kaum Inflation, starker Rubel. Wer kann schon auf das rohstoffreichste Land verzichten 🤔? China 🇨🇳 und Indien 🇮🇳 ganz bestimmt nicht. Aber klar, sind ja nur kleine Länder 😉 die BRICS-Staaten kommen und zwar wie. Warten wir ab. Mehr als 41 Länder wollen dort zusätzlich mitmachen. Der Westen wird sich mit seinen Bits und Bytes also mit seinen spekulativen Ökonomien warm anziehen müssen.
fmb sagt: Westliche Sanktionen haben noch kein Land zum Einlenken bewegt oder an den Abgrund gebracht, weder Kuba noch den Iran oder Nord Korea.
mrgoodkat sagt: Naja, Nordkorea ist schon lange über den Abgrund gestürzt. Die paar Menschen welche dort gut leben sind kein Gradmesser. Der Bevölkerung geht es wirkluchvsehr sehr schlecht und ist in keinster Weise mit anderen Ländern zu vergleichen.
🤔 Nerd 🙄 sagt: Sanktionen gescheitert 🤔 wohl kaum! Die USA hat ihren europäischen Bündnispartner voll ins Leere/Abseits laufen lassen in dem sie selber an den Sanktionen nicht teilnimmt und einen Wirtschaftskonkurrent (Europa) in die Deindustriealisierung also ins Niemansland spediert 😅 so einfach ist das. Das alles ist immer eiskalt 🥶 kalkuliert. In der Politik geschieht nie etwas zufälligerweise ☝️
Pantom sagt: Genau! Die EU läuft ins bodenlose und freut sich an ihren vermeintlichen Erfolgen. Die Ukraine wurde eh schon von der USA korrumpiert und die EU wird das Nachsehen haben. Deutschland geht mit wehenden regenbogenfarbenen Fahnen unter. Die Arroganz der bestehenden Regierung ist kaum zu überbieten. Die Dummheit und Ignoranz auch nicht.
maxag sagt: Deutschland wird den grössten Schaden haben, nicht nur wegen den Sanktionen. Mit Clowns und Komikern kann man kein Land gut regieren.
"Das Kabinett als Kabarett der Clowns und Komiker"
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/grosse-transformation-zerstoerung-ampel-gruene/
observer99 sagt: Die 'Sanktionen' haben doch voll getroffen = UNS Europäer, die dumm genug als Vasallen waren, sich dem dictum des Hegemon und Usurpator zu beugen. Die US haben doch ihr Ziel voll erreicht, dass die Europäer damit ihr eigenes Grab gegraben haben. z.B. kein günstiges russisches Gas mehr, aber dafür US Fracking - Gas per Schweröl Frachter über den Atlantik geschippert!
Geronimo sagt: JANUAR 2022 DE-Ifo: «Schwerste Weltwirtschaftskrise seit der Grossen Depression» Die wirtschaftlichen Ausfälle der vor zwei Jahren begonnenen Corona-Pandemie summieren sich in Deutschland auf bislang 330 Milliarden Euro. «Dies entspricht einem volkswirtschaftlichen Verlust in Höhe von zusammen zehn Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019». Zukünftige Wertschöpfungsverluste – die etwa durch Personal- und Warenmangel, Inflation, Krieg usw. entstünden – seien darin noch NICHT BERÜCKSICHTIGT
Geronimo sagt: Bundesbank – europäische Gläubigerstruktur, Monatsbericht "Die Staatsschulden im Euroraum beliefen sich zuletzt auf 96 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dieser Aufsatz beschreibt, wie sich die Gläubigerstruktur in den vergangenen Jahren entwickelte. Im Fokus stehen dabei der Euroraum insgesamt und die vier größten Mitgliedstaaten Deutschland,Frankreich, Italien und Spanien" (https://www.bundesbank.de/resource/blob/894878/cef42de3019355b637a0b6b0ca2a47db/mL/2022-07-glaeubigerstruktur-data.pdf).
roro1 sagt: Putin hat sich überall dort, wo er es voraus sah, Vorräte angelegt. Deshalb läuft die Wirtschaft Russlands noch einigermassen. Doch der Krieg hat längst grosse Defizite in die Staatskasse gerissen. Und je länger er andauert, desto mehr werden die Sanktionen wirken. Vor allem verliert Russland auf Jahre hinaus den Anschluss an die technologische Entwicklung, weil nur noch China liefern wird. Deshalb kostet der Krieg Russland zwar heute noch nicht das letzte Hemd. Doch die Zukunft wird verspielt.
