Eklat im Bundeshaus: Thomas Aeschi, SVP-Fraktionschef, geriet mit bewaffneten Bundespolizisten aneinander. Der Zuger Nationalrat lief trotz Sperrung die Treppe in der Haupthalle hinunter, da packten ihn die Beamten, wie auf dem Video auf der Plattform Nau.ch zu sehen ist. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen der hohen Sicherheitsvorkehrungen, die für den Besuch des ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk getroffen wurden.
#FakeNews @georghumbel @sonntagszeitung. Wie auf dem Video von @nau_live (https://t.co/FtXfan6VYG…) zu sehen ist, liess ich mich nicht stoppen. Es geht darum, dass während der Session die parlamentarische Arbeit vor ausländischen Staatsbesuchen Vorrang hat. pic.twitter.com/Dm432LMkYW
— Thomas Aeschi (@thomas_aeschi) June 12, 2024
Die Massnahmen wurden von der SVP als überzogen kritisiert. Aeschi liess sich nicht von den Sicherheitskräften aufhalten und passierte die Absperrung. Begleitet wurde Aeschi dabei von seinem Parteikollegen Michael Graber, der ebenfalls eine Diskussion mit den Polizisten führte.
Aeschi erklärte, er habe sich mit dem Verantwortlichen des Fedpol unterhalten und gefordert, dass die Haupttreppe künftig nicht mehr gesperrt werde. «Was er jetzt damit macht, weiss ich nicht», so Aeschi gegenüber Nau.ch. Der Fraktionschef kritisierte, die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit im Bundeshaus seien unangemessen. Man solle bei künftigen Sicherheitsvorkehrungen sensibler vorgehen.
bero sagt: In den Lügenmedien wird man das in etwa so lesen:
Der Rechtsextreme Neonazi Aeschi wurde von heldenhaften Sicherheitskräften daran gehindert, ein Attentat auf die ukrainischen Besucher zu verüben. Der schwer bewaffnete Aeschi (im Video blau gekleidet) versuchte, einen Polizisten zu ermorden, indem er ihn von der Treppe werfen wollte.
Die demokratischen Parteien fordern völlig zurecht, die rechtsradikale faschistische SVP-Fraktion aus dem Bundeshaus zu verbannen.
tofatula sagt: Der Parlamentarier wird die Treppe runter, der ausländische Politiker die Treppe raufgestossen. Es fehlen noch die Worte: „Bitte, übernehmen sie“. Aeschi verhält sich allerdings manchmal etwas ungeschickt. War de Polizist überhaupt Schweizer oder einer vom ukrainischen Sicherheitsdienst in Schweizer Polizeiuniform und konnte Aeschi deshalb nicht mit ihm sprechen?
Ice, Ice Bärli sagt: Hängt in der Wandelhalle einen Gesslerhut auf, damit all die Systemlinge, die Heimatverdrossenen und die Statthalter von fremden Gnaden inklusive der von ihnen bezahlten Strassenknechte darunter kriechen können. Macht endlich kenntlich, was kenntlich gemacht werden muss, damit die Bücklinge und die Gekrümmten von den Aufrechten und Stolzen unterschieden werden können. Vielleicht dämmert‘s dem einten oder anderen dann, wo die landesverräterisch geführte Reise unserer Eliten hingehen wird.
Lo.G sagt: Wau, jetzt darf man sich schon wegen einem Selenskyj Typen im Bundeshaus nicht mehr frei bewegen. Die Schweizer-Hasser haben sich offenbart. Solche Politiker wie der Nussbaumer, Wermuth, wischi, waschi Pfister, Nordmann etc. sollte man per Notrecht absetzen dürfen. Wenn Doppelbürgerpolitiker darunter sind, müsste man denen den schweizer Pass wegnehmen dürfen und ausweisen und zwar lebenslang. Aber eben solche Politiker werden ebenfalls von Schweizerhasser und Doppelbürger gewählt.
eric1 sagt: Was haben diese Banderas im Bundeshaus zu suchen, wer hat sie eingeladen? Habe gemeint das UKR Happening findet auf dem Bürgenstock statt? Sind Cassis und Herdchen entgültig übergeschnappt?
scar sagt: Ne, Grund war dass sich die beiden Herren eigenmächtig über eine Absperrung hinwegsetzten. Und diese war wegen dem Ukrainer da. Aber Grund für den Polizeieinsatz waren die Herren selber.
