Die rot-grüne Stadtregierung will die Bürger auf Teufel komm raus verkehrspolitisch erziehen. Darum musste die Rad-WM her, inklusive wochenlanges Strassenverkehrsverbot, Aussperrung der Autos und schweren Einschränkungen für öffentlichen Verkehr und Fussgänger. Nebst faktischem Lockdown für viele Unternehmen und Gewerbebetriebe.
Die grün und grünliberal angekränkelten Agglomerationsgemeinden boten Hand zum ganzen Unsinn. Sie glaubten den Behauptungen, es handle sich bei der Rad-WM 2024 um eine einzigartige Gelegenheit, den guten Namen Zürichs in die ganze Welt hinauszutragen. Jetzt kommt es umgekehrt: Dieser Grossanlass wird als einzige desaströse Trauerveranstaltung in die Geschichte eingehen.
Das dauerregnende Wetter entspricht der Stimmung. Nach dem Unfalltod einer 18-jährigen Schweizer Radsportlerin sind alle Festlichkeiten abgesagt, die Fahnen hängen triefend auf Halbmast. 850.000 Zuschauer sagte Oliver Senn, sportlicher Leiter der Veranstaltung, der Rad-WM voraus: «Insbesondere am zweiten Wochenende rechne ich mit einer Volksfeststimmung.»
Bei den geschätzten Zuschauerzahlen hat er sich genauso verrechnet wie mit der Volksfeststimmung. Oliver Senn bleibt nur der Rücktritt von seinen Funktionen. Er verantwortet schwerste Fehleinschätzungen. Die tödliche Route hätte für unerfahrene Junioren genauso wenig gewählt werden dürfen wie das Bellevue als Zielort. Die besagte Strecke in einem Waldstück von Küsnacht hätte mit Schutzvorrichtungen und zusätzlich regelmässig verteiltem Personal gesichert werden müssen. Dass die verunfallte Fahrerin so lange unentdeckt blieb, ist ein Skandal.
Plötzlich sind die politisch Verantwortlichen ganz still. Man hört kaum mehr etwas von SP-Stadtpräsidentin Corine Mauch oder vom städtischen Sportminister Filippo Leutenegger, zugleich FDP-Präsident des Kantons Zürich. Und auch der sporttrunkene Regierungsrat Mario Fehr (parteilos) macht sich plötzlich rar.
Die Weltwoche hat sich längst vor dem Anlass gegen den Ort, die Art der Durchführung und die damit verbundenen massivsten Einschränkungen ausgesprochen. Und festgehalten: «Die Politiker dürften ihre begeisterte Gastfreundschaft noch bereuen.» Die Steuerzahler haben jetzt den Mega-Flopp mit vielen Millionen Defiziten auszulöffeln.
Als bittere Ironie verkündete der Bundesrat am schwarzen Freitag der Rad-WM auch noch, dass er 2038 die Olympischen und Paralympischen Winterspiele in die Schweiz holen wolle. Die entsprechenden Milliardenkosten und Einschränkungen wird er wie folgt begründen: «Es handelt sich um eine einzigartige Gelegenheit, das Image der Schweiz in die ganze Welt hinauszutragen.»
Wie traurig der Unfall auch ist, es ist zu hoffen, dass die verantwortliche Stadtregierung und die andern Verantwortlichen in Zukunft sich mit ihren Erziehungsmethoden des Bürgers zurückhalten und das tägliche Leben in Zürich nicht permanent behindern. Es braucht keine monatlichen Hypes, um auf Zürich aufmerksam zu machen!
Der Anlass findet in den internationalen Medien keine Erwähnung. Es kann also mit seiner Wichtigkeit und nicht so weit her sein! Die Lehrre daraus: nicht jedes Ereignis, das Politiker für unser Land als wichtig erachten, ist es auch. Dazu gehören auch die olympischen Winterspiele: ein weiteres Loch, in das die Politik des Bürgerst Steuern versenken kann!