Pantom sagt: Wer war zuerst im All? Russland hat eigene Wissenschaftler die Top sind. Wieso glauben Sie, dass Russland technologisch schlechter als der Westen da steht? Meiner Meinung nach irren Sie sich gewaltig. Das wundert mich nicht. Der Westen hält sich ständig für die Besseren.
hickory sagt: na ja, die grossen Defizite,beim Anblick der Ami Bilanzen können sich die Russen tot lachen.Der bisherige Defizit 1.375 Bill.$,bezahlte Zinsen auf die Staatsschulden 929 Milliarden$ die sich bis zum 2024 mehr als verdoppeln werden (bei Gesamteinnahmen von 4.896 Bill. $)weil bis 2024 Zehn Billionen $ zu 2% verzinsten Bonds auslaufen und werden zu 4.5-5.5% neu aufgelegt. LOL
https://www.fiscal.treasury.gov/files/reports-statements/mts/mts0623.pdf
https://fred.stlouisfed.org/series/A091RC1Q027SBEA
studivonzug sagt: So ein Unsinn!!! Sanktionen haben noch nie funktioniert. Iran, Kuba, Syrien, Nordkorea… die Machthaber sind geblieben, gestützt von einer verarmten Bevölkerung, die die Sanktionsterroristen hassen.
Im Falle von Russland, einem absoluten „Global Player“ auf dem Rohstoffmarkt, wird dieses Vorgehen krachend scheitern. China und Indien (1/2 der Weltbevölkerung) handeln weiter, ebenso ganz Afrika und Südamerika. Europa steht im „Hungerstreik“, Putin freuts. Wozu Bomben, bei solcher Selbstzerstörung?
beograd sagt: Wer mit Russland Schach spielen und gewinnen wollte, kennt die Geschichte nicht. Putin hat sie alle ausgespielt, in Ukraine ausgeraubt und zum Narren gemacht. In dieser Zeit entwickelte er mit China eine neue Welt und seine Wirtschaft. Den Dummköpfen der westlichen Elite bleibt nur noch, an Ausserirdische zu glauben, die russische Waffen zerstören werden. Bis sie aus der Galaxis eintreffen, wird der Westen längst zusammenbrechen.
ManuGehriger sagt: finanzen.ch vom 28.6.23 - Unbeeindruckt vom russischen Zahlungsausfall Anfang der Woche hat die Landeswährung Rubel am Dienstag ein neues Hoch gegenüber den Leitwährungen Dollar und Euro erklommen.
"Der Dollar kostet das erste Mal seit dem 28. Mai 2015 weniger als 52 Rubel. Der Euro /a> kostet erstmals seit dem 26. Mai 2015 weniger als 55 Rubel", teilte die Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag nach Schliessung der Moskauer Börse mit.
2standards sagt: Ich lese was anderes (4.7.2023):
"In Russland hat sich der Verfall der Landeswährung Rubel fortgesetzt.
Erstmals seit Ende März 2022 - also kurz nach dem Kriegsausbruch - koste der Dollar am Dienstag an der Moskauer Börse wieder mehr als 90 Rubel."
https://www.finanzen.ch/nachrichten/devisen/wahrungsverfall-rubel-sinkt-auf-tiefsten-stand-seit-ueber-einem-jahr-1032425764
2standards sagt: Komisch, warum die Daumen-runter? Ist etwas in meinem Beitrag falsch gewesen? Wobei der, wer oben die ganz falsche Info verbreitete, hat nur ein Paar solche Runters erhalten. (Und er gab keine Entschuldigung.) Wie sollte man das verstehen?
nasowas sagt: Ganz einfach. Man muss nur alle verfügbaren Informationen zusammentragen, analysieren und eigene Schlüsse daraus ziehen. Mit einer vorgefassten Meinung geht es immer in die selbe Richtung. Wissenschaft und Forschung funktionieren dialektisch : These - Antithese - aus dem Konsens ergibt sich die Synthese und das ist die Erkenntnis. Man muss schon selbst denken. Und nicht nur Nach - denken. Also hinterherdenken, was andere vorgedacht haben.