Wirklich spannende Logik von Leuten, die sonst Eigenverantwortung propagieren.
andy blauer sagt: Da machen zwei Polizisten ihren Job richtig gut, bravo. Die beiden „Lokalfürsten“ meinen nur weil sie Parlamentarier sind können sie machen was sie wollen in „ihrem Bundeshaus“.
Ice, Ice Bärli sagt: Ja natürlich. Da werden Parlamentarier, welche eigentlich als unsere Souveräne in Bern das letzte Wort haben sollten, durch die niedergedrückt, welche ihre / unsere Befehlsempfänger sein sollten. Das hat schon fast symbolischen Charakter und zeigt auf wieviel unsere ureidgenössischen Werte noch gelten, gegenüber dem Duckmäusertum, den Technokraten und den Sozialisten. Haben die noch alle Tassen im Schrank?
Rütli sagt: Herr Aeschi ist pflichtbewusst, welcher dann fast als Verbrecher abgeführt wird. Was hat die Ukraine in der Wandelhalle zu suchen? Musste das Video 2 x anschauen und ich glaubte zuerst es war unreal... Die Kriminellen lässt man gewähren und die Fleissigen an Ihrer Arbeit hindern, vor allem wenn es noch um die SVP handelt. Und sowas im Bundeshaus, kläglich! Was ist bloss mit unserer Regierung los... zum ko.....
beograd sagt: Nach Verfassung der Ukraine, die niemand gerade interessiert, ist gerade ukrainische Parlamentspräsident auch der President der Ukraine. Nur aber, wer wird Clown aus Kiew das noch erklären? Er will gerne herrschen und betteln bis die CIA und MI6 keine Verwendung für den Clown mehr sehen und dann...ja, genau so wird passieren. Der Clown schuldet BlackRock und US Investoren um die 200 Milliarden USD.
gelegentlicher kommentar sagt: macht Schlagzeilen:
https://de.rt.com/schweiz/208956-bewaffneter-polizist-attackiert-svp-fraktionschef/
Dr. Schiwago sagt: RT berichtet auch darüber. Sehr gut.
Die schweizer Neutralität ist nicht nur tot sondern bereits am verwesen
https://de.rt.com/schweiz/208956-bewaffneter-polizist-attackiert-svp-fraktionschef/
sapere aude 02 sagt: Was für ein Skandal. Putins Wasserträger provozieren nun schon gezielt im Bundeshaus. Ich verstehe, dass der WW Leser empört reagiert, wenn Bundespolizisten provoziert werden. Vor dem Gesetz sind wir ja alle gleich, oder ...
Schlitzohr sagt: Ein Skandal sondergleichen. Aesch hat absolut recht ohne wenn und aber. Das sind immer die besten die sich durch ein Bataillon beschützen lassen müssen. Sie wissen schon warum.
Kaiser Nero sagt: Wie viele Plattformen will die Schweiz diesen Ukrainern eigentlich noch bieten?
Je mehr sie das machen desto grösser ist die Angriffsfläche Russlands gegenüber der Schweiz und unserer Neutralität. Da muss sich eine Viola Amherd nicht wundern, wenn sie zu bester Sendezeit im russischen Fernsehen durch den Dreck gezogen wird.