Eine Velo WM die auf keinem andern TV Kanal übertragen wurde. Ist das WM ?
Vielen Dank für diesen Artikel. Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Oh Gott! Noch ein Disaster mehr! Diese Leisetreter sollten von Ihrer Selbstüberschätzung und ihrem Geltungsdrang geheilt werden.
Da bleibt nur zu hoffen, dass sich Gewerbetreibende, Transporteure, Taxigesellschaften etc. aufrappeln und mittels einer Sammelklage wegen Geschäftsbehinderungen auf massive Schadenersatzforderungen klagen. Aber mind. einen offenen scharfen Beschwerdebrief.
Da holen sich politisch Verantwortliche solche Grossanlässe in die Schweiz, um vorallem sich selber abfeiern zu können.
Technische und finanzielle Abklärungen werden von ihren eigenen "Experten" gemacht und auf alle Einwände und Bedenken der Betroffenen gesch...en.
Der Bürger ist dann nur noch im Weg, es wird nur noch sein Portemonnaie gebraucht!
Da wurde früher durchaus verantwortlicher gehandelt. Heute nur noch Ideologisch!
Gestern im Tagi schrieb eine Redakorin mit Tränen in den Augen: wo sind all die altvertrauten Geschäfte in Zürich, die Tagileser schrieben sich die Finger im Leserbriefteil wund und jammerten und schwelgten in Erinnerungen an die gute alte Zeit mit den kleinen Geschäften Diebin selbstlosen Idealisten geführt wurden. Natürlich auch weiblichen! Und jammerten und chlönten, erzählten vom kleinen Jazzshop wo ein Treffpunkt der Insider war, tja keine PP keine Kunden, so einfach! Rot/grün in es stirbt.
Bezüglich des Images für Zürich bemerkte ich auf dem Kanal Eurosport, dass viel Ansagen liefen für die Rad - WM aber der Name Zürich wurde nie erwähnt.
HR
Die Rad-WM ist doch v. a. wegen der Zusammenlegung mit dem Para-Cycling zu einem Dauerärgerniss geworden. Wurde doch dadurch das Programm und damit die Dauer der Strassensperrungen massiv ausgeweitet. Und das für Rennen, an denen oft lediglich ein paar wenige behinderte Sportler teilnahmen.
Mir ist aufgefallen: keines der Begleitfahrzeuge war ein E-Auto. Wieviel CO2 wurde bei diesem Anlass ausgestossen? Aber ein Volksfest war es dennoch, vor allem am letzten Tag.
„Es handelt sich um eine einzigartige Gelegenheit, das Image der Schweiz in die ganze Welt hinauszutragen“?
Das Einzige, was mich wirklich interessiert ist, WANN die Schweiz wieder gedenkt und Gelegenheit hat, echte Demokratie zu vermitteln und aufgrund von glaubhafter Neutralität, durch konstruktiven Dialog und Diplomatie , wieder Frieden in die ganze Welt hinauszutragen.
Das „ Schweizer- Image“ kann man sonst sowohl heute als auch in Zukunft rauchen!
Braucht es noch mehr Beweise für die Ansammlung von Stümpern, Nichtskönnern und sonstigen Fehlgeleiteten?
Wer heute nichts gelernt hat, nichts weiss usw. geht in die Politik um dort Karriere zu machen - so sieht's leider aus und dann tanzen sie jedem von uns auf der Nase rum und wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben, was wir tun dürfen und was nicht.
Es ist an der Zeit diesem teuflischen Gehabe hinterher zu laufen - back-to-the-roots.
Der Bürger soll entscheiden - nicht Politiker.
Wieder mal eine Machtdemonstration mit verfehltem Sicherheitsdispositiv!