nasowas sagt: Nein, an dem Beitrag ist nicht unbedingt etwas falsch. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Meine Erfahrung ist, daß nicht wenige Kommentatoren Daumen runter aus Prinzip machen, weil sie Meinungsdiktatur hassen. Aber ich finde es gut, dass Ihnen das aufgefallen ist und Sie nunmehr einen neuen Weg zum Erkenntnisgewinn einschlagen könnten.
hickory sagt: Sie haben aber was vergessen vor zwei Jahren war der Kurs über 160 ru/$ an Spitzentagen sogar 180. Ausserdem machen die Russen nichts Anderes als die Kurspflege der Fed oder SNB, sie bilanzieren in Ru, Ihre Einnahmen sind aber meistens in $, ein tieferer Kurs heisst also mehr Einnahmen in Ru und kleineres Haushaltdefizit.
Maclas sagt: Ist jetzt aber nicht Ihr Ernst! Vielleicht sollten Sie mal das Datum der Meldung konsultieren. Die ist von Mitte 2022! Und mit einem aktualisierten Datum neu aufgeschaltet worden, gibts oft im Internet!
Der Rubel gehört 2023 neben dem Argentinischen Peso zu den schwächsten Währungen der Welt, aktuell kostet ein € 101.24 Rubel!
Ist das einfach Unwissen bei Ihnen oder sind Sie hier manipulativ am "arbeiten"? Echt jetzt! & Beograd träumt vom Goldrubelchen!
https://finance.yahoo.com/quote/EURRUB=X/
2standards sagt: Kann sein, dass der schwache Rubel ist gut für die Oil/Gasexporte, die in Rubel bezahlt sind, aber nach dem Wert der vereinbarten Dollarpreisen.
nasowas sagt: Dollar und Euro spielen eine immer geringere Rolle. Das System ist so ausgelegt, daß die ganz langsam aus dem Rennen gedrängt werden. Das braucht Zeit, weil viele Länder diese Währungen als Währungsreserve halten und andere Reserven erst aufgebaut werden müssen. Die Länder haben erkannt, daß sie ohne Dollar und Euro nicht mehr erpressbar sind.
2standards sagt: Vielleicht war das Jahr verwechselt? Oder ein anderer Rubel?
28.06.2023: 1 US-Dollar = 85.8900 Russischer Rubel, 1 Russischer Rubel = 0.011643 US-Dollar
https://www.finanzen.ch/waehrungsrechner/us-dollar_russischer-rubel#origin-currency
nasowas sagt: Währungswechselkurse unterliegen der Manipulation und davon wird massiv Gebrauch gemacht. Diese Zahlen sagen überhaupt nicht viel. Man muß das BIP der Kaufkraft gegenüber stellen. Russland beispielsweise hat ein BIP in der Größe von Spanien. Nun ja, recht bescheiden mag man sagen. Nach der Kaufkraft aber die von Deutschland - also vor dem bodenlosen Absturz. Das ist entscheidend. Wir wissen doch alle, wenn keine Dollar mehr übrig sind, werden neue gedruckt. Wo das hinführt, ist bekannt.
studivonzug sagt: Würden Sie tatsächlich selber recherchieren, hätten Sie festgestellt, dass der Rubel nach Kriegsbeginn erst massiv gestiegen ist. Dieser „Aussreisser“ nach oben ist jetzt korrigiert. Der 5-Jahres-Vergleich zeigt dies sehr deutlich. Jetzt zum „Propagandamüll“ ihres Posts: Tatsachen aus dem Kontext reissen und wild spekulieren, ist das Markenzeichen von Massenmanipulation. Passen Sie in Zukunft besser auf und checken Sie die ganzen Fakten. Verbreiten Sie nicht mediale Fake-News. Stoppen Sie sie.
peter.schweizer sagt: Falsch!