Wir hatten bisher immer anständige Beziehungen zu Russland das muss wieder hergestellt werden und keine Selenskyi Festspiele. Dieses Land kann uns nichts bieten.
kritisch2020 sagt: Wann endet dieser schreckliche Film? Seit 2020 erkenne ich nirgends vernünftige Debatten. Auch in diesen Kommentarspalten geht es nie um Verständigung. Das ist das aktuelle Problem - weltweit. Man muss Menschen mögen. Die Machtelite kennt diese elementare Eigenschaft nicht (mehr). Die Leitmedien spalten seit Jahren. So einfach wird ein toxisches Getränk gemixt. Wer nur schreibt diesen teuflischen Plan? Sicher kein Menschenfreund. Aufwachen. Bitte. Alle.
von irgendwo sagt: Gemäss folgendem Bericht müssten sich Politiker "irgendwann" auch in der CH mit der Frage befassen müssen, wie konnte es soweit kommen, das mit der Ukra-"Verherrlichung" bis zu Bürgenstock und was das event. auch noch auslöst?...
Selenskij glaubt an eigene Unsterblichkeit
https://de.rt.com/meinung/208889-selenskij-glaubt-an-eigene-unsterblichkeit/
radieschen sagt: Bravo Thomas Aeschi!Das würde ich auch zu jedem anderen Politiker /Politikerin in dieser Situation sagen!In was für einer Irrenanstalt sind wir alle angekommen,nur weil man dem Cassisfreund,bettelnden WEF Young Global Leader Zelenskyj
eine 5.! einseitige Plattform in der ehemals neutralen 🇨🇭gibt!Wir stehen vor dem 3.!!! WK!Zwingt endlich alle Young Global L.=Zelenskyj,Klitschkobrüder, Macron,Bärbock,Habeck,Lindner, Trudeau,Sunak vorher Truss etc zum Rücktritt UND Frieden kommt!Bitte Frieden!
Jakob sagt: Bald darf die Schweizer Regierung nur noch im Keller des Bundeshaus logieren Ukraine und andere Fremde haben eben VIP Vorrang. Es wird immer besser .......
Rü tli sagt: Langsam schnappen die Über. Herr Aeschinist ein demokratisch gewählter Volksbertreter. Der Ukrainer soll zu Hause bleiben, hat in unserem Bundeshaus nichts verloren. Werden wir langsam so blöd wie die Deutschen? Einfach nur lächerlich, gut gemacht Herr Aeschi
Lassiter sagt: Den polizeilichen Anordnungen im Rahmen der Sicherheitsvorkehrungen ist Folge zu leisten.
Gilt für alle und arrogantes Auftreten hilft da auch nicht weiter.
Gut gemacht Bundespolizisten!
Dr. Schiwago sagt: Bravo T.Aeschi.Ich würde an Ihrer Stelle juristische Schritte gegen die 2 Bundespolizisten einleiten. Deren Handeln war unverhältnismässig und unangepasst. Warum man einen Staatsangehörigen einer korrupten Kriegspartei überhaupt Zugang ins Bundeshaus gewährt ist eine bodenlose Frechheit und ein Schlag ins Gesicht eines jeden CH-Bürger. Leider werden wir grösstenteils von gewissenlosen Landesverrätern regiert.
eric1 sagt: Jetzt wird unseren Schweizer Parlamentarier als schon die BundeshausTreppen versperrt wegen der Ukrainer? Ist die Polizei für uns Schweizer da oder für die Ukrainischen Banderas?
Was haben diese Ukrainer im Bundeshaus verloren? Bestimmen jetzt die Ukrainer unsere Politik?
Seid ihr alle durchgedreht in Bern?
Werft diese Ukrainer aus unserem Schweizer Bundeshaus!
Senecia sagt: Das ist ja wohl der Gipfel der Frechheit. Da wird Parlamentariern der Durchgang im Bundeshaus verwehrt wegen einem, der von einem Clown vorgeschickt wurde, und der der andere Clown, Cassis, eingeladen hat! So weit haben wir es gebracht, dass man solchen Kriegstreibern auch noch den roten Teppich ausrollt und das in unserem angeblich neutralen Land!