Sehr traurig was da abläuft und das Verhalten unserer Schönschätzer-Poltiker ist, wie wir es ja gewohnt sind. Leider haben wir eine Mehrheit von wohlstandsverwahrlosten Lemminge, die diese Bande wieder wählen. Dafür werde die von den USA gesteuerten MSM sorgen. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Welches Imitsch will man noch heraustragen ? Das Prestige der Schweiz auf der Weltbühne, hat die Regierung und die führenden Politiker, endgültig vernichtet. Kommt nicht wieder. Man warf sich den Amis in die Arme, befindet sich jetzt im Würgegriff, bout de souffle . Schweiz ohne Neutralität, nach Bürgensock. von fremden Elementen überschwemmt, fremdbestimmt, ohne eigene Identität, ist geopolitisch so bedeutsam wie Tonga..
Es ist eine absolute Frechheit gegenüber Menschen auch in der Agglomeration. Keine geplanten Familienbesuche können gemacht werden. Altersheime sind abgeschnitten, es fahren keine Busse und Taxis. Für private PWs müssten riesige Umwege gefahren werden. Kann ein älterer Mensch bei diesem Wetter noch Velo fahren? Es ist einfach unerhört, was die rot-grüne Politik alles anrichten kann!
Die verantwortlichen Politiker muss man sofort bei den nächsten Wahlen ABWAEHLEN.
Francis
Dieser selbstgefällige zürcher Radlerunsinn war Ursache für das Unglück. Der Anlass war mehr als zwängerisch und schlecht organisiert. Er hat dem Image von Zürich massiv geschadet. 'Niedergemacht', Herr Meier, hat sich die Stadt und der Kanton selbst. Der Unfall ist bedauerlich.
Die WM hätte ebenso gut in Gansingen organisiert werden können mit 100 mal wniger Aufwand, aber nicht 100 mal weniger Zuschauern. Dieser Event ist aber so hoffnungslos überladen mit all diesen fragwürdigen Rennen, dass eine Infrastruktur fast nur von einer Grossstadt zur Verfügng gestellt werden kann. Es wäre an der Zeit, dass die klimafreundlichen Organisatoren die Sportarten wieder redimensionieren statt sie bis ins Absurde noch aufzublasen.
Mein beileid fuer die Familie und angehoerige..!
Dieses tragische Unglück als Vorwand für so viel Häme zu missbrauchen, ist ein neuer Tiefpunkt.
Einen solchen Anlass zu stemmen, ist anspruchsvoll. Die Sicherheitsrisiken kann niemand ganz ausschliessen.
Gibt es denn überhaupt eine Anstrengung von irgendjemandem, die Sie fair würdigen könnten, Herr Mörgeli?
Oder können Sie nicht anders, als alles und jedes niedermachen?
Gefährliche Streckenabschnitte hätten besser überwacht werden sollen. Stattdessen wurden unsinnige Absperrungen mit hohem Polizeiaufwand kontrolliert. Das kommt bei der Bevölkerung nicht gut an!
Aber hier könnte eine Sportlerin u.U. noch leben, wenn die Organisatoren ihren Job gemacht hätten, aber da fiel wohl nicht einmal eine fehlende Zwischenzeit auf. Wenn sich bewahrheitet, was aktuell zu befürchten steht, könnten diese „Werbeveranstaltung“ für Zürich noch lange im Gerichtssaal eine Fortsetzung erleben und damit endgültig zu dem werden, was Herr Mörgeli sehr richtig formuliert hat.
Was Politiker tun oder versuchen zu organisieren geht immer in die Hosen. Es ist das gute Schweizer Volk, das eigentlich den guten Namen und den Ruf in die Welt trägt.
Offensichtlich wollte die Stadtregierung in den Genuss eines Lockdowns kommen und ihren Erziehungswahn der Bevölklerung gegenüber befriedigen. Ein Radrennen gehört nicht in eine Stadt.Die Radrennfahrer gehen sogar in freier Natur unerhörte Risiken ein. Fürchterliche Stürze gehören zum Alltag. Dass nicht mehr Todesfälle eintreten, grenzt an ein Wunder. Wer den Sturz Evenpools an der Lombardeirundfahrt gesehen hat, als dieser über eine Brückenmauer in den Abgrund stürzte, weiss, was ich meine.