Die Sanktionen haben wirken sehr gut - im Interesse der USA. Sie schädigen die Europäische und speziell die deutsche Konkurrenzfähigkeit sehr stark. Und das ist im Interesse der amerikanischen Wirtschaft.
unclegreg sagt: Also geht doch nicht alles Öl und Gas nach China?
Trotzdem schön zu sehen wie das Leben immer einen Weg findet. Dafür bestrafen wir uns in Europa selber. Die Gutmenschensekte braucht die Selbstkasteiung. Wie sieht es mit der normalen Bevölkerung aus? Wohl eher weniger. Wir werdenes bei den nächsten Wahlen sehen.
neo von der matrix sagt: Das bestätigt auch das Strategiepapier vom Jan 22 der US Rand Corp (Anti Spiegel) ein Think Tank der Strategien & Drehbücher für die Regierung macht. Darin sagen sie dass die ganze US Strategie UKR gegen RU gescheitert sei. Über 100 Mia für nichts in den Sand gesetzt. Weder wurde die RU Wirtschaft ruiniert, noch Putin gestürzt. An die RU Ausbeutung vor allem Rohstoffe wie unter Jelzin angedacht zu kommen hat auch diesmal nicht geklappt. Frieden wird empfohlen.
von irgendwo sagt: Wirtschaftlich hat sich die EU auch betreffend Sanktionen gegen RU ins Knie geschossen, mit namhaften Firmen (CH inkl.), welche Produktionen in RU einstellten. Die sind schon mal weg vom Fenster, weil grossteils ersetzt worden von anderen. Das mit RU ruinieren ist komplett gescheitert, zum Schaden für Europa, auch im Zusammenhang Energie. Um was es mit dem Krieg in der Ukraine geht, ein Bericht, betreffend Ausbeutung von Ressourchen:
https://antikrieg.com/aktuell/2023_07_21_warumdienato.htm
keks sagt: Wenn die Sanktionen so unwirksam sind, warum kündigt dann Russland das Getreideabkommen auf, um eine Lockerung der Sanktionen zu erzwingen? Geht irgendwie nicht ganz auf.
nasowas sagt: Russland hat das Getreideabkommen nicht gekündigt. Es hat der Verlängerung nicht zugestimmt. Es war lediglich befristet. Ein Grund dafür war, daß die vereinbarten Regularien nicht eingehalten wurden. Sowohl die UNO als auch die Türkei haben als Verhandlungspartner und Garanten des Abkommens die Einhaltung der Regularien nicht durchgesetzt. Russland hat logischerweise die Konsequenzen gezogen. Das ist alles.
von irgendwo sagt: "Russland hat vor dem UN-Sicherheitsrat seinen Entschluss, das Getreide-Abkommen auslaufen zu lassen, verteidigt und angekündigt, dass alle Schiffe im Schwarzen Meer nun als potenzielle militärische Ziele betrachtet werden."
Die Kurz-Erklärung ist zu lesen, inkl. Video betr. der Rede dazu:
https://test.rtde.live/kurzclips/video/175939-nach-getreide-deal-moskau-kuendigt/
keks sagt: Egal, wie dieser Krieg ausgeht: Russland hat bereits verloren. Russland entlarvte sich als barbarischer Staat. Es teilt seine langfristigen Aussichten mit Nordkorea. Ein isolierter, verarmter Militärstaat, der die Welt mit Waffen bedroht, die er nicht einsetzen kann. Mit einem Präsidenten, der es nicht mehr wagt, sein Land zu verlassen.
Jonas S. sagt: Es sind Amerika und seine Vasallen, die zunehmend isoliert sind. Der westliche Block kann in Sachen Rohstoffe und Industrie-Produktion schlicht nicht mit dem Rest der Welt mithalten. Ein paar 1000 Atomwaffen und politisch korrekte KI ändern daran auch nichts.
Deutschland deindustrialisiert sich schon freiwillig im Irrglauben, dass es damit dem Putin-Regime eins auswischt. Von den zuwanderungsbedingten Problemen mal ganz zu schweigen.
beograd sagt: Keks, wem man so viel Kekse isst, verdirb das nur den Geist....Sie leben sicher in Vakuum- Matrix aber nicht in Realität der Erde.
frau kules sagt: Was ist an Russland so barbarisch ? Das die Krieg führen ?