I bi Dumm sagt: Ja unsere Banannen Rebuplik. Unanständig Kriegsführer bekommen im Bundeshaus eine Sonderbehandlung. Was will dieser Bundesrat eigentlich Erreichen. Dass, das Schweizer Volk zu Untertanen umgezogen wird. Was haben diese Kriegstreiber im Bundhaus zu fotografieren. Ich als Schweizer Bürger darf erst nach einer Anmeldung und umfangreichen Abklärung ins Bundeshaus. Es geht nur noch bergabwärts mit unserer Neutralität
br_schnider sagt: Absolut korrekte Reaktion von unseren gewählten NR Aeschi und Graber! Diese Theater um den Parlamentspräsidenten aus der hoch korrupten Ukraine ist einer alten, einst geachteten und neutralen Schweiz unwürdig und zeigt unsere unterwürfige Haltung gegenüber der EU und NATO schonungslos auf. Man kann sich nur noch schämen!
Fin sagt: Wir sind Ukraine Kolonialstaat und müssen Schweiz Oberbefehlshaber Selenskyj ohne mucks akzeptieren! 🤮🤮🤮
anti noergeli sagt: Lieber ihn als Putler.
Oder? Der Mann steht für Freiheit.
Putler für Angst und Schrecken.
einer fuer alle sagt: Tja, so ist das eben in einer funktionierenden Demokratie. Korrupte Staatsoberhäupter werden von legitimen Parlamentariern geschützt. Und dies im eigenen Hause! Habt ihr sie eigentlich nicht mehr Alle? Schweinerei im Quadrat! Genau so wird die Elite auf dem Bürgenstock voraussichtlich vom Souverän geschützt. Dies hat überhaupt nichts mit Demokratie zu tun. Mit Direkter schon gar nicht. Der fremde Bengel macht sich laut im Bundeshaus während schweizer Parlamentarier vor die Tür gestellt werden. 🧐
Sulzbach sagt: Dies ist doch unglaublich!! Die Schweiz macht sich immer lächerlicher. Der Bürgenstock ist aber das schlimmste was momentan passiert. Kriegskriminelle wie Zelinsky der die Ukraine verkauft an Blackrock und die USA bekommt ein Riesen Platform! Lindsay Graham ( US Senator) bringt es auf dem Punkt und sagt : " wir müssen Rusland schlagen weil die Ukraine eine 12 Trillionen USD Goldmine für uns ist .
decrinis sagt: Vom ehemals neutralen und stolz-souveränen Schweizerkäse sind scheinbar nur noch die Löcher übrig geblieben. Obwohl, ob die Schweiz wirklich jemals neutral war, darüber ließe sich trefflich parlieren. Wirtschafts- und finanzpolitisch wohl eher nicht. Besonders nicht seitdem die Bündnisfreiheit ernsthaft in Frage gestellt wird. Die Bühne für "Staat 404" liefert den unmittelbaren Beweis!
viktor.herrmann sagt: Linksextremistische Bundespolizisten innerhalb der Bundespolizei. Anders lässt sich diese brachiale Gewalt nicht erklären. Die Zeiten wo man einen Konsens durch diskutieren auf Augenhöhe miteinander findet, sind endgültig vorbei. Deutschland's Faeser hat die Schweiz voll unter der Knute.
Dank Thomas Aeschi wissen wir gebürtigen Schweizer jetzt, was wir von Polizisten der Kantonspolizei zu erwarten haben.
Wir wünschen Herr Aeschi, viel Kraft um sich weiterhin mutig für das Recht einzusetzen.