Ein Wochenende hätte genügt. Und dies an einem Ort, der verkehrstechnisch für Radrennen geeignet wäre. Das Programm mit all diesen unnötigen Rennen ist hoffnungslos überladen. Radrennen in Städten und Agglomerationen sind nicht mehr zeitgemäss, da viel zu gefährlich. Früher fuhr man im Feld mit weit grösseren Abständen. Wenn heute ein Fahrer im Feld stürzt, reisst er 30 und mehr andere Fahrer mit.
Diese perversen Kommentare der WW Leser haben dazu geführt, dass ich diese Blatt kündigen werde. Das ist noch viel schlimmer als rot grün. Ich kann keinen Menschen verstehen der Sport oder sogar Radsport macht dieses Blatt noch kauft. Unterirdischer geht nicht mehr.
Sie denken wirklich, das Velo wurde erfunden, um fast ungeschützt mit über 100 km Geschwindigkeit sehr steile Schweizer Pässe hinunter zu rauschen, und das teilweise in Rudeln? Wie an der Tour de Suisse vor einem Jahr? Letzten Donnerstag hat es geschüttet wie aus Kübeln. Auch nicht ideal für ein Velorennen.
Also ich mache sehr viel Sport und bin ein grosser Sportfan. Aber was sich die rot-grünen Velofahrer hier anmassen, geht auch mir definitiv viel zu weit. Auf so vielen Ebenen ist das daneben, was hier abgezogen wird. Und anscheinend merken Sie es nicht Mal selbst.
Sie beschenken die WW-Abonennten mit dem Entzug Ihrer so profunden Bemerkungen…
Das wird die Hinterlassenen schmerzen.
Uyroschi, Sie haben hier wohl etwas falsch interpretiert..
Keiner der WW-Leser und WW-Journalisten hat etwas gegen Sport, Sportanlässe oder Rad-Sport und Rad-Sport-Anlässe.
Die Kritik bezieht sich hauptsächlich auf die ungeeignete Ortswahl, aufs Schei...en der Verantwortlichen auf jedwelche Bedenken im Vorfeld, auf die mangelhafte Planung und am sturen Festhalten daran, als ihnen bewusst geworden ist, dass sie sich verrannt hatten.
Und vorallem am völligen Versagen im Bereich der Sicherheit!
Auf Eurosport habe ich das U23 Rennen angesehen. WW Leser sind die gleichen Idioten wie die anderen.
Was hat Sie denn nun, mit ihrem Fernsehkonsum auf Eurosport, dazu gebracht, zu behaupten, dass ich ein Idiot sein bin?
Können Sie mir das bitte erklären?
Ich fühle mich gerade etwas angegriffen, und weiss nicht mal warum.
Ja und auch da gab es schon schlimme Verletzungen. Was ist denn mit Skifahren? Am Lauberhorn war alles abgesichert, denoch starb der Rennfahrer Rheinstadler. Für mich ist Nörgeli Mörgeli gestorben. Er nimmt diese Tragik für sein Bashing gegen jegliche Sportveranstaltung in der Schweiz die was kostet.
Am Lauberhorn können Sie von mir aus Skifahren, soviel Sie wollen. Dadurch wird mein Weg zur Arbeit nicht verhindert, mit welchem ich meine Steuern bezahle, Sie rücksichtsloser Taugenichts.
Unfälle passieren nun mal. Rennen fahren ist nun mal keine Null-Risiko Sportart.
Man kann von dem Austragungsort geteilter Meinung sein. Aber ich selber Velofahrer weiss oder müsste es wissen, wenn’s brenzlig wird. Da ist auch jede Passabfahrt schnell mal Lebensgefährlich. Das dort keine Streckenposten vorhanden waren, muss sich wohl die UIC selbst fragen und begründen. Um die verunglückte Fahrerin tut es mir sehr leid und ist unendlich traurig.