Dann schauen Sie mal hier :
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten
studivonzug sagt: Autsch. Die überhebliche Selbstüberschätzung schlägt beim Guetzli voll durch. Nein, Europa hat mit ca. 500 Millionen Einwohnern nicht die Bedeutung, die wir uns weltweit zuschreiben. Indien, China, Afrika und Südamerika scheren sich nicht um Europäische Machtpolitik. 2/3 der Weltbevölkerung sind bereit, weiter mit Russland Handel zu treiben. Russische Rohstoffe werden das Land reich werden lassen. Europa hat sich isoliert, von den USA verraten. Bye bye Wohlstand. 🤣🤣🤣🤷♂️
schwejk sagt: Keks. Verkrümel dich. Am besten auf die Schulbank, oder machen Sie eine lange Reise. Irgendetwas das ihren Horizont erweitert. Mit ihrer Kindergarten Einstellung, hier Gut da Böse, werden Sie und Ihresgleichen diesen Konflikt nur ins unendliche verlängern, bis er dann, man muß fast sagen hoffentlich, auch zu ihnen kommt.
severus sagt: Quod erat expectandum-was zu erwarten war.Aber ganz wirkungslos war er nicht,der Weltwirtschaftskrieg.Er hat die europäische Wirtschaft schwerstens beschädigt,beschleunigt die Deindustrialisierung Deutschlands u.Europas,schwächt die Stellung des Dollars u.befördern den Hunger in d.Welt.Um nur einige der Wirkungen zu nennen.Und das ist erst der Anfang.Spannend wird es erst,wenn der Westen erkennt,daß die Ukraine nach Verlust d.Ostens die Gigaschulden nicht bedienen kann u.die Kriegsblase platzt.
singin sagt: Die Damen und Herren Regierungsmitglieder im Westen (inkl. USA) würden gut daran tun, endlich einzusehen, dass Russland ein riesengrosser und starker Gegner ist. Aber dazu sind sie offenbar zu blöd.
Hoffen wir deshalb auf einen globalen Rechtsrutsch, damit diesen Rot-Grünen Versagern, die nichts anderes können, als gegen Russland zu hetzen, endlich der Garaus gemacht wird.
Erst dann werden wir in Putin und seinem Land einen souveränen Wirtschaftspartner haben - und Frieden!
Fred sagt: >>>Vasily Astrov vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche.....meint das >>> verzeichne Russland ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum.
jetzt frabt sich nur wer vasily Astrov ist,,,,sein boss ist eine undurchsichtige uno klone https://wiiw.ac.at/organisation.html
Matte99 sagt: Ich frage mich allerdings, woher diese Wirtschaftsdaten stammen sollen. Meines Wissens publiziert Russland nur noch ganz wenige Daten. Und die kommen dann direkt vom total unabhängigen Politbüro 😁
kasch1 sagt: Guggst du :
https://m.youtube.com/watch?v=_d_IgbHAMjg&pp=ygUcZWxla3Ryb25pa21hcmt0IG7DpGhlIG1vc2thdQ%3D%3D
hallerhans sagt: Das diese Sanktionen uns mehr schaden als Russland, ist schon lange klar und offensichtlich. Nur wer sagt das all jenen, die da glauben mit Sanktionen würde man Russland in die Knie zwingen können. Mir scheint sogar, Russland hat mit diesen Sanktionen eine Situation erreicht, nun sogar auch wirtschaftliche souveräner und sogar selbstbewusster auftreten zu können. Dh. die Russen sind die wirklichen Gewinner und die Verlierer sitzen im Westen ua auch gerade in Deutschland.
Alpensturm sagt: Was heisst "Putin zum Einlenken zu zwingen"? Putin wollte im Janauar 2022 lediglich Sicherheitsgarantien, dass die Ukraine nicht in die Nato geht, damit keine US-Atomraketen zu nahe an Moskau stünden. Völlig verständlich, wie ich meine. Wozu will man den Putin jetzt zwingen? Der Westen scheint an Frieden nicht interessiert zu sein,
fredy-bgul sagt: Die RF hat 2014 unter den Sanktionen gelitten und bis zu 80 prozent Kaufkraft verloren. Gleichzeitig hat sie gelernt oder wie man sagt Lehrgeld bezahlt. 2022 war die RF bestens auf die Sanktionen vorbereitet. Nur der dumme Westen hat seine Leerläufe nicht begriffen und schiesst sich selbst ins Bein.