Castus sagt: „Mein Freund Wolodimir“ diktiert und ist hinter allen Ecken präsent. Solche wie die gezeigten Vorgänge demonstrieren in aller Schärfe, dass man sich im Bundeshaus nicht mehr sicher fühlen kann. Insgeheim weiss man, dass die durchgesetzte Politik für die Angst und das Unbehagen verantwortlich sind.
ando tur sagt: Ist die Schweiz noch ein freies Land oder bereits ein vollständiger US Vasall wie D, GB und die Ukraine?
jukebox sagt: Ich halte diese Konferenz für überflüssig und kontraproduktiv. Es gleicht einem Schaulaufen von ein paar Politikern mit einem übersteigerten Selbstwertgefühl. Diese Art von Politik schadet der offiziellen Schweiz in der Welt und nimmt uns für seriöse zukünftige Vermittlungsdienste aus dem Rennen. Schade!
gundus sagt: Randalierer läßt man gewähren, Parlamentarier, mit falschem Parteibuch, anscheinend nicht. Die Schweiz sperrt sein Parlament für den Besuch einer kriegführenden Partei. Hätte man in den 80ern sowas berichtet, wäre man wohl von einem Aprilscherz ausgegangen. Ausgerechnet meine Generation hat so durchgedreht?
anti noergeli sagt: Wenn die Treppe wegen dem Vladi gesperrt worden wäre, ich wette mein letztes Hemd, Aeschi hätte rein gar nichts gemacht, sondern hätte kopfnickend den Umweg genommen.
anti noergeli sagt: Gibt halt Menschen, welche sich nicht um Gesetze und Vorschriften kümmern.
Kommen meist aus der Ecke hier, von dem her nicht erstaunlich.
Hoffe Aeschi wird irgendwann erwachsen und anständig!
Trump sagt: Da kann man sich wieder herrlich empören. In China ist übrigens etwa zur gleichen Zeit ein Reissack umgefallen
Seabird sagt: Ahja, ein umfallender Reissack hat dieselbe Tragweite wie das öffentliche Verprügeln von Parlamentariern. Ist ja eh nur ein gruusiger SVPler, dann macht‘s eh nichts. Ironie off. Warten Sie nur.. so etwas kann bald jeden treffen.. auch Bürger wie Sie und ich kriegen dann auf den (Reis)sack..
reto ursch sagt: Im Saal des NR und im Saal des SR, in der Herzkammer unserer Direkten Demokratie, haben Leute ohne Schweizerpass nichts zu suchen, basta.
anti noergeli sagt: Ich finde es auch mega frech von Frau Blocher, immer das Turmzimmer für ihre Sitzungen zu reservieren.
Geht gar nicht!
Nicht mehr meine Schweiz sagt: Diese Szene hat mich richtiggehend entsetzt. Herr Aeschi wird von Sicherheitskräften wie ein Schwerverbrecher behandelt. Obwohl er sich an seinem Arbeitsplatz bewegt, an welchen wir ihn hingewählt haben.
Die Schweiz schafft sich ab.
anti noergeli sagt: Hätte Aeschi sich auch so benommen, wenn die Treppe wegen Putin gesperrt worden wäre??
Eben!
anti noergeli sagt: @Kater, Sie bezeichnen Russland als Bären?
Danke für den Lacher.
Einen zahnlosen, abgemagerten Bären, weil Putin ihm seit Jahren die Nahrung klaut.
Ist schon amüsant hier.
Hoffen wir doch für Russland, dass die NATO dem abgemagerten Bären nicht noch die Krallen stutzen muss.
Putin hätte dies verdient, Land und Leute aber nicht!
pbe sagt: Würden unparteiische und echte Friedensverhandlungen geführt, würde man sich diskret mit den Konfliktparteien treffen. Diskretion, Respekt, Verständnis, Achtung und Arbeit stünden im Vordergrund. Da Cassis und Amherd keine Friedensverhandlungen führen sondern Parteivertreter sind (Ukraine) und sich profilieren wollen, veranstalten sie ein Tamtam.
Demokrat Läppli sagt: Aeschi hat ja im Prinzip Recht, nur sind die Beamten vor Ort die Befehlsausführer auf der untersten Stufe und man kann ziemlich sicher sein, dass diesen das Selensky Theater auch gehörig auf den Wecker geht. Aeschi muss sich beim FEDPOL Verantwortlichen austoben, dies ist die richtige Adresse. Die ganze Ukrainebande hat hier und auch keinesfalls im Bundeshaus etwas verloren.