«Die besagte Strecke in einem Waldstück von Küsnacht hätte mit Schutzvorrichtungen und zusätzlich regelmässig verteiltem Personal gesichert werden müssen.» Nein, diese Auffassung teile ich nicht. Es handelte sich um ein Strassenrennen. Die Fahrer müssen eigenverantwortlich unterwegs sein und ihr Tempo auch im Rennen selber kontrollieren. Wenn man das nicht mehr erwarten darf, müssen Strassenrennen in Zukunft von allen Plänen gestrichen werden. Dann darf nur noch in der Halle gefahren werden.
Mal sehen, ob die Presse wieder so widerwärtig mit diesem sicher sehr bedauerlichen Unfall im Rahmen eines Geschwindigkeitsrennens mit eher rudimentärem Körperschutz umgeht wie mit dem Todesfall an der Tour de Suisse. Wochenlange Heiligsprechung des Verunfallten und Glorifizierung der Angehörigen. Seine Mutter drängt schon wieder in die Presse (Blick). Eine Verhöhnung aller andern Unfallopfer und ihrer Angehörigen. Aber es lenkt natürlich von Verantwortlichkeiten ab, infolge Überdruss der Leser.
Zürich wird mehrheitlich von einer linksextremen Sekte bewohnt und regiert. Der traurige Tod der Radrennfahrerin und das arrogante Schweigen zeigt, wie überheblich, diktatorisch und unprofessionnell dieser Anlass organisiert wurde. Das Gewerbe muss ihre finanziellen Verluste den Verantwortlichen in Rechnung stellen. Ich bin z.Z. im Ausland und es wird kaum über die WM berichtet. Das heisst, dass die Bevölkerung angelogen wurde, mit dem Argument Imageförderung.
Mit Infantilen in der Stadtregierung, ist kein zusammen Leben mehr möglich.
... ich frage mich insbesondere, wie es eine Person wie Frau Brander in den Stadtrat "schaffen" konnte (ich habe sie nicht gewählt)
Danke Herr Mörgeli
Auf den Punkt analysiert.
Den Grünen und Linken und andern darfst du keinen Anlass dieser Art überlassen, in die Finger geben. Einfach unmöglich. Aus Minderwert ersteigern sie sich in puren Grössenwahn, wie überall. Sie sind ideologisch konditioniert und versuchen u a mit ihren Wahnvorstellungen bestehende, traditionellen und bewährte natürliche Strukturen, was Familie, Vater, Mutter usw. Begriffe sind zu sabotieren. Eine ungeheuerliche Retourkutsche wird hoffentlich nicht ausbleiben. Schade sind nicht bald Wahlen.
Passt irgendwie zu linksgrün. Denen dürfte auch der Tod der Radfahrerin ziemlich egal sein.
Ausser sie können ihn ideologisch verwerten.
In den letzten Jahren waren all die "grossen" Sportveranstaltungen in Zürich immer nur ein Flop.
Wenigstens konnte der ESC in Zürich verhindert werden.
Glücklicherweise sind die Berufsbaasler, die nur für sich selbst leben noch stärker darauf erpicht die Durchführung von Anlässen aus dem Bereich "Hundsverlochete" zu zelebrieren. SRF und Rote sind eine unlösbare parasitäre Verbindung. Für das rot-grüne Basel ist die Verschleuderung von 38 Mio einmal mit den Fingern schnipsen. Die Anhänger von rot-grün leben im Wahn als Gefolgsleute von "non valeurs", also Leute die beruflich keinen Mehrwert, nie nützliches geschaffen haben, grossartig zu sein.
sehr tragischer, teurer, unsinniger, ideologisch verbrämter und realitätsferner Flop - Abbruch nach diesem tragischen tödlichen Unfall (umsomehr die Umstände und Rolle der Verantwortlichen nicht restlos geklärt sind) ist Pflicht
Ein Video zeigt, wie andere Biker an der Sanität vorbei fahren. Ich würde sagen, das sieht gefährlich aus. Nur ein paar Meter weiter vorne ein Typ, der Handzeichen macht: „Langsam!“ Dann direkt neben der Sanität erst wieder zwei Typen mit „Langsam!“
„Blick“ : „Kein Kommentar! Warum schweigen die Verantwortlichen nach Furrers Tod?“
Wenigstens passt sich das Wetter dem Niveau der Organisatoren an.