Eliza Chr. sagt: Für das Mitmachen bei den EU-Sanktionen kann man unserer Regierung nur gratulieren😡. Sie hat tatkräftig mitgeholfen, die Inflation anzuheizen. Man wusste dies seit Beginn. Aber sagt die EU, der Rhein fliesst aufwärts, wird DIESER BR das glauben. Wir sollen mit der EU im Nichts landen, nur um weiter zu beweisen, dass es sich nicht lohnt, Rückgrat zu zeigen.Ohne ist es halt schwer zu finden! Die CH und die EU haben die berühmte Zwei auf dem Rücken, was mit der EU IMMER der Fall sein wird.
sonja d. sagt: Ein so riesiges Land mit unterschiedlichsten Zeitzonen, Vegetationszonen musste sich wohl endlich mal auf seine eigene Kraft besinnen. Als europäische Obst- u. Gemüselieferungen eingestellt wurden, traf das vor allem deutsche u. österreichische Bauern. Russland bekam sofort diese Produkte aus der Türkei. Selbst haben die eine riesige moderne Milchwirtschaft, mit übrigens einem Hamburger, aufgebaut, der inzwischen russ. Staatsbürger ist. McDonalds umbenannt u.ä. u. selbst ist das Land.
Magra56 sagt: Nur die Arroganz der EU scheint diese Tatsache zu ignorieren. Diese Sanktionen treffen den Westen am meisten.
RE sagt: Zu Magra56:
NICHT den ganzen Westen; sondern v. a. EUROPA! Aber trotzdem wird die UvL weiter glücklich und selbstzufrieden lächeln, wenn sie mit dem POTUS spricht.
Xylophon sagt: Und ausgerechnet was Russland am Meisten schadet, das Öl- und Gasembargo, schadet auch uns im Westen Europas ganz enorm und bringt die Wirtschaft zum schrumpfen. Schlimmer Nebeneffekt auch fürs Klima dazu, CO2 Ausstoß in DE so hoch wie nie. (Frackinggas aus USA und Kohle) Wer bezahlt da wohl den höheren Preis?
tusnelda sagt: Russland und China werden die Auseinandersetzung bestehen. Warum? Der Westen versteigt und verstrickt sich in autoritärer Hybris, in totalitärem Dominanzanspruch. Russland und China streben Emanzipation, Freiheit, quantitatives und qualitatives Wachstum in Vielfalt und freundlicher Kooperation und Wettbewerb an. Viele Länder teilen diese Einstellung. Sie wollen ihre eigenen Wege gehen, ihre Eigenart bewahren. Sie wenden sich mit Ekel und Grauen vom hochmütigen (pseudo-)linken Wertewesten ab.
rangitoto sagt: Unsere westlichen Regierungen verprassen unser Eingemachtes. vermasseln unseren Jungen die Zukunft und verspielen das Vertrauen!
Eine explosive Mischung…
Mond.licht sagt: Auch der Ökonom Vasily Astrov braucht das neue Wort Angriffskrieg. Der erste Angriffskrieg in der Geschichte. Eigentlich sind die meisten Kriege der Geschichte Angriffskriege.
Die USA und auch die NATO haben in den letzten Jahren unzählige Angriffskriege geführt, ah, ich vergesse diese sind natürlich von den Guten, zum Wohle der Menschheit angezettelt worden. Erstmals haben wir also Russland der Neuschöpfung des ominösen Wortes, das in jedem Kommentar etwa 3 mal vorkommen muss, zu verdanken.
frau kules sagt: In der manischen Verwendung des Begriffs vom "Angriffskrieg" bzw. des "brutalen Angriffskrieg(s)" lässt sich Baerbock von niemandem übertreffen.
https://youtube.com/shorts/v2Sk2CvDKiY?feature=share3
luke.tam sagt: Nach eigener Einschätzung ist das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche ein unabhängiges, außeruniversitäres Forschungsinstitut, aber alleine, dass aus dem 'Ukraine-Krieg' wieder ein 'Angriffskrieg gegen die Ukraine' wurde, lässt Zweifel an der Unabhängigkeit dieses Instituts aufkommen, mag auch die Hauptaussage des Artikels richtig sein: «Die Sanktionen sind gescheitert».