🐯 professor kater sagt: Ok, das war keine diplomatische Reaktion von Aeschi, dass er diesen Ukrainischen Fototermin störte. Aber speziell unser BR beweist ja in der Ukraine-Geschichte ebenfalls NULL diplomatisches Geschick. Dass laufend jedem, wirklich jedem Ukrainer in der Schweiz Spezialrechte serviert werden, muss endlich aufhören‼️ Zudem: Gäste mit Anstand, welche keine „Passanten“ auf dem Foto haben möchten… wählen Randstunden für spezielle Aufnahmen. Vor allem, wenn es noch Kriegsparteien sind!
Xylophon sagt: Irgendwie scheinen alle hochnervös zu sein rund um diese unsägliche Pseudo - Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock. Gewünscht von Selenski und ebenso von ihm gefordert, ohne Russland am Tisch, scheint Herr Cassis trotz der Mithilfe der Bundespräsidentin Amherd überfordert.
Unsäglich in welche Situation er die Schweiz gebracht hat um seinem “lieben Freund Wolodimir“ zu Diensten zu sein.
90 Nationen werden reden und reden und vor allem das tolle Ambiente des Ortes geniessen. Resultat, Nebensache
Fin sagt: Video blockiert.
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/svp-aeschi-wird-gegen-bewaffnete-polizei-handgreiflich-66778107
Skandal
herbert.meier sagt: Die Polizisten haben Instruktionen. Ihren Anordnungen ist Folge zu leisten.
In einem Rechtsstaat jedenfalls...
hdvind sagt: Ist Herr Ruslan Stefantschuk überhaupt rechtmässig gewählter Präsident eines demokratisch gewählten ukrainischen Parlaments?
Wenn nicht, was macht dann dieser Herr eigentlich im Bundeshaus in Bern?!
florue sagt: SFR vom 20.9.2023: "Wer in der Schweiz ist, um zu betteln, darf nicht bleiben. Das ist, etwas verkürzt, ein Urteil des Bundesgerichts vom März 2023. Dieses setzt Basel nun konsequent um: Patrouillen der Polizei suchen gezielt nach ausländischen Bettlerinnen und Bettlern. " Dies gilt jedoch nicht im Bundeshaus für die Mitarbeiter des obersten Bettlers.
reto ursch sagt: Gefahr und Gewalt ist hierzulande absolut unbegründet solange die Protagonisten in Bundes-Bern einmal getroffene Volksentscheide konsequent um- und durchsetzen und Politik ausschliesslich im Interesse der Schweiz, im Interesse der eigenen Bürger und Steuerzahler machen, von denen sie ja schliesslich auch bezahlt werden. Wenn nicht, dann sind wir halt morgen schon ein Bananenstaat wie so manch anderer in der EU auch.
anyone sagt: Somit ist die Neutralität definitiv passe ....... dauernd werden irgendwelche Ukrainischen Politiker hofiert und sogar die Bewegungsfreiheit der Parlamentarier eingeschränkt, was soll das! BR Amherd und Cassis haben der Schweiz nachhaltig geschadet. Traurig, was haben wir für einen schlechten Bundesrat der sich von den Amis einlullen lässt. Der Frust von Herrn Aeschi ist nachvollziehbar.
Vera natura sagt: Ich frage mich mittlerweile ob unsere Politiker noch etwas zu sagen haben in unserem Land . Wer hat heute die Macht ? Black Rock? Gates ? Sorros ? Digitaler finanzieller komplex ? Oder alle zusammen mit ihren Medien ? Erschreckend
Nesti sagt: Vergessen Sie den WEF-Schwab nicht in die Reihe dieser Zerstörer aufzunehmen, an dessen Forum werden den Teilnehmenden zerstörerische Massnahmen diktiert, gut zu beobachten nach jedem WEF. Es stinkt längst zum Himmel, was derzeit politisch abläuft und wie sich unsere bürgerlichen Volksvertreter von arglistigsten Mainstreamjournalisten, Sozialisten und Grünen vorführen lassen. Das Faeser-Profil hat wohl in der Schweiz schon Lunte gerochen.