Wo war die Lastenvelokategorie? Hab ich was verpasst?
Genau das richtige Wetter für dieses "Grossereignis".
Als ich diese Routen gesehen habe und die Strecken auf Street View abgefahren bin, musste ich mich schon fragen wie man in einer so dicht besidelten Region ein solches "Hauseckenrennen" durchführen kann. Es ist nur zu hoffen, dass den Einwohner der Stadt und dem Kanton Zürich endlich die Augen aufgehen was da in den Hinterzimmer alles abgeht, damit man die Wirtschaft und den so bösen Verkehr elimineren kann.
Man muss ea positiv sehen. Dank dieser ideologisch begründeten Inkompetenz kommen vielleicht und hoffentlich weniger Menschen in die Schweiz.
Sogar der Geburtstag meiner Katze ist besser organisiert
Dass Mehrheit des heutigen BR diesem Ansinnen mit Olympia herholen um Image der CH in Welt hinaus zu tragen herum springen, muss wirklich nicht wundern. Derart vom Volk abgehoben geht's denen doch nur um Gelgenheiten zu schaffen, lächelnd vor Kameras zu stehen um ihre Inkompetenz und Überforderung zu verstecken. Oder glaubt jemand bei FDP Cassis und Keller-Sutter, einer Amherd, einem Jans und der Baum-Schneiderin gehe es um was anderes. Still neutral zu sein, wäre weit wirkungsvoller.
Es gibt eine Lösung: Alle abwählen beim nächsten Mal!
Die Sicherheitskräfte und mit ihnen zusammen Heerscharen von privaten Sicherheit - und Verkehrsleit Firmen waren mit Umleitungen und Absperrungen bis weit in die Peripherie hinaus so beschäftigt, dass sie ihren Kernauftrag für die Sicherheit der Teilnehmenden zu sorgen aus den Augen verloren haben. Traurig, wie so etwas aus fehlendem Realitätbezug und fehlender Bodenhaftung entgleiten kann.
Die sind jetzt alle eh genug gestraft (...können einem fast schon leid tun). Den Teufel braucht es da wirklich nicht auch noch. Hauptsache, die werden alle wieder etwas bescheidener, vernünftiger und demütiger; so wie es der CH-Mentalität entsprechend eigentlich sein sollte. Und früher auch stets war.
... wurde von mir als Antwort auf den Kommentar von "Catilina" (12:54) abgeschickt...
[warum funktioniert die Antwortfunktion immer noch nicht richtig??]
Weil bei der WW alles doch soooo gut organisiert ist und funktioniert. Mörgelis Erguss passt doch hervorragend zu der Aussage: WW gut gelaunt.
Alle selber sculd die da mitmachen. Unter anderem Uster als Startort gestern Freitag. Die TV Übertragung brachte kein Bild vom Start sondern erst nach ca. 100 km. Leidtragend sind alle jene, die in Ihrer Bewegung massiv eingeschränkt wurden. Und dann haut der BR noch in die gleiche Kerbe. Traurig, nur traurig.
Ich glaube kaum, dass die nützlichen Idioten etwas lernen.
Bei 20Min. werden alle kritischen Kommentare gelöscht. Das alles stinkt zum Himmel! Dass diese völlig irrwitzige, alles blockierende WM trotz dem tragischen Tod einer jungen Sportlerin noch weitergeführt wird, ist an Respektlosigkeit gegenüber der Verstorbenen und ihrer Familie nicht zu überbieten (auch wenn die Familie nicht gefordert hat, die WM abzubrechen - in dieser tiefen Trauer würde sie dies kaum tun). Die Organisatoren und StP Mauch sollen sich nur noch schämen!