Zahnstocher sagt: Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen im Westen die Realität endlich akzeptieren. Wunschdenken hilft da nicht weiter. Mit den Sanktionen haben wir uns leider auch ins eigene Fleisch geschnitten.
oazu sagt: Je länger je mehr schaden Sanktionen den "Werte"-Westlern selber in der von ihnen sonst hochgelobten Globalisierung. Sanktionierte suchen Auswegen, entweder anderswo auf Welt oder, wie in rohstoffreichen Ländern, und das ist Russland ganz besonders, sie machen Güter selber oder lassen sie mit ihren Rohstoffen machen. Dadurch machen sie sich noch unabhängiger, womit Sanktionen nur noch Sanktionierer selber schaden, nachhaltig und langfristig. Nur Planwirtschafter wie EU-Brussels merken das nicht.
arouet sagt: In den Augen Mancher, die anfangs Joe Biden & Ursula v. d. Leyen & Olaf Scholz & Annalena Baerbock & Robert Habeck geglaubt hatten, sind nun inzwischen wohl die Sanktionen "gescheitert"? Es gibt ja aber auch vereinzelte Stimmen, die der offiziellen Version der Begründung der Sanktionen sowieso schon von Anfang an nicht geglaubt haben, und die den Verdacht aussprachen, die Sanktionen sollten in 1. Linie Deutschland schaden. Wenn Letztere recht hätten, wären die Sanktionen also nicht gescheitert?
na sowas sagt: Nachdem unsere TRAMPELinspringerin Baerbock uns und der ganzen Welt versichert hat, dass die Sanktionen "Russland ruinieren" würden, hat sich in beachtlich kurzer Zeit gezeigt, dass sie die deutsche Wirtschaft und die europäischen Völker zügig in den Ruin treiben. Darüber kann auch die antirussische, rassistische Kriegstreiber-Propaganda niemanden mehr hinwegtäuschen, der politisch bis 3 zählen kann - was immer noch reichlich vorhandene Mitläufer der Berliner (H)Ampel-Clique noch nicht können.
Käsesemmel sagt: Nach Napoleon und Hitler haben nun auch NATO und EU die Resilienz Russlands unterschätzt. Man ist also in guter Gesellschaft.
nasowas sagt: Und nicht nur Napoleon und Hitler haben diese Erfahrung gemacht. Auch die Polen und Litauer. Die sind auch wieder ganz dick im Geschäft. In ihrem Größenwahn sehen die sich als Großmacht in Osteuropa. Dabei vergessen die Polen, daß ihr Staat schon zweimal vollkommen liquidiert wurde. Vielleicht können die mit einem eigenen Staat nichts anfangen.
Mad Maxl sagt: "Die Sanktionen sind gescheitert" - Ja dem ist so !
Aber keiner in der naiven EU oder in der noch naiveren Deutschen Regierung (SPD/FDP/GRÜNE)
wird das jemals zugeben.
Ganz zu schweigen von den D Lügen-Medien, die werden die Bürger weiterhin mit Märchen füttern.
Fred sagt: >>>"Die Sanktionen sind gescheitert" - Ja dem ist so ! meint mad maxl..
WSJ Freitag 21. is da anderer ansicht: Russia Boosts Rates as Ukraine War Costs Mount
The economy is at an inflection point. A falling ruble, soaring wages and booming debt-fueled state spending have reignited inflationary pressures.
wem muss man da glauben? ist das die andere sicht?
Maiskolben sagt: "Trotz der westlichen Strafmassnahmen und der Belastungen durch den Krieg verzeichne Russland ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum."
Darüber bin ich überglücklich, auch deswegen weil Russland somit weiterhin seine Verantwortung in der Welt wahrnehmen kann.
hu.mueller sagt: Ihr Kommentar in Ehren, aber vielleicht doch etwas übertrieben mit der Verantwortung in der Welt . . .