Charlie Brown sagt: Einfach unglaublich, was für ein Theater für den Ukrainer veranstaltet wird. Was hat der eigentlich im Bundeshaus während der Session zu suchen? Sitze grad beim Essen Nähe Zytglocke und überall wimmelt es von Polizisten in der Innenstadt. Wer bezahlt eigentlich das ganze Theater um diese Ukrainer ? Und wer hat des Parlamentspräsidenten eigentlich ins Bundeshaus eingeladen ? Cassis, Amherd, Candinas oder welcher andere Ukraine Groupie?
amboss81 sagt: Gratulation den Beamten, welche nur ihre Aufgabe gemacht haben.
So muss es sein.
Und Aeschi... Ganz billig. Wusste genau, was er tat
putin the terrible sagt: Als Sanktion für sein ungebührliches Verhalten muss Nationalrat und Putin-Appeaser Aeschi für den Rest der Session durch die Katzenklappe ins Bundeshaus.
juerg.lindenmann sagt: Also sehe ich das richtig: ein vom Volk gewählter Parlamentarier wird wegen der Sicherheit eines ausländischen Besuchers behandelt wie ein randalierender Demonstrant. Hier verschieben sich scheinbar die Prioritäten.
rahuch sagt: Wer hat eigentlich im Bundeshaus das Hausrecht? Spontan hätte ich jetzt gesagt, am ehesten das vom Volk gewählte Parlament, diejenigen, welche vom Volk dort hin geschickt wurden um dessen Interessen zu vertreten...? Offenbar liege ich da falsch...
oazu sagt: Völlig falsch, da herrscht der Staatsapparat, selbstherrlich wie überall wo "Bundes…" drauf steht. Das tut dieser bis zum Bürotisch der BR, spurt einer nicht, so weiss man ja mit Blocher, was dann die mit diesem Apparat verbandelte Politfilz in deren Auftrag tut. So liegen die wahren Machtverhältnisse bis da mit dem Stahlbesen durch die (linksgrün) unterwanderten Bundesämter gegangen wird.
psf sagt: Recht hat er. Wir sind Schweizer und Souverän. Man glaubt, die C-Virus Zeiten sind wieder gekommen. Das Bundeshaus ist ein öffentliches Gebäude. Vor was habe Politiker Angst im angeblich sichersten Land der Welt?
cofa sagt: Omg dann will mir jemand sagen, dass die Schweiz souverän ist. Unsere eigenen Parlamentarier sind weniger wichtig als ein unlegitimer Selensky. Man kann denn man ja einfach überprüfen und gut ist. Ist sicher kein Double....
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Wie es scheint, sind noch nicht alle Schweizer bereit, fremde Hüte zu grüssen. Ich werde es auch nie tun.
In den Lügenmedien wird man das in etwa so lesen: Der Rechtsextreme Neonazi Aeschi wurde von heldenhaften Sicherheitskräften daran gehindert, ein Attentat auf die ukrainischen Besucher zu verüben. Der schwer bewaffnete Aeschi (im Video blau gekleidet) versuchte, einen Polizisten zu ermorden, indem er ihn von der Treppe werfen wollte. Die demokratischen Parteien fordern völlig zurecht, die rechtsradikale faschistische SVP-Fraktion aus dem Bundeshaus zu verbannen.
Der Parlamentarier wird die Treppe runter, der ausländische Politiker die Treppe raufgestossen. Es fehlen noch die Worte: „Bitte, übernehmen sie“. Aeschi verhält sich allerdings manchmal etwas ungeschickt. War de Polizist überhaupt Schweizer oder einer vom ukrainischen Sicherheitsdienst in Schweizer Polizeiuniform und konnte Aeschi deshalb nicht mit ihm sprechen?