Die unfähige und arrogante Stadtregierung betreibt "Brot und Spiele" wie einst die Römer vor dem Zusammenhang des Reichs.
Weiter so...
Mal wieder ein weiterer Beweis dafür, dass der Grössenwahn und das Wichtigtuertum auch in der Schweiz sein zu Hause hat…wann kehrt die Bescheidenheit und das „Nicht überall mitmachen zu wollen“ zurück?
Als Radsportler muss ich sagen, wäre Züri Nord und das Oberland ideal gewesen für solch einen Anlass, platz- und verkehrstechnisch sowieso, Aber eben, die Planungsideologen bzw. -Idio... hatten Prestige in ihren Visionen. Nun hat es sie sehr kalt und nass erwischt.
Zum Teufel mit den Verantwortlichen!
der drittletzte absatz sagt alles.. über unser regierung.. die sind mitverantwortlich, dass dieses junge mädchen nicht sofort gefunden wurde.. was für eine schande.. in jedem kuhdorf sind bei sportveranstaltungen mehr helfer und medizinisches personal in bereitschaft
Es ist ein Skandal - für die Anwohner und das Gewerbe. Die Regierung bedient eine ganz kleine Klientel, am meisten aber sich selber. Ein Egotrip der Extraklasse. Was die Regierung gut kann ist das Schikanieren ihrer eigenen Bevölkerung.
Diese WM wird als der grösste Murks in die Radsportgeschichte eingehen. Der Tod der jungen Fahrerin wird für immer mit der Rad-WM Zürich verbunden werden. Dass die Veranstalter junge, wenig erfahrene Athletinnen auf eine auch bei trockenem Wetter gefährliche Abfahrt schicken, ist allein schon skandalös. Die fehlenden Streckensicherungen und das fehlende Personal an Risikoabschnitten sind das andere. Mit einem sofortigen Abbruch der WM hätte man den kleinen Rest an Goodwill noch retten können.
Wissen sie wieviele Radsportler schon wegen Autofahrern gestorben sind? Diese Kommentare in dieser Zeitung zu diesem Thema sind unterirdisch. Ich überlege mir ob ich diese Zeitung nochmals abonniere. Es herrscht dauerndes Velobashing. Als ich Trainer war wurde meine Gruppe teils von idiotischen Autofahrern touchiert.
Sie haben recht. Idioten gibt es auch bei den Autofahrern, wie bei den Velofahrern.
Nur drängen sich beide nicht so in den Vordergrund wie die unfähige Stadtregierung.
Ich bin auch begeisterter Velofahrer und kenne die Probleme mit den Auto nur zu gut. Ich bin aberauch Autofahrer und sehe oft wie idiotisch und arrogant sich viele Velofahrer verhalten. Das alles hat aber nicht mit einer Velo WM zu tun.
Sie haben Recht. Bleiben Sie trotzdem bei der WW, denn die Vielfalt und Diversität ist hier ziemlich gross. Es gibt nicht nur Velobasher. Ich zum Beispiel bin (wie Sie) eine Autobasherin. Die liebsten Verkehrsteilnehmer sind mir die Fussgänger (... klar, weil ich selber eine bin).
Weil sie dachten, dass sie die Verkehrsregeln nicht einhalten müssen. Wieviele Velorowdies verdanken ihr Leben meiner vorausschauenden Fahrweise und meiner Reaktion? Ich habe aufgehört zu zählen
Auch wenn es nicht unbedingt hierher passt, ist der Kommentar eine Chance, es anzumerken. Autofahrer fahren oft zu aggressiv, weil sie sich von Velofahrern „provoziert“ fühlen, die übertrieben ihr Vorrecht einfordern und dabei selber in der Auslegung der Verkehrsregeln mitunter sehr „kreativ“ agieren. Ein rücksichtsvolles Miteinander auf der Strasse wäre einfach erreichbar. Man muss den Velofahrer aus der Anonymität herausholen und analog zu einer Startnummer im Rennen, identifizierbar machen.