Matte99 sagt: Ist ja lustig. Welche Verantwortung soll denn das sein? Ich wüsste kaum etwas Positives, das Russland auf der Welt bewirkt.
kinnaj sagt: Na ja, der alte Westen der ehemaligen Kolonialmächte mit den USA bewirken jedenfalls aktuell auch nichts Gutes auf der Welt und handeln politisch letztendlich überheblich und verantwortungslos. Eine solche Politik wird diesen Westen teuer zu stehen kommen. Die Zeiten wo dieser Westen bestimmte wie die Welt zu funktionieren hat, sind definitiv vorbei.
neptun07 sagt: Der wahre Sinn wurde übererfüllt. In USA knallen die Sektkorken zum Erfolg der Sanktionen
Fred sagt: ja wem muss man jetzt glauben?
wsj freitag 21: [Russia Boosts Rates as Ukraine War Costs Mount
The economy is at an inflection point. A falling ruble, soaring wages and booming debt-fueled state spending have reignited inflationary pressures.] oder der WeWo da?
Maclas sagt: So funktioniert tendenziöses Weltwocheinfotainment. Nur das was gerade in die WW Ideologie passt wird aus dem Interview erwähnt. Dass sich Russland schon seit 2014 auf diesen vaterländischen Krieg vorbereitet hat, hat er auch erwähnt. Von dem her müsste Russland eigentlich noch wesentlich besser dastehen, sowohl wirtschaftlich als auch auf dem Schlachtfeld.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/-die-russische-wirtschaft-hat-sich-erstaunlich-schnell-an-die-sanktionen-angepasst--33664776.html
Maclas sagt: 0.7% prognostiziertes Wirtschaftswachstum gemäss IMF 2023 nach einem Abschwung 2022 sind jetzt alles andere als ein "bemerkenswertes Wirtschaftswachstum", zumal dies auch noch zu einem grossen Teil von der Kriegswirtschaft angetrieben wird und auch nicht nachhaltiger Finanzierung basiert, wie der Artikelschreiber übrigens im Originalinterview auch sagt, dass der russ. Staatsfonds nicht unendlich lange reichen wird.
Russland & Verantwortung in der Welt -- selten so gelacht....
h_vischer sagt: @Maclas. Haben Sie doch bitte etwas mehr Geduld. Warten Sie noch ca 5 Jahre, dann schauen Sie das DE Wachstum nochmals an. Es wird am Boden sein! Dann sehen Sie den Staatsfond Deutschland nochmal an. Gute Nacht Deutschland.
Maclas sagt: Ja falls die AfD gewinnen sollte, dann dürfte DE in fünf Jahren tatsächlich am Boden sein. Mit der Wirtschaft hatten es die Rechten noch nie so gut. Auch unter Baroness Thatcher gab es von 1979- Ende 1990 rund 123% kumulierte Inflation, die Arbeitslosigkeit lag während vieler Jahre über 10% oder 11%, die Schulden hat sie grossenteils einfach weginflationieren lassen, £ Sterling über 30% abwerten lassen. Eigentlich eine ziemliche Versagerin, die aber trotzdem ikonenhaft verehrt wird von vielen.
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"Trotz der westlichen Strafmaßnahmen und der Belastungen durch den Krieg verzeichne Russland ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum." Die grün-rote deutsche Regierung leugnet aber, dass die Russen immer noch eine Großmacht sind und daß für Deutschland gute Beziehungen zu Russland sogar lebenswichtig wären. Im Gegenteil: Durch Sanktionsbeteiligung im Interesse Amerikas nimmt man liebedienernd in Kauf, daß es mit Deutschland weiter bergab geht. Die Russen stehen noch zu ihrem Land.
Die Sanktionen wirken...aber nicht in Russland.
Dieser Bericht ist noch interessant, was die Sanktionen bewirkt haben. "Nach Angaben des russischen Zolldienstes ist die Wendung des russischen Handels nach Osten und Süden vollzogen. Die westlichen Sanktionen sorgten für einen explosionsartigen Zuwachs des Handels mit China, Indien, der Türkei und Aserbaidschan. Nun müssen infrastrukturelle Anpassungen folgen." usw. https://de.rt.com/wirtschaft/175938-russlands-aussenhandel-endgueltig-auf-osten/