Es ist unglaublich was hier passiert ist. Wie DUMM müssen die Organisatoren sein.
Sogar bei uns auf dem Dorf, werden bei einfachen Sportveranstaltungen Samariter als Streckenposten auf Sichtweite aufgestellt.
Was da in Zürich abgeht ist eine Katastrophe.️
Dummheit ist wie Erdbeben: Eine nach oben offene Skala.
Einerseits im OK und vor allem im Stadtzürcher Stadtrat, die dem OK eine Infosperre aufgedrängt haben. Das Ziel der Stadtregierung war, den Autoverkehr in und um Zürich zu verhindern.
Der Erfolg hat viele Väter.
Der Misserfolg ist eine Vollwaise ... aber seine rot-rüne DNA entlarvt die Eltern.
Der Anlass findet in den internationalen Medien keine Erwähnung. Es kann also mit seiner Wichtigkeit und nicht so weit her sein!
Die Lehrre daraus: nicht jedes Ereignis, das Politiker für unser Land als wichtig erachten, ist es auch.
Dazu gehören auch die olympischen Winterspiele: ein weiteres Loch, in das die Politik des Bürgerst Steuern versenken kann!
Vielen Dank für diesen Artikel. Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Gebetsmühlenartig kann ich mich nur wiederholen… es braucht dringend eine Politiker Haftung, auch wenn dann nicht viel bei ihnen zu holen wäre, zumindest die horrenden Pensionsansprüche könnte man kassieren… aber bei dem, was da aktuell so in der Politik sein „Unwesen treibt“ , käme da schon ein nettes Sümmchen zusammen.
Gebetsmühlenartig kann ich mich nur wiederholen - entzieht den nützlichen Idioten das Wahlrecht.
Eine Velo WM die auf keinem andern TV Kanal übertragen wurde. Ist das WM ?
Wie traurig der Unfall auch ist, es ist zu hoffen, dass die verantwortliche Stadtregierung und die andern Verantwortlichen in Zukunft sich mit ihren Erziehungsmethoden des Bürgers zurückhalten und das tägliche Leben in Zürich nicht permanent behindern.
Es braucht keine monatlichen Hypes, um auf Zürich aufmerksam zu machen!
Oh Gott! Noch ein Disaster mehr! Diese Leisetreter sollten von Ihrer Selbstüberschätzung und ihrem Geltungsdrang geheilt werden.
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Da bleibt nur zu hoffen, dass sich Gewerbetreibende, Transporteure, Taxigesellschaften etc. aufrappeln und mittels einer Sammelklage wegen Geschäftsbehinderungen auf massive Schadenersatzforderungen klagen. Aber mind. einen offenen scharfen Beschwerdebrief.
Da holen sich politisch Verantwortliche solche Grossanlässe in die Schweiz, um vorallem sich selber abfeiern zu können. Technische und finanzielle Abklärungen werden von ihren eigenen "Experten" gemacht und auf alle Einwände und Bedenken der Betroffenen gesch...en. Der Bürger ist dann nur noch im Weg, es wird nur noch sein Portemonnaie gebraucht! Da wurde früher durchaus verantwortlicher gehandelt. Heute nur noch Ideologisch!
Gestern im Tagi schrieb eine Redakorin mit Tränen in den Augen: wo sind all die altvertrauten Geschäfte in Zürich, die Tagileser schrieben sich die Finger im Leserbriefteil wund und jammerten und schwelgten in Erinnerungen an die gute alte Zeit mit den kleinen Geschäften Diebin selbstlosen Idealisten geführt wurden. Natürlich auch weiblichen! Und jammerten und chlönten, erzählten vom kleinen Jazzshop wo ein Treffpunkt der Insider war, tja keine PP keine Kunden, so einfach! Rot/grün in es stirbt.